Schlüsseltechnologien
Sonntag, 5. November 2006
Basistechnik des digitalen Dokumentierens
In der letzten Lehreinheit ging es um Auszeichnungs-, Scripting- und Programmiersprachen.
  1. Auszeichnungssprachen: Als Beispiel dafür wurde HTML (Hypertext Markup Language) schon in der ersten Einheit zusammenfassend besprochen. Es ist die vorherrschende Auszeichnungssprache im Web und stellt eine Sprache dar, durch die "die logische Struktur eines Dokuments festgelegt wird." (http://wgaip.informatik.rwth-aachen.de/
    teaching/02/proseminar/prosem-html.pdf, zuletzt aufgerufen am 05/11/2006).
  2. Scriptingsprachen: JavaScript wurde hierfür als Beispiel verwendet. Diese Sprache ist als Ergänzung zu HTML erntwickelt worden, ist jedoch kein direkter Bestandteil dessen. JavaScript bezieht sich auf Objekte, die schon vorhanden sind, deshalb ist es keine Programmiersprache sondern eben eine Scriptingsprache. Webseiten werden dadurch optimiert, dass sie Sonderzeichen, Wenn-Dann-Anweisungen, Schleifen und ähnliche Dinge steuern kann. Sie wurde von Netscape entwickelt. Dabei entstanden Kompatibiltätsprobleme abhängig vom Betriebssystem, dem Browser (Netscape, Opera oder InternetExplorer) oder der JavaScriptversion. Um dieses Problem so gut wie möglich zu kompensieren kam es zur Entwicklung von DOM (Document Objact Model).
  3. Programmiersprache: Als Beispiel einer Programmiersprache wurde PHP genannt. Es ist eine vollwertige Programmiersprache, die hauptsächlich Webseiten verarbeitet und eine Verbindung zwischen dem Web und einer Datenbank darstellt um Redunanzen zu vermeiden.
  4. Nun steht noch die Frage aus, was ist XML und DTD: XML ist eine Metasprache, die Regeln für den Aufbau von Dokumenten definiert: meistens Text, aber auch Grafiken oder abstraktes Wissen (vgl. Wikepedia, http://de.wikipedia.org/wiki/XML, zuletzt aufgerufen am 05/11/2006). DTD bestimmt wiederrum, wie ein Dokument aufgebaut ist.

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Samstag, 4. November 2006
Erwartungen an die Vorlesung
Begriffe werden viel zu oft in den Raum geworfen und werden vom Publikum (zumindest von mir) nicht verstanden. Das schlimme dabei ist, dass es im Moment gar nicht auffällt. Erst bei einer Vorlesung wie dieser, in der man das gehörte anwenden muss, wird klar, inwieweit man alles verstanden hat. Wie oft habe ich zum Beispiel der Begriff taggehört und nicht einmal überlegt, was das wirklich bedeutet?!?

Vor der ersten Vorlesung hatte ich keine wirkliche Erwartung an sie gestellt. Nach der ersten Einheit hoffe ich nun, dass gewisse Anwendungen am PC keine Wogen des Unverständnissen in mir aufwallen lassen!

Es ist so wichtig, gewisse Dinge von Anfang an vorgetragen zu werden, vor allem ist es wichtig, dass der Vortragende sich in die Lage 'Unwissender' hineinversetzen kann. In diesem Sinne: Freu mich schon auf die nächste Einheit.

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Last update: 2006.11.05, 15:08
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