Dokumentation für IV 2
Samstag, 30. Juni 2007
Remodellieren Sie das Geschäftsmodell für Ihren Schulbuchhandel
1. Gehen Sie von gegebenen Brick and Mortar Modell aus

Es wird in dieser Aufgabe angenommen, dass das derzeitige Geschäftsmodell ein reines Brick and Mortar Modell ist. Strategie unseres derzeitigen Geschäftes ist es den einzelnen Schulen ein breites Angebot an Lehrbüchern anzubieten (in Katalogen), diese Bücher von den Verlagen zu bestellen, zu lagern und an unsere Kunden den Schulen am Schulbeginn oder auch während des Schuljahres zu liefern. Vorteil für unsere Kunden ist ein breites Angebot an Büchern und der einmalige Kommunikationsweg mit uns, anstatt mit den einzelnen Verlagen. Das gleiche gilt für die Verlage – sie müssen sich nicht mit den einzelnen Schulen in Verbindung setzen.

Da wir aber nicht der einzige Schulbuchhandel in Österreich sind, müssen wir auch auf unsere Kosten und unsere Attraktivität bei den Kunden als auch Lieferanten achten. Wenn wir einen wichtigen Lieferanten verlieren würden, könnte das auch der Verlust einzelner Kunden bedeuten. Daher gilt es einerseits unserer Geschäftsprozesse zu optimierenund andererseits ein neues Geschäftsmodell zu entwerfen, welches sich den Herausforderungen des Internet stellt.

2. Legen Sie ein Ziel für die Umstrukturierungdes Geschäftsmodelles fest und stützen Sie auf Aussagen in der behandelten Literatur, die Ihrer Meinung nach dem festgelegten Ziel dienen

Ziel der Umstrukturierung unseres Geschäftsmodells ist die die Geschäftsprozessoptimierung und damit verbundene Senkung von Kosten und die Nutzung der Chancen des Internets um unseren Kunden und Lieferanten ein besseres Service bieten zu können. Langfristig streben wir ein Pure-Play Geschäftsmodell an. Das heißt, dass alle Transaktionen, teils auch die Lieferung der Bücher, online erfolgen sollen.

Dazu bedarf es verschiedener Umstrukturierungsmaßnahmen:
  • Entwerfen einer kundenfreundlichen Website. Dadurch soll der Informationsgehalt und die Breitenwirkung erhöht werden. Es sollen Informationen über die Funktionsweise des Schulbuchhandels, die kooperierenden Verlage, Produkte, besondere Angebote, Preise, Verfügbarkeit usw. veröffentlicht werden.
  • Darüber hinaus sollen neue Produkte und Dienstleistungen angeboten werden (digitale Lehrbücher und Zusatzmaterialen sowohl für Schüler als auch Lehrer). Zu berücksichtigen sind bei dieser Umstrukturierung mögliche auftauchende urheberrechtliche Probleme.
  • Es soll den Kunden ein umfangreiches Service geboten werden. Der Kunde soll sich registrieren um in unserer Bücherdatenbank nach Informationen suchen zu können. Anschließend soll die Bestellung online abgewickelt werden können.
  • Mittels der Registrierung kann interaktives Marketing betrieben werden. Wenn der Kunde unserer Website wieder besucht, soll diese genau auf ihn zugeschnitten werden und ihm seinen Interessen bzw. seinen letzten Kaufverhalten oder auch Schultyp entsprechende Angebote unterbreitet werden. Diese Technik wird auch Webpersonalisierung genannt.
  • Die Zahlung soll durch eine monatliche Belastung des Girokonto des Kunden erfolgen.
  • Einrichtung eines Forum, in dem die Schulen über verschiedene Bücher und Verbesserungsmöglichkeiten diskutieren können und eines Callcenters mit einem Push to talk Service.
  • Einführung von unternehmensweiten und unternehmensübergreifenden Anwendungssystemen.
    Es müssen leistungsfähige System entwickelt und im Unternehmen eingeführt werden, welche die Informationen von den verschiedenen Funktionsbereichen zusammenführen um die Aktivitäten im Unternehmen und mit den Lieferanten und Geschäftspartnern besser koordinieren zu können. (vgl. Laudon und Laudon, S. 96).

    Im Folgenden werden verschiedene Systeme vorgestellt

  • Supply Chain Systeme ermöglichen den automatisierten Informationsaustausch wodurch die Beschaffung und Warenwirtschaft optimiert werden kann. Für unser Buchhandelsmodell könnte das heißen, das Onlinebestellungen sofort an die zuständigen Lieferanten (Verlage) gesendet werden und diese direkt an den Kunden liefern. Wir nehmen in diesem Fall nur mehr eine reine Vermittlungsfunktion ein – da die Ware nicht bei uns gelagert wird und auch nicht von uns geliefert oder von Kunden geholt wird.
  • Durch den Einsatz von Customer Relationship Systeme können Kunden besser analysiert werden und der Service und Support besser daran angepasst werden.
  • Wichtig sind auch ERP Systeme die zur Prozesskoordination und –integration im Unternehmen selbst beitragen.

