Weblog von Stefan Sulzbacher
 
Sonntag, 1. Juli 2007
Aufgabe 6
Aufgabe 6b:

Remodellieren Sie das Geschäftsmodell für Ihren Schlubuchhandel.
Beachten Sie Folgendes:
1. Gehen Sie von gegebenen Brick and Mortar Modell aus.
2. Legen Sie ein Ziel für die Umstrukturierung des Geschäftsmodelles fest und stützen Sie auf Aussagen in der behandelten Literatur, die Ihrer Meinung nach dem festgelegten Ziel dienen.

Bricks and Mortar: sind traditionelle physische Geschäfte (in Gebäuden aus Ziegelstein und Mörtel). vgl. Pils/Höller/Zlabinger, 2003, S. 183

„Ein Geschäftsmodell beschreibt, wie das Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen erzeugt, bereitstellt und vertreibt, und zeigt damit den Beitrag des Unternehmens für Kunden und zur Wertschöpfungskette.“ Magretta 2002 in Pils/Höller/Zlabinger, 2003, S. 177

Ziel:
Der Schulbuchhandel muss seine Position im Markt festigen, d.h. er muss für die Lieferanten einen wichtigen/unverzichtbaren Absatzpartner darstellen und für Kunden ein interessantes Portfolio an Produkten und Dienstleistungen anbieten.

Remodellierung:
Mein Schulbuchhandel soll von einem Bricks and Mortar zu einem Clicks and Mortar umgewandelt werden.

1. Einführung von Supply Chain Management-Systemen um den Informationsaustausch zwischen dem Schulbuchhandel und dessen Lieferanten (Verlag) und Kunden (Schule) zu automatisieren und optimieren. Dadurch sollen Zeit, vermeidbarer Arbeitsaufwand und Lagerhaltungskosten gespart werden. So können beispielsweise größere Bestellungen schneller an die Lieferanten weitergegeben werden, wodurch sich der Lagerbestand minimieren lässt und die Kundenzufriedenheit gesteigert werden kann. vgl. Pils/Höller/Zlabinger, 2003, S. 100

2. Einführung eines Customer Relationship Management-Systems: „CRM-Systeme dienen dazu, sämtliche Interaktionen der Firma mit Kunden zu verfolgen und zu analysieren, um Umsatz, Rentabilität, Kundenzufriedenheit und Kundentreue zu optimieren.“ Pils/Höller/Zlabinger, 2003, S. 107

3. Ein sehr wichtiger Punkt bei der Remodellierung ist es eine Website anzubieten. Diese Website hat sowohl für Lieferanten als auch für Kunden einen großen Nutzen.

Es sollen E-Learning-Tools angeboten werden, wobei z.B. es Schülern ermöglicht wird auf dieser Seite Versuche für Chemie oder Physik durchzuführen. Weiters können Schüler je nach Interessen vertiefende Literatur finden. Foren können zur Beantwortung von Fragen oder zu einer Diskussion bereitgestellt werden. Online-Tests können zur anonymen Überprüfung des bereits gelernten Wissens benutzt werden.

Auch Lehrenden kann die Möglichkeit gegeben werden Vorschläge zur Verbesserung der Literatur oder der Website abgeben zu können. Sie können sich online über das Produktportfolio informieren und haben somit einen Überblick.

Verlage können aus den Informationen profitieren und kundenorientierter produzieren. Es kann als eine Art von Marktforschung gesehen werden, wo der Absatzmittler (Schulbuchhandel) über interessante Informationen verfügt. Diese Konstellation kann den Schulbuchhandel zum unverzichtbaren Kooperationspartner entwickeln lassen.

Zusätzlich können alle Vorteile der Webpersonalisierung genutzt werden.

