E-Learning
Mittwoch, 21. Januar 2009
Moodle
Alle Fragen, die ich ausgearbeitet habe, wurden ebenfalls auch im Moodle eingetragen.

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Was ermöglichen WIKIS?
Titel: WEB 2.0, 3.0
Fragetyp: Single Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- Die Bearbeitung von Inhalten auf einer Webseite.
- WIKIS erhöhen den Speicherplatz auf einer Webseite.
- Eine einfachere graphische Programmierung
- WIKIS komprimieren Datenformate

Richtige Antwort:
- Die Bearbeitung von Inhalten auf einer Webseite.

http://collabor.idv.edu/static/keytec08s/files/web%202.0

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Zu welchen Standards sind RSS-Dateien konform?
Titel: WEB 2.0, 3.0
Fragetyp: Single Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- Alle RSS Dateien müssen konform zum XML Standard sein
- Alle RSS Dateien müssen konform zum HTML Standard sein
- Alle RSS Dateien müssen konform zum Java Standard sein
- Alle RSS Dateien müssen konform zu allen Programmierstandards sein

Richtige Antwort:
-Alle RSS Dateien müssen konform zum XML Standard sein
http://collabor.idv.edu/static/keytec08s/files/web%202.0

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Wofür steht Peer to Peer?
Titel: WEB 2.0, 3.0
Fragetyp: Single Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- Alle Rechner agieren im Netzwerk gleichberechtigt
- Ein Rechner wird als Master verendet
- Es ist ein Server zwischen den Rechnern eingerichtet
- Es besteht eine indirekte Datenverbindung zwischen den Rechnern

Richtige Antwort:
- Alle Rechner agieren im Netzwerk gleichberechtigt

http://collabor.idv.edu/static/keytec08s/files/web%202.0

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Wofür dient API (Application Programming Interface)?
Titel: WEB 2.0, 3.0
Fragetyp: Single Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- API bezeichnet eine Programmierschnittstelle, die es Entwicklern erlaubt, auf die Funktionen anderer Softwareanwendungen zurück zugreifen
- API koppelt diverse Techniken wie JavaScript, HTML und XML.
- API bezeichnet das Vorgehen bestehender Inhalte durch Ändern, umordnen und kopieren in eigener Variation neu zu erschaffen und anzubieten.
- API bezeichnet die Schnittstelle zwischen Hardwarekomponenten

Richtige Antwort:
- API bezeichnet eine Programmierschnittstelle, die es Entwicklern erlaubt, auf die Funktionen anderer Softwareanwendungen zurück zugreifen

http://collabor.idv.edu/static/keytec08s/files/web%202.0

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Welche Prinzipien zeichnet das WEB 2.0 aus?
Titel: WEB 2.0, 3.0
Fragetyp: Multiply Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- Digitale Identität & Netzwerkbildung
- Kollaborative Intelligenz & Individuelle Informationszuschnitte
- Filesharing, Podcasting & Videoblogging
- Desktop im Netz: Kooperation & Mobilität

Richtige Antwort:
- Digitale Identität & Netzwerkbildung
- Kollaborative Intelligenz & Individuelle Informationszuschnitte
- Filesharing, Podcasting & Videoblogging
- Desktop im Netz: Kooperation & Mobilität


http://collabor.idv.edu/static/keytec08s/files/web%202.0

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Quellen für WEB 2.0, 3.0
Die Fragen für WEB 2.0, 3.0 wurden aus folgender Quelle entnommen:
http://collabor.idv.edu/static/keytec08s/files/web%202.0

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Freitag, 9. Januar 2009
Moodle-Zugang
Moodle Zugang für die Gruppenteilnehmer und den Lerhveranstaltungsleiter wurde angelegt.
Der vollständige Name lautet:
248.409, Studierende des Projektseminar eLearning, Roland Rechberger, WS 2008/09

Als weitere Vorgehensweise wurde bestimmt dass die ausgearbeiteten Fragen im Moodle abgebildet werden.

