In den folgenden Zeilen beschreibe ich die Anwendung eines Verfahren der Kryptografie.

Ich zeige Euch in einzelnen Schritten, wie ich eine E-Mail verschlüsselt und versendet habe. (In meinem Fall an Herrn Wolfgang Kieslich)

Um meine E-mail Verschlüsseln zu können, musste ich mir zunächst eine geeignete Software downloaden. Ich habe dazu das Programm „Windows Privacy Tools“ verwenden. Es dient zur Verschlüsselung und digitalen Signierung von Daten. (Quelle: Windows Privacy Tools, 7. 1. 2007)

Unter dem Button "Download" hab ich mir das „Windows Privacy Tools complete package“ downgeloaded und anschließend auf meinem Computer gespeichert und installiert.

Als nächstes musste ich mir den PGP-KEY von der Person, an die ich die verschlüsselte E-mail senden möchte, importieren und speichern. In meinem Fall ist es mein Tutor Wolfgang Kieslich.

(Quelle: NIM, 7. 1. 2007)

Nach dem ich das gemacht habe, wird dieser PGP-KEY in das Programm importiert.

Als nächstes schrieb ich die zu verschlüsselnde E-Mail in einem Textverarbeitungsprogramm. Ich habe dazu das Microsoft Word verwendet.





Anschließend habe ich den zu verschlüsselnden Text markiert und kopiert.

Danach wählte ich auf der Taskleiste das Symbol mit dem Schlüssel aus und drückte die rechte Maustaste. Als nächstes wählte ich die Funktionen "clipboard" und "encrypt".





Anschließend wählte ich den Public Key des Empfängers aus. In meinem Fall Herr Kieslich.





Als nächsten Schritt hab ich in mein E-mail Programm den verschlüsselten Text eingefügt und weggesendet.





Wolfgang Kieslich muss dann, um den Text zu entschlüsseln, sein Passwort für seinen Key eingeben. Anschließend markiert und kopiert er den Text, öffnet wiederum ein Textverarbeitungsprogramm, geht anschließend auch auf das Schlüssel-Symbol in der Taskleiste, drückt die rechte Maustaste und wählt anschließend die Funktionen Clipboard und Decrypt-Verify aus.

Zum Schluss fügt er den Text in seinem Textverarbeitungsprogramm ein.

Wenn ihr Euch selbst einen Schlüssel generieren möchtet findet ihr eine sehr gute Beschreibung auf dem Weblog meiner Kollegin.


Und falls Euch ein bisschen theoretischer Input zum Thema Kryptografie interessiert, möchte ich euch gerne auf diesen Weblog verweisen.



Quellen:

Windows Privacy Tools

NIM

In den nächsten Zeilen werdet ihr die wesentlichsten Informationen zum Thema "Content Management Systeme" erhalten. Der Text soll Euch mit einfachen Worten erklären, um was es sich bei "CMS" handelt.

Was ist ein CMS?

"Ein Content Management System (CMS) ist die Software, die bei der Gestaltung, Bearbeitung, und Aktualisierung des Webauftritts des Unternehmens (der Website) eingesetzt wird. Sie ermöglicht Trennung des Contents (Inhaltes) von den Templates (Vorlagen, Layout) und dadurch auch die firmeninterne Trennung der Redaktions- von den HTML-Programmierugsarbeiten, die bei einer Website anfallen." (Quelle: 4managers, 18. 12. 2006)

In einfachen Worten: CMS ist eine Software mit deren Hilfe man Inhalte im Internet oder Extranet veröffentlichen kann. Der Benutzer braucht keine Programmierkenntnisse mehr um diese Inhalte zu veröffentlichen.

Zusätzlich liefern CMS eine wesentliche Erleichterung beim Administrieren und Erstellen von Online-Inhalten. (Bilder, Texte, News, etc.) Meistens werden CMS für Webseiten verwendet, welche einen sehr hohen Aktualtätsgrad und Informationsgrad aufweisen. (Firmenportale, Online-Zeitungen, etc.) (Quelle: e-teaching.org, 18. 12. 2006)

Merkmale von Content Management Systeme sind:

Strikte Trennung von Inhalt und Layout

Komponenten-Management

Workflow-Management

Nähere Informationen zu den Merkmalen von CMS findest du bei e-teaching.org.

Die Funktionsfähigkeit eines CMS kann mit folgenden Haupkategorien beschrieben werden:

content creation (Kreation des Inhaltes)

content management (Management des Inhaltes)

publishing (Veröffentlichung)

presentation (Präsentation)

(Quelle: KM Column, 19. 12. 2006)

Zum Schluss möchte ich Euch noch auf zwei weitere Weblogs meiner Kollegen hinweisen, welche sich auch mit dem Thema CMS auseinandergesetzt haben:

Kenan Mujkanovic

Bruno Lindorfer

Quellen:

KM Column

4managers

e-teaching.org

JavaScript ist eine Programmiersprache, welche 1995 von Netscape eingeführt wurde. Es handelt sich dabei um eine Script- Sprache, die innerhalb von Html-Dokumenten verwendet wird. Mit JavaScript kann man interessantere und interaktivere Seiten gestalten und Funktionen einfügen die alleine mit Html nicht möglich wären, wie zum Beispiel Galerien, Anwendungen, Formulare, Zoom, Workshops,… Jedoch können keine Anwendungen, welche Daten aller beitragenden Anwender zentral auf dem Server speichern, wie Gästebücher oder Web-Foren programmiert werden.

Da die JavaScript im Browser des Users deaktiviert sein könnte, kann man sich nicht darauf verlassen, dass der Browser des Besuchers JavaScript ausführen kann. Deshalb ist es wichtig, dass man keine Navigation mit JavaScript realisiert sondern sie nur für die Dinge, die man nicht zwingend braucht verwendet.

Einige Firmen filtern die komplette JavaScript in ihrer Firewall aus, da es teilweise ein Sicherheitsrisiko darstellt. Aus diesem Grund haben ja auch einige Anwender die JavaScript abgeschaltet.


Meiner Meinung nach sollte JavaScript sinnvoll eingesetzt werden. JavaScript Befehle, die die Benutzung einer Maus erfordern oder Pop-Up-Fenster öffnen, sollten vermieden werden. Sinnvoll hingegen ist meiner Meinung nach ein Script zum Überprüfen von Formular-Eingaben. Wichtig jedoch ist, dass die Seiten auch ohne JavaScript eindeutig funktionieren.



Wie beurteilst du JavaScript?

	Es ist eine sinnvolle und sehr nützliche Programmiersprache.
	Es ist eine überflüssige Programmiersprache.
view results Created by Stefanie.Karner.Uni-Linz on 2006.11.05, 12:35.