multimediale gestaltungsweisen in der kowi
Montag, 20. November 2006
STEGANOGRAPHIE
zum Inhalt:

1. Begriffsbestimmung „Steganographie“
2. Wie funktioniert also diese „Steganographie“?
3. Methoden der „Steganographie“
4. Blick zurück – Geschichte der „Steganographie“
5. Quellenindex



1. Begriffsbestimmung –Steganographie-

Unter Steganographie versteht man die Kunst oder vielmehr die Wissenschaft der verborgenen Übermittlung von Informationen. (lt. Wikipedia) Grundsätzlich darf man die Steganographie nicht mit der Kryptografie vergleichen oder verwechseln. Diese dient laut Wikipedia nämlich zur Verschlüsselung und Verschleierung von Informationen. Worin liegt also der Unterschied?

Ganz (oder besser ZIEMLICH) einfach:
Mit Hilfe der Steganographie werden Daten unsichtbar übermittelt. Die Kryptografie hingegen übermittelt Nachrichten/Informationen/Botschaften nicht unsichtbar, sondern lediglich verschlüsselt.

Das Wort Steganographie ist ursprünglich aus dem Griechischen abgeleitet und bedeutet in etwas „verdecktes Schreiben“.



2. Wie funktioniert also diese Steganographie?

Die Informationen, die versteckt werden (sollen), werden einfach in anderen Daten/Files versteckt. Klingt kompliziert – isses aber nicht. Die zu übermittelnden Daten werden in Audio-/Text-/etc.-Files versteckt. Wie kann man sich das nun vorstellen? Es ist nicht so, dass ein Mann mitten in ein Lied eine geheime Nachricht hineinspricht – also das wäre zu einfach. Nein, die verschlüsselten oder vielmehr versteckten Infos werden – für einen Laien aufwändig – durch ‚Aufspaltung’ der Nachricht sowie der ‚Ursprungsdatei’ in Bit-Schlüssel gleichmäßig verteilt. So klingen zum Beispiel bei einem Bootleg der Beatles aus dem Jahre 1970 (Gab es die da eigentlich schon? *fg*) versteckte Dateien wie ein Rauschen im Hintergrund oder wie Gegröle der tobenden Zuschauermasse.

Wieder hergestellt wird die versteckte, unsichtbare Nachricht durch Aufschlüsselung in Bits und durch Zusammensetzung dieser einzelnen.



3. Methoden der Steganographie?

* linguistische Steganographie
- offener code: es wird versucht, die Nachricht als verständliche Nachricht aussehen zu lassen (zB öffentlicher Brief des Gemeindepfarrers an seine Schäfchen)
- Semagramm: die Nachricht ist sichtbar, allerdings nicht für jeden verständlich (zB Verwendung von verschiedenen Schriftarten in einem Brief, sogar in einem Wort)
- Maskierung: 1.) Verwendung von Geheimzeichen (zB Daumen nach oben = ja; Daumen nach unten = nein)
2.) Verwendung von „Zinken“ (siehe Abb.)
3.) snow = Kokain; heiß = kürzlichVerwendung von „Jargon“ (zB im Milieu gestohlene Ware)
- Verschleierung: Verwendung von ‚Würfeln’ oder ‚Rastern’ (ein best. Ort, an dem die Nachricht versteckt ist, muss ausgemacht werden)

Verwendung von ZINKEN



* technische Steganographie
- die wahrscheinlich älteste Form von Versuchen, Nachrichten geheim zu halten (zB bei Kopfrasur eines Sklaven wurden Tätowierungen erkennbar und entzifferbar)
Über die technische Steganographie habe ich bereits oben kurz gesprochen bzw. geschrieben. Es wird hierbei versucht, Nachrichten in Files zu verstecken – zB kann ein Rauschen eines Audiofiles sehr nützlich für eine geheime Informationsübermittlung sein)



* rechnergestützte Steganographie
- Anwendung von LSB (Least Significant Bit) – in Bildern zB können Infos für das menschliche Auge unsichtbar versteckt werden, PC können sie allerdings entschlüsseln.



