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Sonntag, 22. Januar 2006
Netzwerktools einsetzen
michaela.mayrhofer.Uni-Linz, 19:03h
Ich führte meine Tests am Freitag und Sonntag durch:
Freitag Ping: Sonntag Ping: Freitag Trace Route: Sonntag Trace Route: Die unterschiedlichen Ergebnisse beim Testen von Ping und Traceroute lassen sich wie folgt erläutern: Am Freitag kommt jeder zu Mittag von der Arbeit nach Hause, lässt alles stehen und liegen und macht sich auf zum Wochenendeinkauf von Lebensmitteln etc. Am Abend ist man mit Freunden verabredet und hat andere Dinge im Sinn als im Internet zu surfen. Sonntagnachmittags hingegen hat man nach dem Mittagessen bei den Schwiegereltern Zeit verschiedensten Beschäftigungen nachzugehen. Unter andrem schaut man bei www.heise.de nach, wie sich die kürzlich erworbenen google-Aktien entwicklen oder informiert sich für die anstehende Klausur in NIM über die Zukunft des Internets. Da man sicherlich nicht der Einzige ist, der solchen oder auch anderen Interessen im Netz der Netze zu dieser Zeit nachgeht, ist einerseits das Internet allgemein überlastet und andererseits hat der Server mit hoher Benutzerfrequenz zu kämpfen. Teilt sich auch noch das Fernsehgerät die Bandbreite mit dem Internetanschluss, können so wie bei meinem Tests zusätzlich zur langsamen Geschwindigkeit des Ping-Pongs der Datenpakete manche von ihnen verloren gehen. Auch ergeben sich Probleme am Weg/Route der Datenpakete, da der Provider am Sonntag überlastet ist. Einsatz des Webtools: Freitag: Sonntag: Unteschiede zum Windows-Befehl: Da das Webtool vom Heimserver von Utanet zu "springen" beginnt, sind die zu absolvierten Sprünge zum Ziel (www.heise.de) höher an der Zahl - es ist ein anderer Weg zu gehen, obwohl das Ziel gleich ist. Portscan mit Hilfe des Webtools: Der Portscan stellt fest, welche Ports auf meinem Laptop geöffnet sind, durch welche eventuelle Eindringle sich Zugang zu meinen Daten verschaffen könnten. Bei mir sind fast alle Ports, mit Ausnahme des Ports 80 gesperrt. Ich schütze meinen Laptop mit einer wirksamen Firewall "Sygate Personal Firewall", die als Strategie der Sicherheit alle nicht benötigten Ports sperrt, um unerwünschte Datenpakete außen vor zu lassen. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit und kann diese Strategie nur weiterempfehlen. ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 13. Dezember 2005
Aktuelle Angebote digitaler/audiovisueller Medien
michaela.mayrhofer.Uni-Linz, 08:09h
"Digitale Medien verändern die Welt und unterliegen selbst einer ständigen, rasanten Entwicklung. Nur wer gelernt hat mit diesem Wandel zu leben, wird die Zukunft mitgestalten und sich in ihr einrichten können" (Digitale Medien Bremen).
Theoretische Hintergrundinformationen und technische Voraussetzungen für die Anwendung digitaler/audiovisueller Medien finden Sie u.a. unter den Links Digitaler Film und Streaming Media. Aktuelle Angebote digitaler/audiovisueller Medien gibt es viele. Daher werde ich im Folgenden auf einzele ausgewählte aktuelle Anbieter eingehen, deren Dienste meiner Meinung nach, sehr sinnvoll bzw. erwähnenswert sind: - Die ARD bietet einen Streamingdienst an, der es u.a. möglich macht, die Tagesschau per Livestream anzusehen. Als Zielgruppe können Personen genannt werden, die über kein eigenes Fernsehgerät verfügen oder oft unterwegs sind. Für diese ist die Dienstleistung sicherlich von großer Bedeutung, um über das tägliche Weltgeschehen informiert zu sein. Die dort verfügbaren Audio- und Videoformate sind problemlos zugänglich, da sie per Windows Media Player bzw. Realplayer zu öffnen sind. - T-Online bietet u.a. den Dienst Video on Demand an. Videos werden für 24 Stunden für ca. € 4,-- zugänglich gemacht, wobei vor dem Filmstart eine kostenlose Vorschau verfügbar ist. Das Angebot reicht von Thrillern zu Komödien, Dramen, Dokumentationen und vielem mehr. Der Filmemarkt boomt, besonders die illegalen Downloads waren und sind weit verbreitet. Immer stärker versuchen weltweite Regierungen nun, diesen Trend mit strengeren Gesetzen zu unterbinden. Deshalb wird die legale Form des Videodownloads in Zukunft sicherlich noch an Bedeutung gewinnen. - AON wirbt u.a. mit dem klingenden Schlagwort Multimediale Konvergenz. Es geht um digitale Multimediatrends, wobei der Zusammenschluss von Unterhaltungselektronik, Informationstechnologien und Telekommunikation zu einer gemeinsamen Plattform den zentralen Part einnimmt. Die verschiedenen Bedürfnisse der User werden kombiniert. Spielen, Fernsehen und am Computer arbeiten gehören bei AON zusammen. Ziel ist, dass Fernseher und Handy genauso kompatibel sind