Weblog von Sinisa |
Sonntag, 1. Juli 2007
Aufgabe 6a
Sinisa.Mladenovic.Uni-Linz, 21:52h
Remodellieren Sie das Geschäftsmodell für Ihren Schulbuchhandel.
Beachten Sie Folgendes: 1. Gehen Sie von gegebenen Brick and Mortar Modell aus. 2. Legen Sie ein Ziel für die Umstrukturierung des Geschäftsmodelles fest und stützen Sie auf Aussagen in der behandelten Literatur, die Ihrer Meinung nach dem festgelegten Ziel dienen. Ist Situation Unser Buchhandelgeschäft ist derzeit auf "Brick and Mortar" Modell konzipiert. Das bedeutet, dass wir in unserem Laden und aus unserem Lagerbestand alle Bedürfnisse unserer Kunden nach beliebiger Buchtitel befriedigen können. Weitere Bestellungen können wir auch telefonisch oder per Fax annehmen. Solches Geschäftsmodell ist durch hohe Erhaltungskosten charakterisiert. Besonders ungünstig sind hohe Lagerkosten, die mit diesem Geschäftsmodell engst verknüpft sind. Das heißt, dass wir eine kostengünstigere Alternative suchen müssen, um am Buchmarkt überhaupt bestehen zu können und deswegen ist eine Umstrukturierung des Geschäftsmodells erwünscht. Umstukturierung auf "Cliks and Mortar" Modell Das bedeutet, dass unser Geschäftsmodell eine generelle Umstrukturierung braucht und als eine wichtige Erweiterung, viele Vorteile des Internets nutzen soll. Das Internet bietet neue Wertschöpfungschancen und unser Geschäftsmodell soll diese auch nutzen. Der Internetverkauf soll als eine Erweiterung unseres derzeitiges Geschäftsmodells dienen, aber eine generelle Umstrukturierung ist vorgesehen. Da wir uns am Beginn der Umstrukturierung befinden, sollen wir zuerst eine Größe der Datenbank schaffen, die alle Informationen, die unsere Kunden brauchen, beinhaltet und über unsere Web-Site alles schön und übersichtlich abrufbar macht. Um produktiver und auch flexibler zu werden, sollen wir auch einUnternehmensweit Anwendungssystem ausbauen, damit unsere Unternehmensprozesse stärker koordiniert werden. Das werden wir durch ein ERP system schaffen, der alle wichtige Geschäftsprozesse in unserem Unternehmen in ein Softwaresystem integrieren soll. Das System soll einen reibungslosen unternehmensweiten Informationsaustausch ermöglichen. Dieses System konzentriert sich auf interne Prozesse, aber umfasst auch Transaktionen mit Kunden und Lieferanten. K. Laudon/J.Laudon (2006). Wirtschaftsinformatik. Pearson Studium, München. Seite 99. Supply Chain Management Durch ein Supply Chain Management System, der vor allem außengerichtet ist, soll unser Buchhandlungs-Geschäftsmodell seine Beziehungen zu Lieferanten und zu Kunden unterstützen. Das bedeutet für unser Buchhandlungsgeschäft, dass wir auch direkte Kontakte zwischen den Lieferanten und Kunden ermöglichen und somit eine sehr kurze Lieferzeit und auch niedrigere Preise bieten. Für uns bedeutet das, dass wir keine Lagerbestände brauchen und fast keine Lagerkosten haben. Aus wirtschaftlichen Aspekt ist das für uns sehr wichtig. E- Commerce Das Internet bietet uns viele Möglichkeiten um unseren Buchverkauf mittels Internets führen zu können. Unser Modell laut E-Commerce lässt sich sichtweiße als Business to Customer (B2C)Modell charakterisieren. Das bedeutet, dass wir mittels Internet unsere Bücher direkt an einzelne Verbraucher verkaufen. Webpersonallisierung Wir wollen unsere Produktangebote ganz genau auf einzelne Kundengruppen anpassen. Durch eine Speicherung des vorherigen Einkaufs jeder einzelnen Kunden, wird der Kunde bei der Rückkehr auf unserer Web-Site automatisch erkannt und herzlich begrüßt. Weiters wird ihm unser aktuelles Angebot, die zu seinem Interesse passt, empfohlen. Sicherheit Unsere Kunden müssen ein Sicherheitsgefühl haben und sicher sein, dass alle ihre Daten streng geschützt werden. Das bedeutet, dass wir sehr viel Wert dazu legen müssen, dass niemand unberechtigt ihre persönliche Daten ohne ihren Wissen einsehen kann, und auch in Extremfall ohne ihre Einwilligung nutzen darf. Quelle: -K. Laudon/J.Laudon (2006). Wirtschaftsinformatik. Pearson Studium, München. -Manfred Pils, Johann Höller, Robert Zlabinger Institut für Datenverarbeitung, Johannes Kepler Universität Linz - Einführung in E-Business ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 5. Juni 2007
5 Tutorium
Sinisa.Mladenovic.Uni-Linz, 13:17h
... link (0 comments) ... comment Sonntag, 20. Mai 2007
5 Hausübung
Sinisa.Mladenovic.Uni-Linz, 21:20h
"Informationsgehalt und Breitenwirkung" nach Laudon u. Laudon.
