Definition
Als Spam versteht man Werbemails und elektronische Massensendungen die an mehr als 50 Empfänger versendet werden. Zu beachten ist, dass die gleiche Regelung auch auf den Versand von Werbe-SMS zutrifft.Die seit 1. März 2006 gültige Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) verschärft die Regelung zur Übermittlung von Spam-Mails in Österreich. Eine der wichtigsten Änderungen betrifft Unternehmen. War der Versand von Werbemails an Konsumenten bereits vor der Novellierung schon so geregelt, dass an diese nur Werbeemails mit vorheriger Zustimmung (Opt-in) gesendet werden durften, so bedurfte es bei der Zusendung von Werbeemails an Unternehmen nicht der vorangehenden Zustimmung. Unternehmen musste jedoch die Möglichkeit eingeräumt werden, Werbemails abzubestellen (Opt-out).
Seit Eintreten der Novellierung gibt es diese Unterscheidung nicht mehr. Ohne Zustimmung des Empfängers dürfen Werbemails nun generell nicht mehr zugesendet werden. Die Zustimmung bedarf keiner besonderer Form, so ist etwa auch eine mündliche Zustimmung bzw. das Akzeptieren der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ausreichend. Die Beweispflicht liegt allerdings immer beim Werbenden. Nach § 107 TKG 2003 ist E-Mail-Werbung grundsätzlich nur mit vorheriger Einwilligung des Empfängers zulässig. Eine Verletzungen des § 107 TKG 2003 ist mit bis zu € 37.000 strafbar.
Weiterhin zulässig für Werbesendungen oder zur Neukundenakquisition ist die klassische Postsendung.
ECG-Liste
Bereits vor der Gesetzesänderung gab es durch die ECG-Liste die Möglichkeit den Empfang von E-Mail-Werbung zu verhindern. Die Rundfunk und Telekom Regulierung GmbH (RTR-GmbH) ist laut § 7 E-Commerce-Gesetz (ECG) dazu verpflichtet, eine Liste zu führen, in die sich Personen und Unternehmen, die keine Werbe-E-Mails erhalten möchten, kostenlos eintragen können. In die ECG-Liste werden nicht nur einzelne E-Mail Adressen, sondern auch ganze Domains aufgenommen. Mit der Novellierung des TKG schützt § 107 Abs 3 Z 4 die in der Liste eingetragenen Adressen nun rechtlich ausdrücklich vor kommerzieller elektonischer Post.Quellen
http://futurezone.orf.at/stories/89519/http://www.rtr.at/de/tk/E_Commerce_Gesetz
http://www.dialog-mail.com/_ueber-dialog-mail/neues/news-artikel.php?id=54
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PING
Das Akronym PING steht für Paket Internet Grouper. Mittels PING kann man die Netzwerkverbindung testen. Um die Netzwerkverbindung zu testen muss man lediglich das Netzwerkdienstprogramm öffnen und unter der Kategorie PING eine IP-Adresse oder URL eingeben:
Man kann erkennen, dass die Adresse www.lva.co.at Datenpakete geschickt wurden. Das Programm hat die Zeit gemessen bis eine Rückantwort erfolgte. Die Zeitangabe sagt aus, wie lange ein Datenpaket zum Host und wieder zurück benötigt. Die Zeitspanne die das Paket vom Sender zum Empfänger und wieder zurück benötigt nennt man „round-trip-time“ (RTT). Diese Zeitspanne wird durch eine hohe Auslastung erhöht. Mittels PING wird außerdem getestet, ob ein Server verfügbar ist. Zu sehen ist eine ICMP Sequenz. ICMP ist ein Protokoll das zur Information dient ob ein Datenpaket angekommen ist oder nicht. Am Protokoll kann man erkennen, dass der PING Versuch verfolgreich war. Von den zehn versendeten Paketen wurden zehn wieder empfangen.