Es ist noch zu klären, wie die Parametereingabe bezüglich Bepunktung und Falschabzüge sinnvoll einzugeben ist.

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Dienstag, 6. Januar 2009
Wofür steht SSL?
Titel: Publizieren im Internet
Fragetyp: Single Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- Für automatische Änderung des Inhalts von WEB-Pages
- Für abhör- und fälschungssicheres Übertragung
- Darstellung des Inhalts von WEB-Pages in einem einheitlichen und konsistenten Layout
- Für eine Programmschnittstelle zur Verarbeitung einer Klasse von XML-Dokumenten

Richtige Antwort:
- Für Abhör- und Fälschungssicheres Übertragen
http://www.boku.ac.at/htmleinf/heinwas.html

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Was ist RTF?
Titel: Publizieren im Internet
Fragetyp: Single Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- Ein Format zur objektorientierten Programmierung
- Ein Format zur visuellen Darstellung
- Ein Systemunabhängiges Format
- Ein systemabhängiges Format

Richtige Antwort:
- Ein Systemunabhängiges Format

http://www.boku.ac.at/htmleinf/heinwas.html

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Wofür steht die Abkürzung JSP?
Titel: Publizieren im Internet
Fragetyp: Single Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- Java Script Pages
- Java Security Pages
- Java System Pages
- Java Server Pages

Richtige Antwort:
- Java Server Pages
http://www.boku.ac.at/htmleinf/heinwas.html

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Was ist Java?
Titel: Publizieren im Internet
Fragetyp: Single Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- Textorientierte Programmiersprache
- Objektorientierte Programmiersprache
- Laboratory Virtual Instrumentation Workbench
- Extensible Markup Language

Richtige Antwort:
- Objektorientierte Programmiersprache
http://www.boku.ac.at/htmleinf/heinwas.html

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Wofür steht die Abkürzung XML?
Titel: Publizieren im Internet
Fragetyp: Single Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- Textorientierte Programmiersprache
- Objektorientierte Programmiersprache
- Laboratory Virtual Instrumentation Workbench
- Extensible Markup Language

Richtige Antwort:
- Extensible Markup Language
http://collabor.idv.edu/keytec08s/stories/19321/

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Was versteht man unter einer open source Software Lizensierung?
Titel: Publizieren im Internet
Fragetyp: Single Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- Die Software darf kostenlos kopiert verwendet werden, ohne das der Quellcode preisgegeben wird.
- Die Programmierung der Software wird offen gelegt und die Software kann von Programmierern verändert und neu kompiliert werden.
- Die Programmierung der Software wird offen gelegt und die Software kann von Programmierern nicht kompiliert werden.
- die Software kann von allen Benutzern offen im Anwendermodus verwendet werden.


Richtige Antwort:
- Die Programmierung der Software wird offen gelegt und die Software kann von Programmierern verändert und neu kompiliert werden.
http://collabor.idv.edu/keytec08s/stories/19321/

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Donnerstag, 27. November 2008
Worin besteht der Unterschied zwischen Javascript und einer Programmiersprache?
Titel: Publizieren im Internet
Fragetyp: Single Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- Javascript ist auf die "Manipulation von Webdokumenten, die mittels Webbrowser dargestellt werden", spezialisiert.
- Javascript ist im Gegensatz zu allen anderen Programmiersprachen objektorientiert.
- Javascript benötigt einen eigenen Compiler
- Javascript benötigt keine Syntax

Richtige Antwort:
- Javascript ist auf die "Manipulation von Webdokumenten, die mittels Webbrowser dargestellt werden", spezialisiert.
http://collabor.idv.edu/keytec08s/stories/19321/

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Welche Vorteile bietet XML?
Titel: Publizieren im Internet
Fragetyp: Single Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- Es ist ein hersteller- und betriebssystemübergreifender Standard.
- XML-Tags benötigen geringe Speicherkapazitäten.
- Bei XML-Tags können alle Zeichenkombinationen verwendet werden.
- XML benötigt keine Grundbausteine

