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Select Verlag.Name, sum(Artikel.Menge) 'Menge', sum(Artikel.Menge*Buch.Preis) 'Umsatz' from Verlag, Buch, Artikel where (Verlag.Kurzbezeichnung=Buch.Verlag) and (Buch.Nr=Artikel.Buchnummer) and (Buch.titel like '%Chemie%' or Buch.titel like '%Physik%' or Buch.titel like '%Biologie%' or Buch.titel like '%Natur%') group by Name order by Umsatz desc

Diagramm Beispiel Tutorium

SQL Satement
Abfrage von Naturwissenschaftlichen Büchern

zum excel dokument Mappe1 (xls, 66 KB)

In Aufgabe 3 sollen die bestehenden und strukturellen Eigenschaften des Modellbetriebs - in diesem Fall der Buchhandel - einer Analyse unterzogen werden und eine entsprechende Dokumentation der Erkentnisse darüber geführt werden.

Um dieser Aufgabenstellung gerecht zu werden, habe ich den Bereich der Kundenanalyse ausgewählt, da ich darin ein großes Potential in Bezug auf die Optimierung des Angebots sowie der möglichen Etablierung eines ausgereiften Marketings - eventuell in Richtung Beziehungsmarketing gehend - sehe, was wiederum in eine längerfristige Sicherung des Betriebs übergehen würde, durch die Loyalität der Kunden.

In Unternehmen sollte der Stellenwert von Kunden nie unterschätzt bzw. vergessen werden - ohne Kunden kein langfristig überlebensfähiges Unternehmen. Dennoch sollte ein Unternehmen auf eine Kundenselektion nicht verzichten um so die essentiellen Kunden, die man mit Beziehungsmarketing bearbeitet, gegenüber anderen Kunden, die mit Transaktionsmarketing bearbeitet oder eventuell auch eliminiert werden, abgegrenzt werden können. Daher ist es unerlässlich gute Kentnisse über die Kunden bereitzustellen und nichts desto weniger auch ausgreifte Kenntnisse darüber zu haben diese Informationen effizient verarbeiten zu können.


Das erste Beispiel - welches auf dem Tutoriums Weblog zu finden ist - habe ich als einleitende Abfrage gewählt, da hier alle grundlegenden Informationen über die Kunden, die Verlage und auch über die Bücher abrufbar sind.

1. Allgemeine Daten

Wenn die Abfrage ausgeführt wird, wird deutlich, dass der Gesamtumsatz je Kunde ca. zwischen 115.000 und 1.600 Euro liegt. Außerdem liegt die Auftragsanzahl zwischen 50 und 4. Nun kann es eine Strategie des Betriebs sein, sich den Umsatzschwachen Kunden zuzuwenden, um deren Auftragsanzahl zu steigern, jedoch sollten auf keinen Fall die bereits Umsatzstarken Kunden außer Acht gelassen werden, sondern wenn möglich mit speziellen Angeboten oder Services deren Umsatz ebenfalls gesteigert werden.

Bei der erstellten Grafik wird der durchschnittliche Umsatzwert je Auftrag pro Kundengruppe abgebildet. Die Kundengruppen sind wie folgt gewählt:

Insgesamt 430 Kunden
Kunden gereiht nach Umsatzstärke:
1 bis 86 (sprich die ersten 20%)
87 bis 344 (60%)
345 bis 430 (20%)




In der 3 Abfrage - Auftragsübersicht - kann die Übersicht über die verschiedenen Aufträge abgerufen werden, dabei ist auch ersichtlich, welcher Kunde sich dahinter verbirgt bzw. wie groß der Umsatz dabei war. Dies hilft wiederum die Kunden entsprechend zu kategorisieren, jedoch erfolgt hier die Gliederung nach den Auftägen - und somit wird die Summe des Auftrags - und nicht der Gesamtumsatz des Kunden ausgegeben, sprich es erfolgt eine genauere Betrachtung der Aufträge selbst.


3. Abfrage - Auftragsübersicht

4.Abfrage - Kunde nach Umsatz/Region gestaffelt

5. Abfrage - Art der Bücher/Umsatz/Region

In der letzten Abfrage leite ich auf das Gebiet der Lieferantenanalyse weiter, die ebenfalls wichtig für ein Unternehmen ist. Bei der Abfrage - Verlagsstatistik - wird Verlagsweise die Anzahl der angebotenen Bücher mit jeweil dem kleinsten und größten Preis ausgewiesen. Dadurch wird der Blick auf die Umwelt des Unternehmens wieder ein bißchen mehr vervollständigt.

6. Abfrage - Verlagstatistik