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Montag, 31. März 2008
Beschreibung des Internetdienstes von Technorati
Montag, 31. März 2008
Im Kurs e-Cooporation haben Stefanie Grassegger und ich uns mit dem Dienst Technorati beschäftigt, den wir hiermit nun kurz vorstellen möchten.
Der Dienstes von Technorati
Technorati ist eine kostenlose Suchmaschine, mit der man Blogs durchsuchen kann, zumindest die Blogs, die von Technorati erfasst werden; nach heutigem Stand sind das mehr als 55 Millionen Blogs weltweit.
Man kann herausfinden, welche Weblogs ein bestimmtes Thema behandeln. Man gibt dazu einfach den bestimmten Begriff (zb Web 2.0) ins Suchfeld ein und bekommt alle Blogs, die das Thema behandeln, weiters findet man Posts, Fotos und Videos.
Welches Ziel verfolgt Technorati?
Technorati ist eine Echtzeitsuchmaschine: das heißt, man sucht innerhalb der verzeichneten Blogs praktisch live. Eine Minute nach Veröffentlichung dieses Beitrages kann er schon über Technorati gefunden werden. Wenn man den Bildschirm rechts außen betrachtet, sieht man, dass sie das gleiche Geschäftsmodell wie alle anderen derartigen Dienste verfolgen – nämlich von Werbung zu leben.
Wie werden die Suchergebnisse gereiht und wie kann man suchen?
In der Welt der Blogs sind Hyperlinks wichtiger als je zuvor, da viele Weblogs davon leben, andere Webseiten zu kommentieren. Das macht sich Technorati zu Nutze und stuft oft erwähnte Seiten höher ein als weniger häufig kommentierte.
Eine Liste von Blogs, die ganz aktuell das Thema behandeln, wird angezeigt. Dazu eine Fülle von Informationen, die einen beim ersten Besuch vielleicht erschlagen, die mit ein bisschen Routine allerdings sehr hilfreich sein können: Wieviele weitere Weblogs linken auf das betreffende Blog (eine hohe Anzahl von Links kann ein Zeichen für Relevanz sein), wann genau wurde der Artikel veröffentlicht (evtl. von Bedeutung bei Recherchen nach tagesaktuellen Themen).
Es gibt zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für die Suche mit Technorati, die größtenteils selbsterklärend sind: Man kann in unterschiedlichen Sprachen suchen, die Suche auf häufig verlinkte Blogs (z.B. “with some authority”) einschränken. Man kann auch nach Wörtern, die in Blogartikeln vorkommen (”in blog posts”), oder nach Schlagwörtern bzw. Kategorien suchen (”in tags”).
Näheres zu diesem Dienst:
Technorati
... verfasst von Stefanie Grassegger und Ines Hartl
Der Dienstes von Technorati
Technorati ist eine kostenlose Suchmaschine, mit der man Blogs durchsuchen kann, zumindest die Blogs, die von Technorati erfasst werden; nach heutigem Stand sind das mehr als 55 Millionen Blogs weltweit.
Man kann herausfinden, welche Weblogs ein bestimmtes Thema behandeln. Man gibt dazu einfach den bestimmten Begriff (zb Web 2.0) ins Suchfeld ein und bekommt alle Blogs, die das Thema behandeln, weiters findet man Posts, Fotos und Videos.
Welches Ziel verfolgt Technorati?
Technorati ist eine Echtzeitsuchmaschine: das heißt, man sucht innerhalb der verzeichneten Blogs praktisch live. Eine Minute nach Veröffentlichung dieses Beitrages kann er schon über Technorati gefunden werden. Wenn man den Bildschirm rechts außen betrachtet, sieht man, dass sie das gleiche Geschäftsmodell wie alle anderen derartigen Dienste verfolgen – nämlich von Werbung zu leben.
Wie werden die Suchergebnisse gereiht und wie kann man suchen?
In der Welt der Blogs sind Hyperlinks wichtiger als je zuvor, da viele Weblogs davon leben, andere Webseiten zu kommentieren. Das macht sich Technorati zu Nutze und stuft oft erwähnte Seiten höher ein als weniger häufig kommentierte.
Eine Liste von Blogs, die ganz aktuell das Thema behandeln, wird angezeigt. Dazu eine Fülle von Informationen, die einen beim ersten Besuch vielleicht erschlagen, die mit ein bisschen Routine allerdings sehr hilfreich sein können: Wieviele weitere Weblogs linken auf das betreffende Blog (eine hohe Anzahl von Links kann ein Zeichen für Relevanz sein), wann genau wurde der Artikel veröffentlicht (evtl. von Bedeutung bei Recherchen nach tagesaktuellen Themen).