Richtige Antwort:
- Es ist ein hersteller- und betriebssystemübergreifender Standard.
http://collabor.idv.edu/keytec08s/stories/19321/

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Wofür werden Cascading Stylesheets verwendet?
Titel: Publizieren im Internet
Fragetyp: Single Choice
Punkteanzahl: 1


Antwortalternativen z.B.:
- Zum einfacheren Erstellen, Verwenden und Verwalten der Formatierungen von Webseiten.
- Zum einfacheren Erstellen, Verwenden und Verwalten von Datenbanken
- Zum einfacheren Erstellen, Verwenden und Verwalten von Programmcodes
- Als Modulationsverfahren basierend auf dem so genannten Chirp-Impuls

Richtige Antwort:
- Zum einfacheren Erstellen, Verwenden und Verwalten der Formatierungen von Webseiten.

Verwendete Quelle:
http://collabor.idv.edu/keytec08s/stories/19321/

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Mittwoch, 26. November 2008
Fragepool
Die vorgeschlagenen Fragen und Antworten werden unter folgenden Blog abgespeichert:
http://collabor.idv.edu/nimtest/

Es werden dabei folgende Attribute beachten:
http://collabor.idv.edu/nimtest/stories/22812/

die Punkteanzahl wurde nach folgenden Kriterien verteilt:

Wissen - 1 Punkt
(=wiedergeben, reproduzieren, nennen, aufzählen)

Verstehen – 2 Punkte
(=erläutern, erklären, beschreiben, erörtern, verdeutlichen, interpretieren)

Anwenden, Analysieren – 3 Punkte
(=lösen, gebrauchen, berechnen, anwenden, übertragen und ermitteln, zuordnen, vergleichen, unterscheiden, analysieren, ableiten)

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Publizieren im Internet
Damit im Zuge der Erarbeitung eines Fragepools die Themenblöcke nicht redundant ausgearbeitet werden, wurde beim Seminartermin vom 7. November 2008 beschlossen, dass jedes Gruppenmitglied (bezieht sich hierbei auf die beiden Gruppen, die sich für das Projektthema 5 des NIM - Seminars WS08/09 entschieden haben) sich für einen Themenblock entscheidet und diesen postet.

Ich möchte hierbei das Thema „Publizieren im Internet“ bearbeiten.

Die Fragen werden aus folgenden Publikationen generiert:

http://collabor.idv.edu/keytec08s/stories/19321/
http://newmedia.idv.edu/thema/html_kurs/
http://www.boku.ac.at/htmleinf/heinwas.html#html

Sollte eventuell weitere Publikationen berücksichtigt werden bitte ich diese kurz zu kommentieren. Vielen Dank!

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Dienstag, 18. November 2008
Selbstarbeit
Im Zuge der Lehrveranstaltung vom 7. November 2008 wurde von Hrn. Mittendorfer nachgefragt, ob eine verstärkte Selbstarbeit, wie es im Projektseminar durchgefürht wird, von den Studenten auch gewünscht wird.

Hierzu meine Meinung:
In einer Hochschulausbildung gehört das sebstständige Arbeiten zur Ausbildung. Dies wird in dieser Lehrveranstalung bewußt gefördert und wird auch im späteren Berufsleben gefordert.
Weiters wird dadurch die Selbstorganisation und Teamorganisation beigebracht, welche zum Abwickeln eines Projektes von essentieller Grundlage ist.
Daraus ergibt sich für mich eine optimale Vorbereitung von Studenten, welche noch nicht im Berufslben stehen und es werden weiters Studenten, die bereits im Berufsleben stehen, durch die freie Zeiteinteilung unterstützt.

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Sonntag, 16. November 2008
Termin für Moodle - Schulung
Am Freitag den 21. November 2008 veranstaltet Hr. Hauber im BA203 von 7:30 - 8:30 eine moodle Schulung betreffend der Möglichkeiten für Online-Tests im Moodle.

