Mediale Vorlesungsbegleitung - Economics SS2007
Mittwoch, 21. März 2007
Weblogs als Lernbegleitung
Weblogs sind komplexitätsreduzierte Content Management Systeme, die:
das multimedial angereicherte Publizieren im WWW-Standard einer breiten Autorenschaft zugänglich machen, ohne besondere Kenntnisse vorauszusetzen.
aktive Verlinkungsstrategien zulassen, deretwegen vernetztes Schreiben fördern und überdies auch in den Listen der Suchmaschinen ein hohes Ranking aufweisen.
wechselseitiges Kommentieren der Beiträge zulassen und deshalb auch mit klassischen Foren verglichen werden.
über die Beiträge und deren Kommentare eine chronologische Ordnung legen, was ihnen den Beinamen „Tagebuch“ eingebracht hat und
die überaus praktische Technologie der „Syndication“ eingeführt haben, die aus synchronisierten
Nachrichtenkanälen mit dem Zwang zur Holschuld, ein individualisiertes, personalisiertes On-Demand Medium formen

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Willkommensbeitrag
Ich habe im SS2007 Projektseminar eLearning angemeldet. Ich werde mit meinen Gruppekolleger ein Projekt Mediale Vorlesungsbegleitung - Economics entwickeln.
Ich studiere wiwi, bin im 8. Semester. Habe Schwerpunkt Elearning, denn ich habe Interesse an der Lehrertätigkeit.
Meine Motivation: Ich habe fuer diese Thema entscheidet, denn zuerst habe Interesse an Lehrertaetigkeit, zweite studiere ich wiwi. Zwar mein Spezialisierungfach ist VWL.
Meine Vorkenntnisse: Meine Vorkenntnisse sind IV1, IV2, PIM und NIM. Ich kann Homepage herstellen, mit Moodle kann ich gut arbeiten.
Vorarbeiten und Erfahrungen: wir werden gegenüber dem Projekt von Vorsemester multimedialem Content und der Anwendung der Lernplattform "Moodle" erweitern. Habe in meinem Studium so viele gute dynamische Folie erfahrt.

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Sonntag, 18. Dezember 2005
NIM 5. Hausuebung

Audiovisuelle
Kommunikationsmedien hat gute Marktaspekt.

In Zukunft werden immer raschere Verbreitung neuer Informations-und Kommunikationstechnologien am Arbeitsplatz gefoerdert. Audiovisuelle Kommunikationsmedien werden nicht nur von Grossunternehmen,sondern auch von kleineren und mittleren Unternehen eingefuehrt.Es ist moeglich, über audiovisuelle Kommunikationsmedien zum Beispiel Videokonferenzen oder virtuelle Raum kostengünstig einzusetzen.

In Zukunft werden audiovisuelle Medien starker im Unterricht benutzt. z.B Sprachunterricht: Digitales Video erlaubt es,
kommunikative Situationen zu "lesen", wie beim echten Lesen hin- und herzuspringen, zu wiederholen, genau auf die Sprache zu achten oder auf andere Merkmale der kommunikativen Situation, innezuhalten und zu überlegen und vieles andere, was einer tiefen Verarbeitung sprachlicher und anderer semiotischer Daten dienlich ist und den Spracherwerbsprozess voranschreiten laesst.

 

TV und Film

Die Menschen in Europa sehen durchschnittlich drei Stunden taeglich TV, in den USA sind es sogar vier Stunden pro Tag.Digtale TV hat grosse potentialle Markt.Fuer TV soll die fortschreitende Digitalisierung  mehr Kanaele und zusaetzliche Funktionen ermoeglichen.Das Zauberwort heisst Rückkanal: In einem rückkanalfaehigen Netz koennen die Zuschauer Daten an die Anbieter zurücksenden. Im Internet ruft man dadurch andere Seiten auf, im Fernsehen werden zB. per Fernbedienung (Auswahl-) Entscheidungen an den Sender übermittelt.In Deutschland, Frankreich und Grossbritannien soll es 2010 flaechendeckend soweit sein, Italien will bereits drei Jahre früher voll digital fernsehen.

Digitales Kino:Statt grossen, schweren Filmkartons (30kg und mehr) durch die halbe Welt verschickt,weden Kinos und Festivals
mit Filmkopien versorgt.In nicht allzu ferner Zukunft sollen Filmkopien durch elektronische Wiedergabe per Videoprojektor ersetzt werden. Die Filme stammen
dann von optischen oder magnetischen Speichermedien oder werden per Satellit oder Internet direkt übertragen.Noch sind die Kosten für die Umrüstung eines Kino extrem hoch.Aber das kann sich aendern.

 

 

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Montag, 28. November 2005

4.Hausuebung:Privatsphäre in den ICT

Bürgercard

Bürgerkarten werden das "amtliche Ausweisdokument" im elektronischen Verwaltungsverfahren, etwa im Behördengang über das Internet.zB.Es gibt Personalausweis mit Chip, Sozialversicherungskarte eCard, Studentenkarten und Bankomatkarte mit Signatur.

Was gibt es auf der Buergerkarte?

Auf einer Bürgerkarte stehen die absolut notwendigen Daten.Sie koennen sich im Internet ausweisen . Es gibt darauf Ihrem Vornamen und Nachnamen auch Ihr Geburtsdatum und die Stammzahl.Gesundheitsdaten oder andere Daten gibt es nicht auf der Bürgerkarte. Aber manche bürgerkartenfähige Karten hat zusätzliche Daten . zB.Die Sozialversicherungskarte eCard hat notwendige Daten der Sozialversicherung , eine Bankomatkarte Angaben über Ihr Konto.

Ist eine Buergerkarte sicher?

1.Das Konzept der Bürgerkarte sieht freie Speicherbereiche vor, die von Applikationen zur Speicherung von Schlüsseln und Verweisen auf der Bürgerkarte genützt werden können. Der Bürger selbst besitzt die Zugriffsberechtigungen für diese Speicherbereiche. Sie vergeben die Zugriffsberechtigungen für die freien Speicherbereiche auf der Karte .Sie können daher auch die in den Speicherbereichen abgelegten Daten auslesen.Die Buerger können geschriebene Daten von ihrer Bürgerkarte löschen.

2. Die Sicherheit der technischen Komponenten und Verfahren für die Erzeugung sicherer elektronischer Signaturen muss nach dem Stand der Technik laufend geprüft und von einer Bestätigungsstelle bescheinigt sein.

3.Die elektronische Signatur ist rechtlich der eigenhändigen Unterschrift gleichgesetzt und erstellt hinsichtlich besondere Bedingungen und ueberprüfbar.

4.Zum Signieren verwendet man kryptographischen Schlüssels, die nur von den zur Signatur berechtigten Personen benützt werden können (z.B. PIN-geschützt) .

Ein Zertifikat ist die von einer vertrauenswürdigen Stelle elektronisch signierte Bindung eines öffentlichen Schlüssels an eine bestimmte Person.

Groesse Nachteil oder Unsicherheit

Alle Verschluesselungen koennen entschlueselt werden.Es gibt keine 100%ige Sicherheit.

Quelle: http://www.buergerkarte.at

http://www.cio.gv.at/

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