... link (0 comments)   ... comment


Montag, 25. Juni 2007
Vorbereitung Klausur:


Buchtitel:
Verlag:





Klausurvorbereitung

Auftragssuche nach Kundennummer


Kundensuche nach Vornamen








Klausurvorbereitung
"Alles" von dem was im Drop-Down steht

... link (0 comments)   ... comment


Vorbereitung Klausur:

Schaltflächen mit SQL-Abfragen


Anzahl der Bücher je Verlag

Zeige die Anzahl der Aufträge pro Kunde beginnend mit jenen mit den meisten Aufträgen

Anzahl der Aufträge pro Kunde (Absteigend)



Please choose the information you would like to receive

... link (0 comments)   ... comment


Vorbereitung Klausur:

Wiederholung: Formular mit Eingabefeld und Button

Anmerkung: Die Beispiele funktionierten im Tutorium im Firefox, im MS Internet Explorer funktionieren sie nicht!!!





Buchtitel

Verlag:



Hausübung aus Tutorium

Eingabe

Auswahl



... link (0 comments)   ... comment


Vorbereitung Klausur:
Abfrage nach größten Absatz- bzw. Umsatz-Generatoren

Abfrage nach geringsten Absatz- bzw. Umsatz-Generatoren

... link (0 comments)   ... comment


Vorbereitung Klausur:


http://students.idv.edu/~0255184/diagramm-pivot1.jpg

oder

Diagramm Pivot

... link (0 comments)   ... comment


Vorbereitung Klausur:
Buchtitel

Verlag:


... link (0 comments)   ... comment


Vorbereitung Klausur:
Ortssuche



... link (0 comments)   ... comment


Vorbereitung Klausur:
Abfrage 1)
Umsatz je Region, absteigend

Select PLZ.Region, Sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) from PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch where PLZ.Plz=Kunde.Plz and Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer and Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer and Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr group by PLZ.Region order by 2 Desc

Abfrage 2)
Kunden die Umsatz >90000

Select Kunde.Nr, Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, Sum(Auftragspos.Menge*Buch.Preis) as Umsatz from Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch where Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer and Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer and Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr group by Kunde.Nr having Umsatz>90000
order by Umsatz desc

Abfrage 3)
Das teuerste Buch eines jeden Autors größer 100

Select Buch.Autor, max(Buch.Preis) as maxpreis
from Buch
group by 1
having maxpreis>100
order by maxpreis desc

Abfrage 4)
Orte mit W die mehr als eine PLZ haben

Select PLZ.Ort, count(*) as Anzahl
from PLZ
where PLZ.Ort like "W%"
group by PLZ.Ort
having Anzahl>1

Abfrage 5)
Bücher des Verlags Katholisches Bibelwerk

Select Buch.Titel, Buch.Autor
from Buch, Verlag
where Verlag.Kurzbezeichnung=Buch.Verlag
and Verlag.Name like "Kathol%"

Abfrage 6)
Alle Autoren

Select Buch.Autor
from Buch
group by 1

Abfrage 7)
Alle Bücher des Verlags mit dem Kürzel "he"

... link (0 comments)   ... comment


Dienstag, 22. Mai 2007
Tutorium 22.05


http://students.idv.edu/~0156428/sss.jpg

... link (0 comments)   ... comment


Dienstag, 8. Mai 2007
mit Optionsfeld



Buchtitel:

Verlag:


... link (0 comments)   ... comment


Tutorium



... link (0 comments)   ... comment


Dienstag, 20. März 2007
Persistenz-Mapping-System
Eine Definition des Persistenz-Mapping-System ist online schwer auffindbar, daher sind die nachfolgenden Erklärungen den einzelnen Begriffen gewidmet. Als Bezugspunkte der Begriffdefinitionen wurden “Informatik” und “Datenbankenmodellierung” herangezogen.


Persistenz (Informatik)

Persistenz ist ein Begriff aus der Informatik, der die Fähigkeit bezeichnet, Daten (oder Objekte) in nicht-flüchtigen Speichermedien wie Dateisystemen oder Datenbanken zu speichern.
Daten, die diese Fähigkeit nicht besitzen, existieren nur im Hauptspeicher des Computers und gehen verloren, sobald das Programm endet, von dem sie angelegt wurden. Solche "flüchtigen" Daten werden transient genannt. Persistente Daten werden dagegen gespeichert und können beim erneuten Start des Programms wieder aus dem Speichermedium gelesen und angezeigt werden.