Es handelt sich hierbei um eine oberflächliche Diskussion der Umstrukturierung. Natürlich können die einzelnen Punkte noch ausgebaut werden, aber ich denke die wichtigsten Punkte für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit sind erwähnt worden.

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Dienstag, 5. Juni 2007
Tutorium am 5 Juni 2007
Buchtitel

Verlag



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Dienstag, 22. Mai 2007
HÜ Tutorium

Eingabe


Auswahl





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Sonntag, 20. Mai 2007
Überarbeitung der HÜ
Da die vorige HÜ schon zu einem früheren Zeitpunkt überarbeitet worden ist, wird die Analyse um ein paar Zusatzabfragen erweitert:

Umsatz pro Region

Bei der ersten Abfrage soll angezeigt werden, welcher Umsatz in den verschiedenen Regionen erzielt worden ist.

Bitte treffen Sie Ihre Auswahl um den Umsatz/Region zu erhalten:


Bücheranalyse

Wie bei der ersten HÜ schon erwähnt worden ist, unterstützt eine Bücheranalyse die Organisation des dezentralen Lagers.

Bei der folgenden Abfrage soll in das Suchfeld ein gewünschter Titel wie z.B. Chemie eingegeben werden und es wird angezeigt, welche Bücher mit diesem oder einem ähnlichem Titel in der gewünschten Region (Drop-Down Menü) gekauft worden sind.

Buchtitel:
Region:

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Samstag, 19. Mai 2007
Internet Geschäftsmodelle nach Laudon u. Laudon
Grundsätzlich versteht man unter einem Geschäftsmodell die

"Abstraktion des Wesens eines Unternehmens, der Art und Weise, wie dieses Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen zur Verfügung stellt , und der Art und Weise wie das Unternehmen Wert generiert"

Das Internet stellt eine neue Herausforderung für die Unternehmen dar, da es Ihnen ermöglicht Gewinne auf eine andere Art und Weise zu erzielen. Jürgen Leitner vergleicht in seinem Weblog das Internet-Geschäftsmodell mit dem traditionellem Geschäftsmodell. Es ermöglicht einen kostengünstigen direkten Kommunikationkanal vom Unternehmen zu seinen Kunden und Interessenten und zurück zum Unternehmen. Für die Kunden und die Interessenten besteht die Möglichkeit selbst die gewünschten Information zu suchen. Unternehmen sind gefordert diese Möglichkeit gewinnbringend auszuspielen, indem sie geeigente erfolgsversprechende Internet-Gechäftsmodelle entwickeln.

In der Vergangenheit sind die unten angeführten Internet-Geschäftsmodelle entstanden. Zu beachten ist, dass es sich nicht um eine vollständige Auflistung handelt, sondern sie miteinander kombiniert und erweitert werden können.

  • Bereitstellung eines neuen Produktes oder
    einer neuen Dienstleistung:

    Beispiele:
    Content Provider: Es werden Inhalte in elektronischer Form zur Verfügung gestellt. z.B. Nachrichten, Musik, Fotos oder Videos. (mp3.com)

    Online Diensteanbieter: Bietet Onlinedienste für Einzelpersonen oder Unternehmen an.(karriere.at)

  • Bereitstellung von zusätzlichen Informationen oder Diensten zu einem traditionellen Produkt:

    Beispiele:
    Information Broker : Bietet Einzelpersonen oder Unternehmen Informationen zu Produkten, Preisen und Verfügbarkeit (edmunds.com)

    Transaction Broker: Spart Benutzern Zeit und Geld durch die Online-Bearbeitung von Verkaufstransaktionen. Bietet auch Informationen zu Preisen und Kaufbedingungen an. (expedia.de)

  • Vertrieb von traditionellen Produkten und Dienstleistung über das Internet aus Kostengründen:

    Beispiele:
    Virtueller Laden: Verkauft physische Produkte direkt an den Verbraucher oder an einzelne Unternehmen. (amazon.de)

    Online-Handelsplatz: Stellt eine elektronische Umgebung für Käufer und Verkäufer bereit, in der diese nach Produkten suchen, Produkte anzeigen und Preise für diese Produkte festlegen können. (ebay.de)

    Klassifikation der Geschäftsmodelle:

    Portal: Ist eine Webseite oder ein Dienst, der einen Eintrittspunkt zum Internet oder zu einem firmeninternen Netzwerk bereitstellt. (yahoo.de)

    Syndikator: Unternehmen, welche Inhalte oder Anwendungen von verschiedenen Quellen zusammenfassen, für die Distribution aufbereiten und über eine Website an Dritte weiterverkaufen (mp3.com)