wie PC und Beamer. Der zentrale Speicher all dieser multimedialen Anwendungen ist ein Multimedia-Heimserver. Gesteuert wird das gesamte System mit nur einer einzigen Fernbedienung. Die Fernsteuerung differenter Geräte per SMS und WAP hat Mobilkom Austria mit der A1 Matik Box möglich gemacht. Dabei sind die Funktionen Heizungssteuerung, Saunasteuerung, Frostwächter, Toröffner, Brandmelder- und Einbruchalarmfunktion und Stromausfallsmelder realisierbar. Für den Betrieb ist lediglich eine SIM-Karte von Nöten. Dabei kann man eigene Befehle konfigurieren und gruppieren. SMS-Kürzel für die Fernsteuerung via Handy vereinfachen die Bedienung um ein Vielfaches, die Befehle werden per SMS übers Handy bestätigt (AON). - Auch der österreichische Radiosender Ö3 bietet die Möglichkeit des Streamings an. Hitradio Ö3 kann nun jeder rund um die Uhr und das weltweit empfangen. Dazu braucht man lediglich den Windows Media Player. - Die PINKAU Interactive Entertainment GmbH produziert seit 1990 Bewegungssimulatoren und Virtual-Reality-Systeme für Firmen- und Produktpräsentationen. Als Zielgruppe können also vor allem Unternehmen genannt werden, die ihre Kunden mit außergewöhnlichen Firmen- und Produktpräsentationen überraschen und immer einen Schritt voraus sein möchten. Zu deren Kunden gehören u.a. McDonalds, Mercedes, Vichy, Lufthansa etc. - „High Definition Television“, kurz HDTV genannt, wird als neuer Übertragungsstandard das heutige Fernsehbild alt aussehen lassen: Durch ein neuartiges System ermöglicht HDTV Fernsehbilder, die an Tiefenschärfe und Farbbrillanz nur mehr durch die Natur selbst übertroffen werden können. Als erster österreichischer Kabel-TV-Netzbetreiber bietet LIWEST seinen Kunden seit 26.11.2004 HDTV an. Ausgangspunkt dabei ist das TV-Programm HD 1, das immer in HDTV-Qualität sendet (LIWEST Kabelmedien GmbH). Weiters bietet die LIWEST Kabelmedien (Digital-TV und Radio) mehr als 200 digitale TV- und Radioprogramme und TV-Erweiterungspakete mit ausgewählten Fremdsprachen-, Musik-, Lifestyle-, und Sportsender an. Um diese empfangen zu können, ist neben dem aktiven LIWEST-Kabel-TV-Anschluss ein 24VISION-Digitalboxset von Nöten. - Der deutsche Internetanbieter Surfmusik stellt seinen Kunden verschiedenste Dienste wie Web-TV, weltweites Live-Radio, MP3-Songs zum Downloaden und Funkdienste zur Verfügung. Diese Dienste werden vor allem von jungen Leuten in Anspruch genommen. Zukunft und Märkte: Mit neuen Medien-Technologien lassen sich das Fernsehen und Radio interaktiv nutzen. Inhalte sind »nach Gefühl« suchbar, und differente Informationsdienste sind an einem Ort nutzbar. Elektronik, Computer und Kommunikation integrieren sich zu einem optimal auf einander abgestimmten System. Vor allem die Spieleindustrie wird mit innovativen Technologien neue Anwendungsformen explorieren. So werden mittelfristig Edutainment-Roboter entwickelt werden, die aufgrund modernster Digitaltechnik für Spiel und Spaß sowie für Lernanwendungen nutzbar sind (Fraunhofer IuK). Dies wird so weit gehen, dass DVD-Player, Stereoanlage, Fernseher und Computer zu einem Gerät zusammengefügt werden, wobei der Nutzer über Internet selbst das jeweilige Unterhaltungsprogramm (Radio, Fernsehen etc.) aussuchen kann. Das gedruckte Radio- und Fernsehprogramm wird verschwinden, es wird soweit gehen, dass man sich für jeden Film das Ende im Vorhinein aussuchen kann. Ein großer Zukunftsmarkt für digitale/audiovisuelle Medien liegt sicherlich im Bereich des Elearnings. Computer- und Medienkompetenz gehören heute für jeden zum Pflichtenkatalog der Weiterbildung. Daher bietet es sich an, den Lernstoff in Zukunft über ein webbasiertes Training zu vermitteln. Kinder und Jugendliche werden bestimmt die größte Zielgruppe sein. Neben Computerspielen werden digitale und audiovisuelle Medien im Kindergarten, in der Schule und auf der Universität verstärkt für das Elearning zum Einsatz kommen. Abschließend möchte ich Sie noch auf einen interessanten Beitrag zu digitalen/audiovisuellen Medien meiner Kollegin Frau Voglsberger verweisen. ... link (0 comments) ... comment Donnerstag, 24. November 2005
Gruß von deinem NIM-Kollegen ...
Bernhard.Kellerer.Uni-Linz, 10:38h
... der sich für heute leider entschuldigen muss ... nachdem Englisch in der Früh und IV2 ausgefallen sind, hat der Bernhard heute etwas länger geschlafen ;-)
Ich hoff, du vermisst mich nicht allzu sehr ... so ist der Platz, auf dem ich normal sitzen würd, wenigstens frei für ... naja, du weißt schon *g* Der 1,50-Mann lauert auf seine Chance... ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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