"Einfach nur NIM"
Dienstag, 14. Juni 2005
Digital Rights Management (DRM)

DRM dient zum Schutz von Urheber und Vermarktungsrechten an geistigem Eigentum, besonders bezogen auf Film und Tonaufnahmen.

In Zukunft soll es dazu dienen das die diversen Abgaben auf Leerdatenträger wegfallen , jedoch wird bei Verwendung des Systems die Benutzerfreundlichkeit reduziert.

DRM Systeme beschränken den Zugang zu digitalen Angeboten auf jene User die z.B. registriert sind -so können etwa Musikdateien nur mehr mit speziellen Programmen (diese überprüfen ob und in wie Weit der User Rechte dazu hat) downgeloadet werden , gegen Bezahlung.

Aufgrund dieser Beschneidung wird es auch Digital Restriction Management genannt.

Des Weiteren werden eine Vielzahl von Systemen und Anwendungen mit ganz unterschiedlichen Funktionen unter diesen Begriff subsumiert, wie etwa: Digitale Wasserzeichen zur Identifikation eines geschützten In-halts oder des Inhabers von Urheber- oder Leistungsschutzrechten (ein Beispiel hierfür ist der International Standard Recording Code ISRC), Kopierschutzsysteme, Zugangskontrollsysteme.

(siehe WIKIPEDIA)

In untenstehenden link ist eine Präsentation zu dem Thema DRM vorhanden in der Vor-Nachteile aufgezeigt werden und ein Beispiel für DRM für Musik,email und Word gezeigt wird.(http://www.ie.iwi.unibe.ch)

Eine kurze Erklärung zu deen Kopierschutzvarianten findet man hier auch ganz interessant.

Grenzen von DRM sind jene, daß die kompletten Computersysteme noch nicht mitmachen, so ist etwa der Datenstrom zur Soundkarte unverschlüsselt und kann herausgefiltert werden. Tools wie z.b. www.highcriteria.com/ machen das . Eine Lücke wie diese im System wird sich nach dm Willen der Medienindustrie jedoch bald schließen- so sollen Peripheriegeräte eine Kryptoprozessor erhalten um auch diese Datenströme zu verschlüsseln und somit entfällt auch dieses Schlupfloch in Zukunft. (siehe pc-magazin)



So nun einige sachen die ich zu DRM gefunden habe:

Das Unternehmen Macrovision, welches Kopierschütze entwickelt gibt eine Neuentwicklung bekannt, den CDS-300. Im Vergleich zu früheren Versionen erlaubt das CDS-300 das begrenzte herstellen von Kopien einschliesslich dem Brennen auf CD´s, wodurch die Kundenbedürfnisse besser befiriedigt werden sollten.

Das Verfahrten ist jedoch noch in der Erprobung und wird wohl frühstens nächstes Qartal auf Audio CD´s zu finden sein.

Eine vergleichbare Methode verwendet BMG, es wird auf die MediaMax-CD-3-Technologie von SunnComm gesetzt (siehe futurezone).

Die CD wird ebenfalls in zwei hälften geteilt , wird das Album z.B. auf den Pc geladen erlaubt der SChutz ein dreimaliges brennen, auch das hochladen auf die diversen Tauschbörsen soll somit unmöglich gemacht werden (Das erste Album mit diesem Kopierschutz soll jedoch schon auf den Tauschbörsen gesichtet worden sein *gg*) .

Microsoft gibt ebenfalls eine neue Entwicklung eines Kopierschutzes auf der Musikmesse Midem in Cannes bekannt. Dieser arbeitet nach dem herkömmlichen Muster ,daß das auslesen deer CD am Pc unterbunden wird .

Der Kopierschutz trägt den Namen "Windows Media Data Session Toolkit", es wird dabei eine CD in zwei Hälften geteilt . In Eine wo sich die normalen Audio Files befinden und in eine mit speziellen Audiofiles für den PC (diese können von den Musiklabels eingeschränkt werden ).



Kopierschutz selber machen :-)

Hab da eine Seite gefunden wo beschrieben ist wie man sich einen Kopierschutz selber machen kann , um den bösen Raubkopierern ein Bein zu stellen.

Also wem mal jemanden ganz langweilig ist , hier der Link.



Einige interessante Beiträge im Blog sind :

Hannes Guttmann gibt einen Auszug zu Kopierschutzverfahren bekannt.

Simone Peterseil gibt noch allgemeine Infos (z.B. Rechtliche Aspekte)

Dann noch viel spass





Wahnsinn Ist ja arg was es alles gibt

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hi
man muss ja das rad nicht neu erfinden oder ? Hab grad...
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okay
... ja du bist kein Rifer, du bist ja ein Taxacher....
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Echelon
Finde deinen Beitrag echt interessant - das Thema Echelon...
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