4. Blick zurück – Die Geschichte der Steganographie

Bereits im alten Rom wurde erfolgreich versucht, geheime Informationen zu verstecken und diese auch geheim zu übermitteln.


hier ein paar Beispiele aus der Geschichte:

Der Grieche Demeratus (und ich dachte, Peter ist ein ‚unschöner’ Name *fg*) wollte Sparta vor den einfallenden Xerxern warnen. Wie macht er das? Mit Hilfe einer Wachstafel. Er scharrte das Wachs aus der Tafel, ritzte eine Nachricht hinein und übergoss diese mit neuem Wachs.

Wie bereits vorher angesprochen: Im Mittelalter wurden Nachrichten auf kahle Köpfe von Sklaven tätowiert. Erst wenn das Haar wieder nachgewachsen ist, wurden sie losgeschickt. Als die Nachricht übermittelt wurde, wurden den Sklaven die Schädel eingeschlagen, damit niemand Unbefugter an die Informationen kam.

Ein ganz gescheiter – darum wohl auch Gelehrter – Römer namens Pilinus wandte bereits zu seiner Zeit Geheimtinte (Zitronensaft) zur Übermittlung von Geheimnachrichten zwischen den Zeilen von öffentlich zugänglichen Texten an. – Die Redensart „zwischen den Zeilen lesen“ bekommt wohl eine ganz neue Bedeutung ;-))

Ganz geschickt, allerdings weder mit Anwendung der Kryptografie noch der Steganografie war die Technologie des „microdots“, welche im zweiten Weltkrieg in Deutschland entwickelt wurde. Die Nachricht wurde nicht geschützt, sondern lediglich so klein geschrieben, dass sie kaum beachtet wurde. – Diese Gauner *sfg*


5. Quellenindex

Wikipedia (061120)
Robert Breetzmann (061120)

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Keine Regel ohne Ausnahme! So wird dieses Posting wohl am besten eingeleitet. Ein Podcast ist nämlich nicht gleich ein Podcast! Im Folgenden: Kurzbeschreibungen von fünf verschiedenen Arten...


*) Meta-Podcasts

Als Beispiel hierfür kann der Podcast über das vorige Posting angegeben werden. Das heißt, ein Meta-Podcast ist ein Podcast über Podcasts. Inhaltlich werden Themen über Podcasting bearbeitet.
Diese waren besonders in den ersten Wochen und Monaten des Podcastings üblich. Sie verloren allerdings sehr schnell an Popularität. Die Inhalte änderten sich alsbald.


*) Music-Casts

Music-Casts beinhalten lediglich Musikdateien. Keine Moderation, kein Intro – nur Musik. Sozusagen ein reger Austausch von Musik-Dateien. Es handelt sich hierbei selbstverständlich um einen legalen Austausch. Sofern die Dateien nicht illegal erstellt oder herunter geladen wurden.


*) klassische Radiosendungen

Podcasts in Form von Radiosendungen! Den Unterschied kennen wir ja bereits: Ort und Zeit der Rezeption sind nicht vorgegeben. Diese Podcast vermischen Musik mit Moderation. Sie haben auch einen Sendeteppich, Intro, etc. Sie sind also relativ aufwendig produziert.


*) Personality Shows

Die meist verbreitete Art von Podcasts. Inhaltlich wird über ALLES gesprochen. Es wird über das Wetter gesprochen. Oder über die Hauskatze. Über den Nachbarn. Über das eigene Rasurverhalten. Uvm. Die Frage ist natürlich, wie viele das interessiert. Die meisten dieser Podcasts weisen daher wenige bis gar keine Hörer auf.


*) Themen-Podcasts

Die Zukunft des Podcasting. Beiträge über ein spezielles Themengebiet. Zum Beispiel ein Podcast von einem Gynäkologen über die Neuerungen im Spezialgebiet. Oder ein Podcast eines Kommunikationswissenschafters über Luhmanns Systemtheorie. Ich denke, ihr wisst, was ich meine.
Großer Vorteil: So gut wie kein Streuverlust. Die Chance ist gering, dass ein 10jähriger Junge ein Gynäkologie-Feed abonniert.



