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Montag, 22. Januar 2007
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Dienstag, 16. Januar 2007
3. Hausübung
Resumieren Sie, ohne Verpflichtung zur Dokumentation, die in der Lehrveranstaltung zwischen 8. Nov. und 13. Dez. behandelten Themen. Versuchen Sie ausgewählte Aspekte auf das Geschäftsmodell des fiktiven "Schulbuchhandels" anzuwenden. Skizzieren Sie die neuen Aspekte des Geschäftsmodelles in Ihrem Weblog und leiten Sie Konsequenzen für das bestehende Datenmodell ab.

INTERNET-GESCHÄFTSMODELLE

Durch Internet-Geschäftsmodelle ergeben sich für Unternehmen Möglichkeiten, Gewinne und Wertschöpfung auf eine neue Art zu erwirtschaften.

Hauptziele solcher Modelle sind:
-Reduzierung der Kosten
-Ausweitung der Kundengruppen



"Internet-Geschäftsmodelle haben die Einsatzmöglichkeiten des Internet im Unternehmen im Fokus, um damit Gewinne zu generieren. Im Jahr 2004 erzielten ca. die Hälfte der deutschen Website-Betreiber mit Ihrer Website bereits Gewinn, davon am meisten mit Werbung"
(Quelle: bvdv: Kommerzielle deutsche Webseiten 2004).



Werbung kann auf Websites unterschiedlich erfolgen.
Bannerwerbung stellt ein grafisches Element auf einer Website dar. Sie dient zu Werbezwecken und beinhaltet meist einen Hyperlink.
Pop-up Werbung öffnet sich automatisch und wird erst durch das Schließen des Benutzers beendet.

Am Beispiel unseres Buchhandelsmodells lässt sich ein neues Modell ableiten. Die konventionellen Kanäle können durch den elektronischen Handel ersetzt werden und unsere Buchhandel auf ein B2C E-Commerce aufgebaut werden.

Durch ein Business-to-consumer- (B2C) E-Commerce erreicht man den elektronischen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen direkt über das internet an die einzelnen Verbraucher.

Hersteller oder Händler können ihre Produkte oder Dienstleistungen direkt an den Endkunden verkaufen, ohne Vermittler, Distrubutoren oder weitere Zwischenhändler in Anspruch zu nehmen. Somit können Transaktionskosten innerhalb der Distributionskette verringert werden. Die Eliminierung von Handelsstufen oder Geschäftsprozessen in einer Wertschöpfungskette werden Disintermediation genannt.(s.Grafik)



http://images.proflowers.com/pcsite/Disintermediation.gif

In unserem digitalen Schulbuchhandelsmodell kann nun der klassische Buchhändler mit seinem phyisischen Geschäft durch eine Internetbuchhandlung ersetzt werden.(Bsp. Amazon.com) Nur wird wird in unserem Beispiel eine ganz bestimmte Nische betreut => Schulbücher

Das Geschäftsmodell sollte unter anderem E-Commerce Zahlungssysteme enthalten um eine einfache Bezahlung sicher zu stellen. Weiters könnte durch ein zusätzliches Internet-Portal der Informationsaustausch innerhalb der Kunden als auch zw. Kunden und Unternehmen gefördert werden. Es kann durchaus um einen Online-Handelsplatz erweitert werden um den Tausch von gebrauchten Büchern zu ermöglichen.

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Freitag, 17. November 2006
2. Hü in IV2
Nachdem die Grundlagen der SQL-Abfragetechnik wiederholt wurden, liegt es an Ihnen, die vorliegenden Daten des "Buchhandels" zu analysieren. Greifen Sie ein Analysethema (z.B. Kunden, Produktporgramm, Lieferanten, Logistik) auf ermitteln Sie dazu Kennzahlen und interpretieren Sie diese.

Welche Kunden, Bücher und Verläge befinden sich in meiner Datenbank?



Zur Erleichterung der Kundensuche benutze ich eine Suchfunktion z.b für den Vornamen:


Als Kennzahl möchte ich die Anzahl aller Kunden abfragen:

Es befinden sich insgesamt 430 Kunden in meiner Kundenstamm


Kundenanzahl der einzelnen Bundesländer:

Es ist ersichtlich, dass in Sb und in OÖ die meisten Kunden ansässig sind.


In der allgemeinen Kundenstatistik kann ich sehen wer der Umsatzstärkste kunde ist:

Kunden mit größter Auftragssumme


Kunden mit meisten Buchbestellungen

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by Lukas.Brandtner.Uni-Linz (2006.11.17, 11:17)
danke für den hinweis...bin...
danke für den hinweis...bin gerade am bearbeiten...
by Lukas.Brandtner.Uni-Linz (2006.11.17, 10:56)
Eine Überprüfung...
.. Abfragen meinerseits ergab, dass nicht alle funktionstüchtig...
by Hans.Mittendorfer.Uni-Linz (2006.11.17, 10:44)

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