Unsere Gruppe (Stefan Leopoldseder, Stephanie Pöttinger, Elisabeth Sattleder und ich) hat sich entschieden, unser Projekt zum Thema Lernen mit Web 2.0 in Zusammenarbeit mit der LVA Sozialgeschichte durchzuführen. Schwerpunkt dabei wird auf das LVA-Thema "Nürnberger Gesetze" gelegt. Genauere Projektinhalte werden nach Rücksprache mit Prof. John festgelegt.

Creative Commons sind laut meiner Recherche eine gemeinnützige Gesellschaft, die verschiedene Standard-Lizenzverträge veröffentlicht, durch die die Autoren der Öffentlichkeit Nutzungsrecht einräumen können (http://de.wikipedia.org/Creative_commons). Die Besonderheit von Creative Commons besteht darin, daß die Lizenzen für beliebige Werke verwendbar ist. Eine Auflistung der Rechtsmodule und aktuellen Lizenzen ist unter http://de.wikipedia.org/wiki/Creative_commons abrufbar.

Wie bereits angekündigt, versuche ich hier auf die Kritikpunkte gegenüber CC einzugehen. Bei der Recherche stieß ich auf wikipedia auf folgende Punkte:

Laien-Kurzfassung reicht nicht zum Verständnis aus (damit ist gemeint, daß zum ganzheitlichen Verstehen der Rechte intensives Lesen notwendig ist)

Fehlende Verträglichkeit zu anderen Copyleft-Lizenzen (Kombination von zwei Werken mit verschiedenen Lizenzen ist nicht möglich)

Verträglichkeitsproblems auch innerhalb von Creative Commons (zum besseren Vestehen bitte auf den wikipedia-Link oben klicken)

No Derived Work nicht trivial zu verstehen (Bsp.: Musik mit nd-Tag kann bei CC nicht verwendet werden)


Ich hoffe, dass ich mit meiner Arbeit einen Einblick auf die Schattenseiten von Creative Commons geben konnte

Als Aufgabenstellung waren die Befehle "ping" und "tracert" an zwei unterschiedlichen Zeitpunkten zu testen. Da ich am Wochenende keinen Computerzugang hatte, habe ich mich entschlossen diese am Abend und in der Nacht zu testen.

Anbei der erste Test von Mittwoch 21:19



Dann habe ich den Befehl mit dem Online tool www.iptools.com durchgeführt (danke an Christian für den Tipp)





Fazit des 1.Tests um 21.19

Der Windowsbefehl liefert die Ergebnisse etwas schneller als www.iptools.com. Keine Datenpakete gingen dabei verloren. Auffallend war die höhere Anzahl von Knotenpunkten beim Befehl "tracert" beim Online-Tool im Vergleich zum Windows-Befehl.

Eine gute Stunde (22:40) später führte ich einen weiteren Test durch.







Im Gegensatz zum ersten Versuch kam der Bericht etwas später und es ging ein Datenpaket verlorgen bei der "ping" Abfrage. Außerdem trat eine Zeitüberschreitung beim Befehl "tracert" ein


Dann führte ich einen Portscan durch. Folgende Ergebnisse gaben zu Tage:





Es kam zum Vorschein, dass repeated pings auf keine Antwort von meiner IP-Adresse stieß, da kein offener Port existent war.

Zu guter Letzt führte ich die Whois-Abfrage durch. Dafür nutzte ich den Dienst whois.domaintools.com, der mir folgende Daten bekannt gab.

Domain: heise.de
Domain-Ace: heise.de
Nserver: ns.heise.de 193.99.145.37
Nserver: ns.pop-hannover.de
Nserver: ns2.pop-hannover.net
Nserver: ns.plusline.de
Nserver: ns.s.plusline.de
Status: connect
Changed: 2008-02-28T11:09:02+01:00
(Quelle: http://whois.domaintools.com/heise.de am 4.6.2008 23:07)