Johann Wilflingseder - Weblog
Montag, 21. Januar 2008
web 2.0 - Anwendungen: technische Dokumentation

Erstellung von technischen Dokumentationen mit Hilfe von web 2.0 - Anwendungen

Definition


Es gibt grundsätzlich keine einheitliche Definition.[3]
Jedoch beinhaltet Web 2.0 interaktive und kollaborative Konstrukte
des Internets. Dabei geht es vor allem um das Erstellen
von Inhalten, welche von mehreren Autoren erarbeitet und
korrigiert werden.Wikipedia oder weblogs arbeiten auf Basis dieses
Prinzips.[1]

Technische Dokumentation

Nur noch selten arbeitet ein einzelner Mitarbeiter, der das zu
beschreibende Produkt kennt, die gesamte Dokumentation des Produktes
aus.[2]
Voraussetzung dafür wäre, dass dieser Mitarbeiter in allen
technischen Bereichen des Produktes spezialisiert ist und sich bis ins
letzte Detail zurechtfindet. Durch die steigende Komplexität von
technischen Produkten sind jedoch vermehrt teamorientierte
Zusammenarbeiten notwendig.

Um eine effiziente Zusammenarbeit mehrerer Mitarbeiter in diesem
Bereich zu gewährleisten, werden Wissensdatenbanken in den
firmeninteren Inrtranets installiert. Diese ermöglichen eine
kontinuierliches, vernetzes Arbeiten.Web 2.0 - Anwendungen werden dabei
als Basistool eingesetzt. Erfolgsentscheidend für das Gelingen
einer derartigen Zusammenarbeit sind dabei vor allem
Nutzungsvereinbarungen, die eine Regelung zur Hol- bzw. Bringschuld der
einzelnen Mitarbeiter darstellen. Bei derartigen Web 2.0 - Anwendungen
steht vor allem das Erstellen von gemeinschaftlichen Inhalten sowie die
Dokumentation und die Kommunikation im Vordergrund.[2]

Ein sehr wichtigen Aspekt in diesem Zusammenhang stellt die Tatsache dar, dass die Kommunikation zwischen dem
Hersteller und dem Kunden erheblich beeinflusst bzw. verbessert werden kann.[3]

Die Mitarbeiter bzw. Benutzer des Portals werden zu Autoren und nehmen
aktiv Einfluss auf die Inhalte. Durch die große Anzahl von Autoren
entsteht eine Art Selbstkontrolle, welche die Texte inhaltlich
verbessert. Es entstehen dadurch qualitativ hochwertige
Wissensplattformen.[3]

Ein sehr beliebtes Webportal dazu ist unter http://del.icio.us zu finden.[2]


[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0
[2] http://www.transline.de/transline-tecNews/web2-O-anwendungen
[3] http://www.doku.info/viewarticle.php?art=220

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Einsatz von Netzwerktools
Der erste Teil der Aufgabe besteht darin die Netzwerkverbindung des eigenen PC´s
an zwei verschiedenen Wochentagen durchzuführen und zu vergleichen. Dabei wurde
einerseits der DOS - Befehl "tracert" als auch ein Webtool verwendet.
Nähere Informationen und die Auswertung dazu findest Du hier.

Im zweiten Teil wird der eigene PC einem Portscan unterzogen. Dabei wird festgestellt
wieviele Ports offen bzw. geschlossen sind.
Die Darstellungen und Interpretatioenen findest Du hier.

Der dritte Teil untersucht anhand einer "whois" - Abfrage, welche Personen im Domain "www.orf.at"
registriert sind.
Den Link zur detailierten Auswertung findest Du hier.

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Montag, 10. Dezember 2007
Urheberrecht im Internet
Es könnte so einfach sein. Eine fremd gestaltete Homepage, ein
passender Text oder eine geeignete Graphik aus dem Internet zu
übernehmen und mit copy&past in die eigene Arbeit zu
integrieren. [4]
In sekundenschnelle nehme das eigene Werk Gestalt an. So einfach ist es
aber nicht. Die folgende Arbeit gibt einen Einblick über die
rechtlichen Aspekte des Urheberrechts.