Informationsgehalt: dieser Begriff lässt sich als die Gesamtheit von Informationen, die ein Unternehmen ihren Kunden zur Verfügung stellt, definieren, aber auch als die Gesamtheit von Informationen, die ein Unternehmen über Kunden erfasst. Breitenwirkung: dieser Begriff umfasst in dieser Betrachtungsweise (E-Business) die Anzahl von Personen (Kunden), die mit einem Unternehmen kommunizieren können. Vor der Internetzeit musste ein Unternehmen auch eine Vielfalt von Beziehungen mit Kunden, Lieferanten, Kapitalgebern, Behörden, Öffentlichkeit usw. führen. Das alles war nicht so einfach wie heute mit den derzeitigen Kommunikationsmöglichkeiten. Schriftliche Nachrichten waren die erste Form, welche die Kommunikation ohne persönliche Anwesendheit ermöglicht. Die Einführung von Telefon und seiner Integration mit dem Computer haben die Speicherung von Informationen und ihrer Weiterverarbeitung ermöglicht, das und die spätere Einführung von Internet ins Geschäftsleben haben ein Boom von E-Business ermöglicht. Früher mussten die Unternehmen zwischen dem Informationsgehalt und der Breitenwirkung ihrer Informationen abwägen, vor allem wegen höherer Konnektivitätskosten und Vielfalt von Informationsaustauschstandards. Mehr Informationsgehalt und Breitenwirkung wurden (seit der Einführung des Internets ins Geschäftsleben) durch die stark gestiegene Konnektivität und Verbreitung von Standards von Informationsaustausch ermöglicht. Quelle: http://www.wim.uni-koeln.de/uploads/media/Einheit5_GZIII_WS0607.pdf /0355832/?day=20070124 Michael David Willi Angerer Bernadette Maissner Stefan Sulzbacher ... link (0 comments) ... comment 4 Hausübung
Sinisa.Mladenovic.Uni-Linz, 21:18h
Mediengerechte Integration der SQL Abfragen
Aufgabe: 1. Kundenanalyse: stellen Sie fest, wer Ihre "guten Kunden" sind, welche Art der Produkte sie kaufen, wo sie angesiedelt sind, u.a.m. Da meine Kollegen in ihrer Kundenanalyse als "gute Kunden" Leute aus ganz Österreich genommen haben, habe ich in meiner Analyse Kunden nur aus Oberösterreich in Betracht genommen, die den größten Umsatz gemacht haben.
Erklärung: Select: dieser Befehl dient zur Auswahl der Felder, die angezeigt werden sollen. In diesem Fall ist das die Kundennummer, der Kunde, der Nachname, der Vorname, die PLZ, die Region und der Umsatz. From: dieser Befehl zeigt uns wovon die Daten bezogen werden sollen. In diesem Fall sind das die PLZ, der Kunde, der Auftrag, der Auftragspos und das Buch. Where: dieser Befehl stellt die Verknüpfung zwischen den einzelnen Bereichen. Group by: mit diesem Befehl werden die Daten gruppiert, in diesem Fall by Nachname. Desc: dieser Befehl listet die Daten nach absteigendem Umsatz. ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 17. April 2007
2 Hausübung
Sinisa.Mladenovic.Uni-Linz, 15:47h
Aufgabe:
1. Kundenanalyse: stellen Sie fest, wer Ihre "guten Kunden" sind, welche Art der Produkte sie kaufen, wo sie angesiedelt sind, u.a.m. Da meine Kollegen in ihrer Kundenanalyse als "gute Kunden" Leute aus ganz Österreich genommen haben, habe ich in meiner Analyse Kunden nur aus Oberösterreich in Betracht genommen, die den größten Umsatz gemacht haben. Sql Anfrage Select Kunde.Nr,Kunde.Nachname,Kunde.Vorname,PLZ.Plz,PLZ.Region,Sum(Auftragspos.Menge*Buch.Preis)as Umsatz from PLZ,Kunde,Auftrag,Auftragspos,Buch where PLZ.Plz=Kunde.Plz and Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer and Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer and Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr and PLZ.Region="O" group by Nachname order by 6 desc Erklärung: Select: dieser Befehl dient zur Auswahl der Felder, die angezeigt werden sollen. In diesem Fall ist das die Kundennummer, der Kunde, der Nachname, der Vorname, die PLZ, die Region und der Umsatz. From: dieser Befehl zeigt uns wovon die Daten bezogen werden sollen. In diesem Fall sind das die PLZ, der Kunde, der Auftrag, der Auftragspos und das Buch. Where: dieser Befehl stellt die Verknüpfung zwischen den einzelnen Bereichen. Group by: mit diesem Befehl werden die Daten gruppiert, in diesem Fall by Nachname. Desc: dieser Befehl listet die Daten nach absteigendem Umsatz. 