TRACE
Mit dem Trace Routing lässt sich ermitteln, welchen Weg Datenpakete von einem bestimmten Rechner aus zu einem anderen Rechner nehmen. Mit Hilfe von Trace Route kann man herausfinden, über welche IP-Router Datenpakete bis zum Ziel-Host durchgereicht werden. Bei jedem Hop (Wechsel von einem Host zum nächsten) wird die TTL (time-to-live) um eins reduziert. Das Programm zeichnet IP-Adresse und Domain-Name des Routers auf. Ausserdem merkt es sich die Zeit zwischen Versenden des Pakets und Eingang der Meldung. Die Zeitangabe erfolgt in Millisekunden (ms).
Wie man im Beispiel oben sieht wird dieser Vorgang pro Router dreimal wiederholt. Die Zahl ganz links im Bild stellt die Anzahl der Hops dar.
Speedtest mittels speedtest.net
Ich habe mich für das Breitband-Internet Produkt „24ECO Comfort“ von LIWEST entschieden. Liwest sichert bei diesem Tarif eine Bandbreite von max. bis zu 10.240 / 1.024 kbs zu. Am Speedtest kann man erkennen, dass sich Liwest bei der zugesicherten Maximalbandbreite sogar noch überbietet. Der Upload hingegen liegt etwas unter der zugesicherten Bandbreite.
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Unbedingt einzuhalten, war dabei die Bedingung, dass Inhalt und Design voneinander getrennt sind.
Für die Gestaltung der Homepage habe ich daher Dreamweaver und Photoshop verwendet.
Meine Homepage setzt sich wie folgt zusammen:
Home: bietet eine kurze Übersicht
Lebenslauf: auf dieser Seite bekommt man einen Überblick über meine berufliche- und studentische Laufbahn
Studium: der Besucher erfährt hier Details zu meinem Studium
Kontakt: Hier erfährt der User die notwendigen Daten um mit mir Kontakt aufnehmen zu können.
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Mein Code in JavaSkript zu den oben stehenden Funktionen:
function lastSession() {heute = new Date()
msPerDay = 24 * 60 * 60 * 1000
ende = new Date("January 28, 2009")
tagebis = (ende.getTime() - heute.getTime()) / msPerDay;
tagebis = Math.round(tagebis)
alert("In " + tagebis + " Tagen findet der letzte Termin dieser Lehrveranstaltung statt!");
}
function translateDayToMinute(days) {
var minutes = (days) * 24 * 60;
alert(days + " Tage sind " + minutes + " Minuten.");
}
function christmas() {
heute = new Date()
msPerDay = 24 * 60 * 60 * 1000
ende = new Date("December 24, 2008")
tagebis = (ende.getTime() - heute.getTime()) / msPerDay;
tagebis = Math.round(tagebis)
alert("In " + tagebis + " Tagen ist Weihnachten!");
}
function shoppingDays() {
var heute = new Date()
var msPerDay = 24 * 60 * 60 * 1000
var ende = new Date("December 24, 2008")
var einkaufstage = ((ende.getTime() - heute.getTime())) / 7 * 6 / msPerDay;
var einkaufstage = Math.round(einkaufstage)
alert("Nur mehr " + einkaufstage + " Tage zum Einkaufen aller Weihnachtsgeschenke!");
}
function getWeekDay() {
var dd=24;
var mm=12;
var yyyy=2008;
// Referenztag ist Samstag, der 01.01.0001.
// Nun werden alle Tage bis zum Eingabe-Datum gezählt.
// Alle-Vergangenen-Tage modulo 7 ergibt dann eine Zahl
// zwischen 0 und 6, die einen Wochentag
// zwischen Samstag und Freitag repräsentiert.
// grobe Zählung: Ganze Jahre +
// Tage im aktuellen Monat + ganze Monate im aktuellen Jahr
var month = "312831303130313130313031";
var days = (yyyy-1)*365 + (dd-1);
for(var i=0;i<mm-1;i++) days += month.substr(i*2,2)*1;
// Kalenderreform: Sprung vom 04.10.1582 zum 15.10.1582
if(yyyy>1582 || yyyy==1582 && (mm>10 || mm==10 && dd >4)) days -= 10;
// Schaltjahre bis 1599: alle Jahre, die durch 4 teilbar sind.