Künstlerische, wissenschaftliche und technische Leistungen stellen
ein "geistiges Produkt" dar, das der Urheber schützen
möchte, um das Werk finanziell vermarkten zu können. Ziel des
Urheberrechtes ist es derartige Produkte zu schützen. [1]
Urheberrechlich geschützt sind grundsätzlich Texte, Bilder,
Filme, Grafiken, sowie Sammlungen von Internetadressen. [4]


Der Schutz  entsteht zum Zeitpunkt der Schaffung des Werkes. Es hängt nicht
davon ab, ob es zu einer Veröffentlichung gekommen ist oder nicht.
Zum Unterschied zu Patenten oder Marken muss das Urheberrecht nicht
angemeldet werden. [1]

In der vollständigen Arbeit sind nähere Auskünfte und Erklärungen sowie weiterführende Links zu finden.

[1] Cloß, H., (2003): Urheberrecht, http://www.saarland.ihk.de/ihk/fairplay/merkblaetter/r31.pdf .
[4] http://blog.omc.ch/2006/06/14/urheberrecht-im-internet-alles-nur-geklaut/

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Mittwoch, 31. Oktober 2007
DOM - Document Object Model

Kurzübersicht

Das DOM stellt eine Programmierschnittstelle
dar, die vor allem für den Zugriff auf HTML- oder XML – Dokumente geeignet ist.
Die grundsätzliche Definition erfolgt vom World Wide Web Consortium (W3C).[5] Das DOM definiert Schnittstellen und Methoden zum Erzeugen, Durchsuchen,
Zugreifen, Ändern und Löschen von Inhalten eines Dokumentes. Dabei sind alle
Objekte des Dokumentes in einer hierarchischen Baumstruktur eingegliedert,
welche im Dom als Knoten bezeichnet werden. Es wird eine einheitliche Struktur
garantiert, die in jeder DOM – Implementation genau gleich aussieht. [2] [3


DOM bietet grundsätzlich Eigenschaften,
Methoden und Oblekte, mit denen Graphikelemente dynamisch erzeugt und von Benutzeraktionen
abhängig gemacht werden können. Damit können Menüs, Sitemaps, und
Navigationsleisten erstellt werden. [6]

Entscheidend beim DOM erscheint der sprach-
und plattformneutrale Aufbau des Systems, sowie die logische und somit sehr
übersichtliche Baumstruktur. Somit ist die herstellerunabhängige Kommunikation
möglich. Durch das DOM wurde demnach eine quasi Normierung eingeführt, an die
sich Hersteller halten. Des Weiteren liegen die Vorteile für den Benutzer klar
auf der Hand, da dieser unabhängig vom Produkt die selbe Vorgehensweise
verfolgen kann.



 Nähere Informationen sind in der vollständigen Version meiner Arbeit zu finden.

Quellen

[2] http://wwweickel.in.tum.de/lehre/Seminare/Hauptseminar/WS00/DOM/Presentation/paper.html#toc-1

[3] http://www.w3.org/DOM/

[5] http://www.it-visions.de/glossar/scripting/73/Document%20Object%20Model.aspx

[6] http://www.s-v-g.net/faqDOM.php

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Dienstag, 30. Oktober 2007
Herzlich Willkommen

Ich studiere derzeit im 8. Semester Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkten in Unternehmensgründung und -entwicklung, Controlling, Betriebliche Finanzwirtschaft, Produktions und Logistikmanagement und e-Learning. Meine Diplomarbeit schreibe ich zur Zeit in Unternehmensgründung und -entwicklung. Sofern nichts dazwischen kommt werde ich mein Studium nach dem 9. Semester - im Sommer des kommenden Jahres - abschliessen.


mehr Infos

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