Quelle:


http://de.wikipedia.org/wiki/Persistenz_%28Informatik%29


Object-Relational-Mapping

Object-Relational-Mapping (O/R-Mapping) bezeichnet die Abbildung von objektorientierten Daten auf relationale Daten.
Trotz der heute starken Verwendung einer objektorientierten Programmierung werden die meisten Datenbestände in relationalen Datenbanken gehalten. Somit ist ein O/R-Mapping nötig, welches die Objekte, deren Attribute und Beziehungen auf die Tabellenstrukturen und Spalten (und umgedreht) abbildet.

Quelle:


http://www.thgweb.de/lexikon/Object-Relational-Mapping


Schema Mapping

Eine konkrete Abbildung eines Schemas (oder mehrerer) auf ein anderes (oder mehrere) wird als Schema Mapping und das automatische Erkennen eines solchen Mappings als Schema Matching – die Bezeichnungen werden jedoch nicht ganz einheitlich verwendet. In der Informationsintegration wird zwischen Schemaintegration und Schema Mapping unterschieden je nachdem, ob die Daten der Ausgangsschemata vollständig (materialisierte Integration) oder nur anfragebasiert zusammengeführt werden sollen (virtuelle Integration).

Quelle:


http://www.thgweb.de/lexikon/Schema_Mapping


Persistent Database Connections

Persistent connections are SQL links that do not close when the execution of your script ends. When a persistent connection is requested, PHP checks if there's already an identical persistent connection (that remained open from earlier) - and if it exists, it uses it. If it does not exist, it creates the link. An 'identical' connection is a connection that was opened to the same host, with the same username and the same password (where applicable).
An important summary. Persistent connections were designed to have one-to-one mapping to regular connections. That means that you should always be able to replace persistent connections with non-persistent connections, and it won't change the way your script behaves. It may (and probably will) change the efficiency of the script, but not its behavior!

Quelle:


http://aspn.activestate.com/ASPN/docs/PHP/features.persistent-connections.html



Persistent object mapping system and method with abstract schema mapper

A system for mapping data between a selected object and a persistent medium in an object-oriented computer system is disclosed, wherein the data is manipulated by processing methods associated with the object. The system selects a target to which the data is to be mapped and converts the data invoking to an environment type in which the data is to be mapped. The system further constructs a mapping method associated with the mapping request for mapping between the selected object and the persistent medium, where the method group consists of "store new", "store existing", "restore", and "delete". Further, a method is also disclosed for mapping a data structure between an object, which is in a class object, and a persistent medium in an object-oriented environment. The method includes receiving a request to map the data structure between the object and the persistent medium at the object. The request is sent from the identification object to the class object. A plurality of data mapping methods is then defined for each persistent object Then, a request to invoke one of the plurality of mapping methods is constructed. After which, one of the plurality of mapping methods for mapping the data structure between the object and the persistent medium is performed.

Quelle:


http://www.freepatentsonline.com/5729739.html

... link (0 comments)   ... comment


 
Online for 6750 days
Last update: 2007.07.01, 20:29
You're not logged in ... login
 
Mai 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
Aufgabe 6
Aufgabe 6b: Remodellieren Sie das Geschäftsmodell...
by stefan.sulzbacher.Uni-Linz (2007.07.01, 20:29)
Vorbereitung Klausur:
Buchtitel: Verlag: Österreichischer...
by stefan.sulzbacher.Uni-Linz (2007.06.25, 17:20)
Vorbereitung Klausur:
Schaltflächen mit SQL-Abfragen Anzahl der...
by stefan.sulzbacher.Uni-Linz (2007.06.25, 17:15)
Vorbereitung Klausur:
Wiederholung: Formular mit Eingabefeld und Button Anmerkung:...
by stefan.sulzbacher.Uni-Linz (2007.06.25, 17:13)
Vorbereitung Klausur:
Abfrage nach größten Absatz- bzw. Umsatz-Generatoren Absatz Umsatz Abfrage...
by stefan.sulzbacher.Uni-Linz (2007.06.25, 17:10)

xml version of this page

made with antville
powered by
helma object publisher