// Ab 1600: alle Jahre, die durch 4 teilbar sind,
// außer den vollen Jahrhunderten,
// es sei denn, sie sind durch 400 teilbar.
var leapyears = Math.floor(yyyy / 4);
if(yyyy%4==0 && mm<3) leapyears--;
if(yyyy>=1600) {
leapyears -= Math.floor((yyyy-1600) / 100);
leapyears += Math.floor((yyyy-1600) / 400);
if(yyyy%100==0 && mm<3) {
leapyears++;
if(yyyy%400==0) leapyears--;
}
}
days += leapyears;
// Ergebnis anzeigen
var week = new Array("Samstag","Sonntag", "Montag", "Dienstag", "Mittwoch", "Donnerstag", "Freitag");
(week[days%7]+", "+ dd+"."+mm+"."+yyyy);
alert("Der 24. Dezember ist diesmal ein " + week[days%7] +"!
");
}
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Da insbesondere der Folgende Satz mein Interesse geweckt hat, möchte ich meine Gedanken und Rechercheergebnisse mit euch teilen:
"Die Atomisierung und Verlinkung von Text führe, so Simanowski, nicht zum oft beschworenen Tod des Autors, noch nicht einmal zu einem „end of authority“ [...], sondern höchstens zu einem „Tod des Lesers“, der in „pavlowschem Reflex“ den Link-Angeboten „ständig hinterherhechelt“, ohne je dabei zu einem wirklichen Gedanken zu kommen [...]". R. Kuhlen
Diese Aussage ist sicherlich etwas hart formuliert, dennoch findet sie durchwegs meine Zustimmung. Die hohe Anzahl an Links führen einerseits zu einem hohen Ranking bei Suchmaschinen (vgl. H. Mittendorfer, Weblogs als Lernbegleitung). Andererseits glaube ich jedoch, dass der Konsument beim Lesen von Hypertexten oftmals den Überblick für das Wesentliche verliert. Dies allein ist selbstverständlich noch kein Schaden, da durch die Vielzahl an Verlinkungen neues Wissen erschlossen wird und bekanntlich gibt es dazu folgende Redensart „man lernt nie aus“. Die Frage die sich jedoch stellt ist: wie geht man mit dem erhöhten Zeitbedarf um der daraus resultiert?
Basierend auf dieser Fragestellung fand ich im Internet Referenzen die sich ebenfalls mit dieser Problematik beschäftigen. Unter anderem der folgendet Beitrag: Hypertext (6): Hypertext und Informationsaufnahme. Hier wird zwar auf den erhöhten Zeitbedarf hingewiesen allerdings wird im weiteren auf einen viel wichtigeren Faktor verwiesen. Durch das eigenständige Aneignen von Wissen mittels der Verwendung von Foren, Weblogs etc. empfindet der Lernende sein Tun nicht als Pflicht. Weiters ist zu beachten, dass das so erworbene Wissen nachhaltig gespeichert wird. Folgendes Zitat trifft die von mir angesprochene Problematik sehr gut: „Wird dagegen von einer spielerischen, zwanglosen und zeitlich stresslosen Wissensaneignung ausgegangen, so kann Hypertext seine Vorteile eher ausspielen, und zwar erst Recht in Umgebungen, die zusätzlich die Kommunikation mit anderen Teilnehmern zulassen.“
Mein Fazit zum Thema kollaboratives Lernen: Kollaboratives Lernen mag auf den ersten Blick aufwendiger erscheinen, jedoch fördert es nachhaltiges Wissen und fördert durch die Interaktion auch den Spaß am Lernen.
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- "Nutzung interaktiver Medien" (WS 2008) und
- "Business and Internet" (WS 2008)
Ich freue mich schon auf Eure Kommentare!
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