NIM - Weblog Markus Kermendi
Dienstag, 20. März 2007
Persistenz-Mapping-System

Persistenz-Mapping-System

Persistenz bedeutet, über seine erwartete Lebensdauer hinaus zu exisitieren oder auch nach der Programmausführung noch vorhanden zu sein.

Objektorientierten Sprachen beschreiben Persistenz als jene Objekte, die außerhalb des Gültigkeitsbereichs des Programms, das sie erzeugt hat, existieren, und zwar hinsichtlich Zeit und Ort. Ein persistentes Objekt kann in einer Datei oder einer Datenbank abgelegt und später wieder benutzt werden. Es kann auch auf eine andere Maschine übertragen werden.

Um ein Objekt persistent zu machen ist ein Mechanismus notwendig, der das Objekt in eine Form umwandelt, in der es in eine Datei oder in eine Datenbank abgelegt werden und später aus dieser Form das Objekt wieder erzeugen kann.

Persistenz wird in der Regel implementiert, indem der Status (die Attribute) eines Objekts zwischen den einzelnen Programmausführungen gespeichert wird. Wenn das Objekt erneut benötigt wird, wird es aus seiner gespeicherten Form wieder hergestellt. Der Herstellungsprozeß erzeugt ein neues Objekt, das mit dem ursprünglichen identisch ist. Das wiederhergestellte Objekt ist zwar nicht das selbe Objekt, aber sein Status und sein Verhalten sind identisch. Bei der Persistenz werden den gespeicherten Daten alle Objektattribute (etwa Klassenname, Feldname und Zugriffs-Modifier)
zugeordnet, so daß verhindert wird, daß die Daten versehentlich miteinem falschen Objekttyp abgelegt werden.

Die obenstehende Ausführung basiert großteils Herrmann/Kebschull/Spruth. Das Dokument kann über den nachfolgenden Link aufgerufen werden.

Internet Anwendungen unter OS/390

Weiterführende Links

Objektrationales Mapping

Modellbasierte Entwicklung

Was müssen Persistenz-Lösungen können?

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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz, Mittwoch, 21. März 2007, 12:19
copy/paste ..
ist NICHT gewünscht.

siehe: http://www-ti.informatik.uni-tuebingen.de/~spruth/vorlesung_cs/pdf0304/CSSUM14.pdf

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Markus.Kermendi.Uni-Linz, Dienstag, 27. März 2007, 19:44
Kritik
Ich konnte, wie ich Ihnen auch in einem Mail mitteilte, nicht in der LVA anwesend sein. Leider wußte ich daher nicht, dass ein Aufgabe zu erstellen war. Erst sehr spät erfuhr ich, zu welchem Begriff ich recherchieren sollte. Somit war die Zeit zur Ausarbeitung der Aufgabe äußerst knapp bemessen. Genau genommen hatte ich eine Stunde Zeit. Dass da kein qualitativ hochwertiges Ergebnis möglich war, können Sie sich sicher vorstellen.

Copy/Paste war trotzdem von mir nicht beabsichtigt. Ansonsten hätte ich auch nicht den Link der Quelle unter den Text gesetzt. Ich bin der Meinung, dass ich dadurch gekennzeichnet habe, woher der Text stammt.

Sorry

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Ich konnte, wie ich Ihnen auch in einem Mail mitteilte,...
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copy/paste ..
ist NICHT gewünscht. siehe: http://www-ti.informatik.uni-tuebingen.de/~spruth/vorlesung_cs/pdf0304/CSSUM14.pdf
by Hans.Mittendorfer.Uni-Linz (2007.03.21, 12:19)
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