Es gibt zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten für die Suche mit Technorati, die größtenteils selbsterklärend sind: Man kann in unterschiedlichen Sprachen suchen, die Suche auf häufig verlinkte Blogs (z.B. “with some authority”) einschränken. Man kann auch nach Wörtern, die in Blogartikeln vorkommen (”in blog posts”), oder nach Schlagwörtern bzw. Kategorien suchen (”in tags”).
Näheres zu diesem Dienst:
Technorati
... verfasst von Stefanie Grassegger und Ines Hartl
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Dienstag, 18. März 2008
Maßnahmen zur Vertrauensbildung am Beispiel von e-Bay
Dienstag, 18. März 2008
Vertrauen im e-Business ist besonders wichtig, wenn es um virtuelle Transaktionen geht. Ich möchte in diesem Beitrag die vertrauensbildenden Maßnahmen von e-Bay vorstellen, die einen großen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten.
Auf der Homepage von e-Bay befindet sich ein Sicherheitsportal. Dort werden die besten Tipps rund um das sicher Kaufen, Verkaufen, Bezahlen und den Schutz für Computer und Mitgliedskonto veröffentlicht.
E-Bay empfiehlt seinen Kunden vor dem Kauf
· die Artikelbeschreibung sorgfältig zu prüfen,
· das Bewertungsprofil zu lesen,
· zu prüfen, ob es Rücknahmebedingungen angeboten werden,
· eine sichere Zahlungsmethode zu wählen und
· abzuklären, ob die Versandkosten klar und fair sind.
Um das sichere Kaufen und Verkaufen zu gewährleisten, bietet e-Bay verschiedene Möglichkeiten, die Seriosität des Anbieters zu prüfen und Vertrauen zu steigern.
Es gibt die sogenannte Peer-Validierung. Jedes Mitglied, also auch jeder Verkäufer, besitzt ein Bewertungsprofil, das genau zeigt, welche Erfahrungen andere Mitglieder mit diesem Mitglied gemacht haben. Die detaillierten Verkäuferbewertungen auf dem Bewertungsprofil zeigen auf einen Blick, wie gut ein Verkäufer seine Verkäufe abwickelt. Diese Bewertungen können eine gute Grundlage zur Einschätzung des Geschäftspartners bieten, jedoch ist zu beachten, dass diese Bewertungen auch teilweise verfälscht sein können (ZB können Verkäufer kleine Produkte liefern und dafür gute Kritiken bekommen und dieses Vertrauen dann für größere Geschäfte missbrauchen, indem die zwar kassieren, aber nicht liefern.).
Weiters bietet e-Bay gemeinsam mit PayPal den PayPal-Käuferschutz an. Damit sind Einkäufe (Kaufpreis inkl. Versandkosten) automatisch bis zu 1.000 Euro geschützt, wenn die Ware nicht versandt wurde oder stark von der Beschreibung abweicht. E-Bay empfiehlt PayPal als Zahlungsbedingung, da neben dem kostenlosen Käuferschutz die Ware in der Regel schneller geliefert wird, weil der Verkäufer die Zahlung sofort erhält und die Daten sicher sind, da kein Verkäufer die Kontodaten einsehen kann.
E-Bay bietet das Service des Versandkostenrechners zum berechnen der richtigen Versandkosten, da Angebote mit nachvollziehbaren Versandkosten mehr Gebote erhalten.
Weiters ist zu erwähnen, dass alle Teilnehmer bei E-Bay eine physische Adresse angeben müssen. Man bekommt das Passwort für die Registrierung nämlich nur per Post zugesendet.
Für Fragen und Probleme steht ein Kundenserviceteam von 9:00 – 20:00 Uhr zur Verfügung.
Zusätzlich unterstützt e-Bay Initiativen, die sich für Sicherheit im Internet einsetzen (zB Saferinternet.at, Symatec).
Durch die vertrauensbildenden Maßnahmen wie das angebotene Sicherheitsportal mit den empfohlenen Tipps, das Bewertungsprofil, der Käuferschutz, der Kundenservice usw. bekommt man das Gefühl vermittelt, dass e-Bay sehr um die Sicherheit seiner Mitglieder bemüht ist.
