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Donnerstag, 29. Juni 2006
Praktische Prüfung - Beschaffungsmarketing
Andreas.Viehboeck.Uni-Linz, 08:51h
Ziel Analyse der Lieferantenstruktur im Unternehmen im Bereich der naturwissenschaftlichen Bücher
Die ersten zwei Abfragen lieferen mir folgendes Ergebnis, welches in ua. Tabellen dargestellt ist:
Eine grafische Aufbereitung der Umsätze zeigt folgendes Bild: Um einen allgemeinen Überblick über die Angebotenen Bücher je Verlag zu bekommen sei auf folgendes Excel-Sheet verwiesen: Sortimentsliste (xls, 624 KB) Hier kann mittels Autofilter und der Funktion Teilergebnis leicht bestimmt werden wieviele Bücher je Verlag wir im Sortiment haben. Das Ergebnis zeigt folgende Tabelle
Aus der Exceltabelle kann man entnehmen, dass es keinen Verlag gibt, von dem wir naturwissenschaftliche Bücher im Sortiment haben und damit keinen Umsatz erzielen würden. Das spricht einmal grundsätzlich für eine gute Lieferantenauswahl. Da die angebotenen Produkte/Bücher von den Kunden auch angenommen werden. Bemerkenswert ist, dass der Bundesverlag zwar 10 Mal mehr naturwissenschaftliche Bücher im Sortiment hat als der Manz Verlag, der Umsatz allerdings nur ca. 4 Mal so groß ist. Ebenso auffällig ist, dass der Wertpräsent Wels von Anzahl der Bücher im Sortiment mit dem Manz Verlag vergleichbar ist, der Umsatz allerdings nur ein viertel ausmacht. Betrachtet man die regionale Aufteilung der Verlage so sieht man, dass sich der Großteil im Großraum Wien befindet - Manz, Lechner, Hain direkt in Wien, Bundesverlag in NÖ. Der Haas Verlag liegt in Salzburg und der Wertpräsent Wels wie der Name schon sagt in Wels. Die Analyse hat gezeigt, dass der Wertpräsent im Verhältnis zur Anzahl der Bücher im Sortiment Umsatzmäßig eher schlecht darsteht. Da sich unsere Buchhandlung allerdings in Linz befindet und wir rund 20 % des Umsatzes in OÖ machen (siehe dazu Link Weblog Redl) wäre es vielleicht sinnvoll die Zusammenarbeit mit dem Wertpräsent Verlag zu intensivieren. Vor allem aus dem Grund, dass dadurch Logistikkosten eingespart werden könnten. Mit alle anderen Verlagen im Großraum Wien soll die gute Zusammenarbeit weiter genutzt werden. Vielleicht kann man Versuchen die direkt in Wien befindlichen Verlage zB Manz zu forcieren um dort ebenfalls teilweise Transportkosten einzusparen. Abschließend noch eine kurze Überlegungen zu den Durschnittspreisen.
Ein vom Bundesverlag verkauftes Buch erzielt im Schnitt 21,31 Euro an Umsatz. Während ein Buch des Manz Verlages 36,25 Euro erzielt. Dies spricht ebenfalls für die oa. Aussage, dass vielleicht eine Intesivierung der Beziehungen zu Manz ein verbessertes Betriebsergebnis liefern könnte. ... link (0 comments) ... comment Donnerstag, 22. Juni 2006
Vorbereitung auf die Prüfung
Andreas.Viehboeck.Uni-Linz, 09:21h
Ausgangspunkt folgende Abfrage
Das Ergebnis der Abfrage in Excel Auswertung Abfrage (xls, 26 KB) und eine kleine - nicht besonders schöne - Grafik ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 24. Mai 2006
Erweiterung Aufgabe 3
Andreas.Viehboeck.Uni-Linz, 14:31h
Aufgrund der Präsentation der Aufgabe 3 im Kurs sehe ich mich zu folgenden Änderungen bzw. Erweiterungen meiner Abfragen veranlasst.
1. Ich habe einige Versuchsabfragen getätigt um herauszufinden inwieweit sich die Übersichtlichkeit der Liste für den Kunden ändert wenn alle auslaufenden Bücher die dieser in der Vergangheit schon einmal bestellt hat darin aufscheinen. Dabei bin ich im Wesentlichen auf keine gravierenden Verlängerung der Liste gekommen. Das heißt es wäre durchaus möglich, den Kunden gleich über alle auslaufenden Bücher zu informieren. 2. Die Verkaufsaktion nach Sachgruppen zu starten wäre sicherlich eine Möglichkeit. Die Sinnhaftigkeit müsste allerdings zuerst analysiert werden anhand einer Abfrage, die mir den Lagerwert der auslaufenden Bücher je Sachgruppe ausgiebt. Dies ist allerdings nur sehr schwierig möglich, da es in der Datenbank keine gesonderte Sachgruppenkennzeichnung gibt. Die Abfrage nach der Sachgruppe "Sprachbücher" müsste zB mit like Italienisch, Spanisch, Englisch, Latein, etc. vorgenommen werden. Da allerdings teilweise die Bücher in Fremdsprache betitelt sind, so zB auch das auslaufende Buch mit dem höchsten Lagerwert "Skupaj na poti", wird eine solche Abfrage nicht genau genug sein um daraus Schlüsse ziehen zu können. 3. Eine letzte Frage stellt sich noch und zwar ob die hohen Lagerbestände vom Bundesverlag auch mit hohen Umsätzen einhergehen. Dazu habe ich mir die Auftragssumme des Bundesverlages errechnet (ca. 5,1 Mio €) und dann mit jener des Manz Verlages verglichen (ca. 1,7 Mio €). Man sieht hierbei deutlich, dass es eine Parallele zum Lagerwert der auslaufenden Bücher gibt. Dieser ist beim Bundesverlag ebenso ca. das 3fache. Daraus schließe ich, dass die hohen Lagerbestände beim Bundesverlag ihre Berechtigung aufgrund des hohen Umsatzes haben. ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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