    Pure-Play: Geschäfsmodelle die ausschließlich auf dem Internet basieren (amazon.de)

    Clicks-and-Mortar: Geschäftsmodell, bei dem die Webseite eine Erweiterung des traditionellen physischen Geschäfts ist. (thalia.at)

    Bei der Konzeption eines Internet-Geschäftsmodells sind folgende Punkte besonders zu beachten:

  • Analyse der gesamten Wert- und Handelskette
  • Prozessorientierte und funktionale Betrachtung der Beteiligten an einem Wertschöpfungsprozess
  • Identifikation der zentralen wertschöpfenden Prozesschritte
  • Identifzierung der hindernden und fördernden Faktoren
  • Berücksichtigung der Interessen, Risiken und Chancen aller Beteiligten
  • Schaffung von Win-Win-Situation für alle Beteiligten


    Verwendete Internetquelllen:

    http://www.fbi.fh-koeln.de/institut/personen/volpers/Material/Geschaeftsmodelle.pdf
    http://www.markatweb.de/lexikon/Definitionen/geschaeftsmodelle_des_ecommerce.htm
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    Dienstag, 8. Mai 2007
    Buchtitel

    Verlag



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    Dienstag, 24. April 2007
    Tutorium II

    Buchtitel:
    Verlag:

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    Tutorium html
    Bitte treffen Sie Ihre Auswahl:

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    Donnerstag, 12. April 2007
    Regionalanalyse Schulbüchermarkt
    Regionale Aspekte: Stellen Sie fest, wie sehr oder wenig Ihr Unternehmen in den unterschiedlichen Regionen vertreten ist. Finden Sie heraus, ob dezentrale Läger in den Regionen sinnvoll wären, oder ob Kunden in bestimmten Regionen an die derzeitige Konkurrenz abegtreten werden sollten.

    1. Umsatzanalyse

    Im ersten Schritt soll festgestellt werden, welche Bundesländer zu den umsatzstärksten Abnehmern zählen. Zu diesem Zweck soll eine Tabelle erstellt werden, welche den Umsatz pro Region darstellt.

    Umsatz pro Region


    Die Analyse hat ergeben, dass Wien, Oberösterreich und Steiermark zu den A-Regionen zählen. Das Schlußlicht, die C-Regionen, bilden Vorarlberg, Niederösterreich, Burgenland und Kärnten. In einigen Regionen ist der geringe Umsatz sicher auch auf die geringere Anzahl der Schüler zurückzuführen. Überrraschend ist der geringe Umsatz in Niederösterreich. Dieser Sache sollte näher auf den Grund gegeangen werden. Bezüglich eines Dezentrallagers, wäre nach dieser ersten Analyse ein Lager an der Wien-Steiermark Grenze zu empfehlen, da hier die A-Kunden angesiedelt sind.

    2. Mengenanalyse

    Da aber auch die Menge der Bücher für ein Dezentrallager entscheidend ist, wird im 2. Schritt eine Mengenanalyse durchgeführt. Es soll herausgefunden werden, welche Bundesländern die mengenstärksten Abnehmer sind.

    Absatzmenge pro Region


    Die mengenstärksten Abnehmer gleichen den umsatzstärksten Abnehmern. Dies bestätigt die Errichtung eines dezentralen Lagers an der Wien-Steiermark Grenze. Da sich unser Zentrallager in Oberösterreich befindet, ist hier die Frage nach einem dezentralem Lager irrelevant.

    3. Lieferantenanalyse

    Mittels der Lieferantenanalyse soll herausgefunden werden, in welchen Regionen sich unsere Hauptlieferanten befinden. Diese Analyse soll zur Entscheidung über das dezentrale Lager beitragen. Dazu soll zuerst eine Tabelle erstellt werden, welche die Anzahl der Verleger in den einzelnen Bundesländern darstellt.

    Anzahl der Lieferanten pro Region


    In einer weiteren Tabelle soll angezeigt werden, bei welchem Lieferanten die meisten Bücher bestellt werden und in welcher Region sich dieser befindet.

    Anzahl der Bücher pro Lieferanten


    In Wien befinden sich zwar die meisten Lieferanten, aber der mengenstärkste Lieferant befindet sich in Niederösterreich. Da Niederösterreich sich in der Nähe von Wien befindet wäre ein dezentrales Lager dort zu empfehlenswert

    4. Analyse der C-Regionen

    Mit einer Kundenanalyse der C-Regionen soll herausgefunden werden, wie viele Kunden man bei einem Rückzug aus diesem Markt verlieren würde. Dazu soll eine Abfrage durchgeführt werden, welche als Ergebnis anzeigt wie viele Kunden sich in den einzelnen Regionen befinden.