Auf der Homepage von e-Bay befindet sich ein Sicherheitsportal. Dort werden die besten Tipps rund um das sicher Kaufen, Verkaufen, Bezahlen und den Schutz für Computer und Mitgliedskonto veröffentlicht.
E-Bay empfiehlt seinen Kunden vor dem Kauf
· die Artikelbeschreibung sorgfältig zu prüfen,
· das Bewertungsprofil zu lesen,
· zu prüfen, ob es Rücknahmebedingungen angeboten werden,
· eine sichere Zahlungsmethode zu wählen und
· abzuklären, ob die Versandkosten klar und fair sind.
Um das sichere Kaufen und Verkaufen zu gewährleisten, bietet e-Bay verschiedene Möglichkeiten, die Seriosität des Anbieters zu prüfen und Vertrauen zu steigern.
Es gibt die sogenannte Peer-Validierung. Jedes Mitglied, also auch jeder Verkäufer, besitzt ein Bewertungsprofil, das genau zeigt, welche Erfahrungen andere Mitglieder mit diesem Mitglied gemacht haben. Die detaillierten Verkäuferbewertungen auf dem Bewertungsprofil zeigen auf einen Blick, wie gut ein Verkäufer seine Verkäufe abwickelt. Diese Bewertungen können eine gute Grundlage zur Einschätzung des Geschäftspartners bieten, jedoch ist zu beachten, dass diese Bewertungen auch teilweise verfälscht sein können (ZB können Verkäufer kleine Produkte liefern und dafür gute Kritiken bekommen und dieses Vertrauen dann für größere Geschäfte missbrauchen, indem die zwar kassieren, aber nicht liefern.).
Weiters bietet e-Bay gemeinsam mit PayPal den PayPal-Käuferschutz an. Damit sind Einkäufe (Kaufpreis inkl. Versandkosten) automatisch bis zu 1.000 Euro geschützt, wenn die Ware nicht versandt wurde oder stark von der Beschreibung abweicht. E-Bay empfiehlt PayPal als Zahlungsbedingung, da neben dem kostenlosen Käuferschutz die Ware in der Regel schneller geliefert wird, weil der Verkäufer die Zahlung sofort erhält und die Daten sicher sind, da kein Verkäufer die Kontodaten einsehen kann.
E-Bay bietet das Service des Versandkostenrechners zum berechnen der richtigen Versandkosten, da Angebote mit nachvollziehbaren Versandkosten mehr Gebote erhalten.
Weiters ist zu erwähnen, dass alle Teilnehmer bei E-Bay eine physische Adresse angeben müssen. Man bekommt das Passwort für die Registrierung nämlich nur per Post zugesendet.
Für Fragen und Probleme steht ein Kundenserviceteam von 9:00 – 20:00 Uhr zur Verfügung.
Zusätzlich unterstützt e-Bay Initiativen, die sich für Sicherheit im Internet einsetzen (zB Saferinternet.at, Symatec).
Durch die vertrauensbildenden Maßnahmen wie das angebotene Sicherheitsportal mit den empfohlenen Tipps, das Bewertungsprofil, der Käuferschutz, der Kundenservice usw. bekommt man das Gefühl vermittelt, dass e-Bay sehr um die Sicherheit seiner Mitglieder bemüht ist.
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Montag, 10. März 2008
Stellungnahme zum Medium Lernblog
Montag, 10. März 2008
Ein Lernblog ist eine Art Online-Tagebuch, das relativ einfach zu bedienen ist. Dieses Medium ermöglicht den Studenten zu einem Thema Stellung zu nehmen und an einer interaktive Kommunikation teilzunehmen. Ein großer Vorteil von Lernblogs ist, dass alle Beiträge kommentiert werden können. Somit können verschiedenste Meinungen ausgetauscht werden und es entstehen lebendige und vor allem ortsunabhängige, asynchrone virtuelle Diskussionen.
Ich persönlich erhoffe mir durch das Arbeiten mit meinem Lernblog, dass sich eine Plattform für interessante Diskussionen entwickelt. Mir ist wichtig, dass ich andere an meinen Erfahrungen teilhaben lasse und dass ich von anderen Meinungen, Anschauungen und Stellungnahmen profitieren kann.
Ich persönlich erhoffe mir durch das Arbeiten mit meinem Lernblog, dass sich eine Plattform für interessante Diskussionen entwickelt. Mir ist wichtig, dass ich andere an meinen Erfahrungen teilhaben lasse und dass ich von anderen Meinungen, Anschauungen und Stellungnahmen profitieren kann.
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