Es sind alle Interessierten Studenten herzlichst eingeladen.

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Freitag, 31. Oktober 2008
Protokoll: Projektbesprechung
Teilnehmer: Christine Hermann, Alexandra Bernhard, Roland Rechberger

Ziel der heutigen Projektbesprechung:
Projektumfang definieren



1. Projektumfang: Stoffgebiet: Blogeinträge (von Herrn Mittendorfer) vom letzten und abgleichen mit dem laufenden Semester und prüfungsrelevanter Stoff vom aktuellen Semester; Stoffgebiet wird noch mit Herrn Mittendorfer abgeklärt (bis 07.11.08)

2. Einschulung Moodle.

3. Gemeinsamer Webblog wird durch Herrn. Mittendorfer erstellt.

4. Beispiele für praktische Fragen mit offenen Antworten (wenn vom System möglich automatische Auswertung) sammeln.

5. Beispiele für Multipe Choice Fragen sammeln.

6. Jede Frage wird im projekteigenen Weblog gepostet und hat folgende Punkte zu erfüllen:
a. Fragestellung
b. Antwortmöglichkeiten
c. Zweck der Frage
d. Zeit (=Punkte der Frage)

7. Projektgruppeninterne, gegenseitige Evaluierung der geposteten Fragen.

8. Freigabe der geposteten Fragen durch Herrn Mittendorfer.

9. Übertragung der Fragen ins Moodle.

10. Lessons learned


Es wird eine Projektübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Gruppen, die ähnliche Projekte abwickeln angestrebt.

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Dienstag, 21. Oktober 2008
Projektvorschlag 5: Entwickeln eines Online-Tests für die Lehrveranstaltung "Nutzung Interaktiver Medien"
Da ich aus terminlichen Gründen zum zweiten Gruppentreffen verhindert bin, haben wir vereinbart, dass ich zum gewählten Projekt Entwickeln eines Online-Tests für die Lehrveranstaltung "Nutzung Interaktiver Medien" im Vorfeld einen Vorschlag abgebe.

Vorschlag zum Arbeitsinhalt:
- Auswahl einer geeigneten Software
- Aufbereiten eines Fragekatalogs zum Prüfungsstoff
- Pädagogische Formulierung der Fragen
- Auswahl der Fragen für den jeweiligen Onlinetest nach einem Zufallsalgoritmus
- Automatische Auswertung bei begrenzten Auswahlmöglíchkeiten

Vorkenntnisse haben wir durch die aktive Anwendung im Studium WIWI, WIPÄD und SOWI gesammelt.

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Donnerstag, 16. Oktober 2008
Links zu den Teammitglieder
- Christine Hermann:
http://collabor.idv.edu/0355391/

- Alexandra Bernhard:
http://collabor.idv.edu/0456266/

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WEB 2.0 in der Lehre - Projektbeschreibung
Unser Team (Christine Hermann, Alexandra Bernhard, Roland Rechberger) wollen uns mit dem Thema WEB 2.0 in der Lehre näher beschäftigen.
Ziel dieser Projektarbeit ist mehrere WEB2.0 Anwendungen, welche in der Lehre eingesetzt werden, zu betrachten, diese zu vergleichen und kritsch zu hinterfragen. Unsere Motivation hierfür ist es, für die Zielgruppe der Lehrenden einen Überblick der unterchiedlichen Tools zu schaffen und ihnen bei der Auswahl des richtigen WEB2.0 Dienstes für ihre Anwendung zu erleichtern. Weiters wollen wir uns alle persönlich im WEB2.0 vertiefen, da wir diesen Dienst in Zukunft ein hohes Potenzial zurechnen.
Vorkenntnisse hierfür haben wir durch die aktive Anwendung im Studium WIWI, WIPÄD und SOWI gesammelt.

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Freitag, 3. Oktober 2008
Was ist,..
.. und wozu brauchen wir E-Learning?

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