    Anzahl der Kunden pro Region


    Die Anzahl der Kunden ist auch in den C-Regionen sehr groß. Ich würde aufgrund der Analysen nicht empfehlen diese Gebiete an die Konkurrenz abzutreten, da jeder zusätzliche Umsatz zählt. Nur anhand einer Gewinn-/Verlustanalyse könnte eine solche Tatsache beschlossen werden.

    5. Bücheranalyse

    Um das dezentrale Lager zu planen ist vor allem interessant, welche Bücher in den verschiedenen Regionen verkauft werden. Dazu soll eine Abfrage durchgeführt werden, welche die in den Regionen Wien und Steiermark verkauften Bücher anzeigt.

    Bücheranalyse Wien

    Nachgefragte Büchertitel in Wien


    Bücheranalyse Steiermark

    Nachgefragte Büchertitel in der Steiermark


    Empfehlung
    • Dezentrales Lager an der Wien-Steiermark Grenze
    • Nur mittels Gewinn/- Verlustanalyse kann über die Abtretung von Regionen entschieden werden
    • Bücheranalyse kann die Planung des dezentralen Lagers unterstützen
    Für weitere Regionalanalysen möchte ich auf meine Kollegen verweisen:

    Karin Engelsberger
    Nicole Haider
    Florian Hoerl
    Jürgen Leitner
    Elke Mitter
    Caroline Schwarzenbrunner
    Christine Trbara

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    Dienstag, 27. März 2007
    1. Tutorium am 27. März 07
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    Mittwoch, 21. März 2007
    Unified Modelling Language (UML) korregiert
    Unter UML wird eine standardisierte Sprache verstanden, welche zur Spezifikation, Visualisierung, Konstruktion und Dokumentation von Modellen für Softwaresysteme, Geschäftsmodelle und andere Nicht-Softwaresysteme dient. Sie wurde in den 1990er Jahren von der Object Management Group (OMG) (zur näheren Beschreibung siehe auch auf den Weblog von Josef Fahrner) entworfen um als einheitliche Modellierungssprache die objekt-orientierte Softwareentwicklung zu unterstützen. UML definiert Begriffe, legt mögliche Beziehungen zwischen Begriffen fest und definiert in weiter Folge grafische Notation für diese Begriffe und Modelle. Für den Softwareentwickler ist UML nichts anderes als eine Beschreibung mehrer Diagrammtypen, welche über die statische Struktur und das dynamische Verhalten der Objekte Auskunft geben.

    Folgende Diagrammtypen können als Modellelemente verwendet werden:

    1. Anwendungsfalldiagramm
    2. Klassendiagramm
    3. Aktivitätsdiagramm
    4. Kollaborationsdiagramm
    5. Sequenzdiagramm
    6. Zustandsdiagramm
    7. Komponentendiagramm
    8. Einsatzdiagramm

    Zu beachten ist, dass UML keine Methode ist. Im Gegensatz zur Methode, welche Empfehlungen zur Vorgehensweise bei Entwicklungsprozessen gibt, ist es notwendig eine passende Methode zu entwickeln, welche UML unterstützt.

    Quellen:
    Uni Magdeburg
    Wikipedia
    Informatiklexikon

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    Dienstag, 20. März 2007
    Unified Modelling Language (UML)
    Unter UML wird eine standardisierte Sprache verstanden, welche zur Spezifikation, Visualisierung, Konstruktion und Dokumentation von Modellen für Softwaresysteme, Geschäftsmodelle und andere Nicht-Softwaresysteme dient. Sie wurde in den 1990er Jahren von der Object Management Group (OMG) entworfen um als einheitliche Modellierungssprache die objekt-orientierte Softwareentwicklung zu unterstützen. UML definiert Begriffe, legt mögliche Beziehungen zwischen Begriffen fest und definiert in weiter Folge grafische Notationen für diese Begriffe und Modelle. Für den Softwareentwickler ist UML nichts Anderes als eine Beschreibung mehrer Diagrammtypen, welche über die statische Struktur und das dynamische Verhalten der Objekte Auskunft geben.

    Folgende Diagrammtypen können als Modellelemente verwendet werden:

    1. Anwendungsfalldiagramm
    2. Klassendiagramm
    3. Aktivitätsdiagramm
    4. Kollaborationsdiagramm
    5. Sequenzdiagramm
    6. Zustandsdiagramm
    7. Komponentendiagramm
    8. Einsatzdiagramm

    Zu beachten ist, dass UML keine Methode ist. Im Gegensatz zur Methode, welche Empfehlungen zur Vorgehensweise bei Entwicklungsprozessen gibt, ist es notwendig eine passende Methode zu entwickeln, welche UML unterstützt.

    Quellen:
    UML Tutorial Universität Magdeburg
    Wikipedia
    Informatiklexikon

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