2. Beispiel: Als zweites habe ich die Kunden genommen, die den größten Umsatz zwischen 23.10.2000 und 23.04.2001 gemacht haben. Sql Anfrage Select Kunde.Nr,Kunde.Nachname,Kunde.Vorname,PLZ.Plz,PLZ.Region,Sum(Auftragspos.Menge*Buch.Preis)as Umsatz from PLZ,Kunde,Auftrag,Auftragspos,Buch where PLZ.Plz=Kunde.Plz and Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer and Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer and Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr and PLZ.Region="O" and Auftrag.Datum between'2000-10-23'and'2001-04-23' group by Nachname order by 6 desc Verweis zu den Kollegen:
... link (0 comments) ... comment Sonntag, 18. März 2007
Model Driven Architecture (MDA)
Sinisa.Mladenovic.Uni-Linz, 19:01h
Meine Aufgabe war der so genannte Begriff "Model Driven Architecture (MDA)", oder auf Deutsch formuliert "Modellgetriebene Architektur" näher zu erklären.
Die Definition: Der Begriff " Modellgetriebene Architektur (MDA)" bezeichnet einen Anzatz zur Entwicklung von IT- Lösungen, der auf einer klaren Trennung von Funktionalität und Technik beruht. "MDA fasst die gesammelten Erkenntnisse über Modelle, Modellierung und Transformation, angereichert mit einer Reihe weiterer Standards zu einer offiziell anerkannten Spezifikation zur modellgetriebenen Softwareentwicklung zusammen" Die MDA-Konzeption definiert wie Modelle von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache zu übertragen sind. Die Informatiker sind schon lange mit diesem Konzept beschäftigt. "Das Ziel der Model Driven Architecture ist es, den gesamten Prozess der Softwareentwicklung von der Fachdomäne des späteren Anwenders über die Anforderungsanalyse bis hin zur Implementierung des Zielsystems mit allen seinen Schichten in Modellen abzubilden, so dass das System selbst zu einem hohen Anteil generativ, also über Modelltransformation, erzeugt wird." "Sind einmal alle Transformatoren geschrieben, so erreicht man auf diesem Weg eine hohe Wiederverwendbarkeit und Wartbarkeit. Darüber hinaus gilt die MDA als ein möglicher Schlüssel zur anforderungsgetriebenen Softwareentwicklung, da die technischen Aspekte weitestgehend vollständig von den inhaltlichen Aspekten getrennt werden." http://www.form4.de/technologie/uml-und-mda/model-driven-architecture/model-driven-architecture-mda/ Nennen wir ein Beispiel: MDA ermöglicht das durch Transformation zb. einer plattformunabhängiges Modell für Geschäftsprozesse (PIM) in eine plattformabhängiges Modell für Architektur überführt werden kann. Oder das ganze noch einfacher zu erklären: Modelle die in einer Sprache wie zb. UML erstellt wurden, werden in die Programmierung in eine andere (austauschbare) Zielplattform übersetzt. Die Computer Industrie Consortium "OMG" ist mit dieser Frage sehr lange beschäftigt und auf der OMG-Webseite ist eine ausführliche Grafik zu sehen. Die Grafik bietet uns eine übersichtliche Erklärung des MDA-Modells. http://www.omg.org/mda/ Quellen: http://www.form4.de/technologie/uml-und-mda/model-driven-architecture/model-driven-architecture-mda/ http://de.wikipedia.org/wiki/Model_Driven_Architecture http://www.omg.org/mda/ http://www.modelbased.net/mda_tools.html http://de.wikipedia.org/wiki/Generator_%28Informatik%29 ... link (0 comments) ... comment |
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Remodellieren Sie das Geschäftsmodell für... by Sinisa.Mladenovic.Uni-Linz (2007.07.02, 16:24) Tutorium 19.06.2007
Eingabe Auswahl Kund by Sinisa.Mladenovic.Uni-Linz (2007.06.25, 16:03) 4 Hausübung
Mediengerechte Integration der SQL Abfragen Aufgabe: 1.... by Sinisa.Mladenovic.Uni-Linz (2007.05.21, 13:10) 5 Hausübung
"Informationsgehalt und Breitenwirkung" nach Laudon... by Sinisa.Mladenovic.Uni-Linz (2007.05.21, 01:10) |