Beste Grüße,
Peter




Quellen:
Diplomarbeit über Podcasting (061027)

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Sonntag, 19. November 2006
the revolution of PODCASTS


Lasst mich mit einer persönlichen Feststellung beginnen: Die Zeit der mobilen Privatisierung ist nicht vorbei! Ebenso wenig die der privaten Mobilisierung! In unserer schnelllebigen Zeit passiert daheim nicht mehr viel. WLAN ermöglicht den Weg ins Internet auch auf dem Heimweg. Die Technik ist nicht aufzuhalten. Sogar mit dem Mobiltelefon kann schon gesurft werden. Im Internet – selbstredend. Und das bringt es schon auf den Punkt: das Handy als Entertainment-Allrounder bietet fast alles, was auch zu Hause gemacht werden kann: E-Mails checken. Aktuelle Stau-Infos abrufen. Schlagzeilen aus aller Welt. Die aktuellsten Wetterwerte. Spielfilme ansehen. Golf spielen oder kegeln. Die Lieblingsmusik anhören. Die Möglichkeiten sind nahezu endlos. Die bisher genannten Dienste beschreiben jene für die Konsumenten. Aber auch auf der Produktionsseite gibt es einiges zu vermelden: Hoch auflösende Fotos knipsen. Videos aufzeichnen. Termine verwalten. Musik und Sprachaufzeichnungen produzieren. Und darüber wollen wir uns etwas länger unterhalten: Die Produktion von Sprachaufzeichnungen. Ein so kleines Gerät wie das Handy bietet die Möglichkeit, PODCASTS zu produzieren! Kaum zu glauben. Natürlich gehört noch etwas mehr dazu. Aber nicht allzu viel. Aber eines nach dem anderen. Erst einmal die Klärung des Begriffes: Der Entertainment-Allrounder Mobiltelefon!


1) POD-CAST

PODCAST ist ein so genanntes Modewort. Es setzt sich zusammen aus einerseits dem Markennamen „i-Pod“. I-Pod ist der weltweit bekannte Audioplayer von Apple. Anderersetis aus dem englischen Begriff für Radio bzw. Publikation, nämlich „broadcasting“.
Podcasting ist die Verteilung von Audiodateien im Internet. Die Konsumption ist dabei an keinen fixen Zeitpunkt gebunden. Publiziert werden die Files über spezielle XML-Dateien. Für die Produktion sind keine besonderen Vorkenntnisse vonnöten. Ebenso wenig benötigt der Produzent eine spezielle technische Ausrüstung. Der Konsument braucht nicht mehr als einen Podcatcher und ein Abspielgerät. Ein Podcatcher ist ein Softwareprogramm für den Download von RSS-Feeds. Diese werden vom Konsumenten in das Programm eingegeben. Den Rest übernimmt die Software. Sobald neue Podcasts angeboten werden, werden diese automatisch herunter geladen. Das offizielle Podcasting-Logo!


2) RSS = Rich Site Summary = Really Simple Syndication

Ohne RSS wäre Podcasting nur ein simpler MP3.-Download. Der Unterschied liegt im automatischen Herunterladen. Einfach Link in den Podcatcher kopieren, und fertig. Der Hörer wird mit dem jeweils aktuellen Feed versorgt.
Dave Winer hat 1999 gemeinsam mit Netscape RSS entwickelt. Die Abkürzung stand damals für Rich Site Summary. Zu Deutsch: umfangreiche Zusammenfassung. Drei Jahre später entwickelte Winer auf eigene Faust RSS 2.0. Genaues Datum: 19. Augsut 2002. Die drei Buchstaben stehen seither für Really Simple Syndication, also wirklich einfache Verteilung. Dank der neu aufkommenden Weblogs war der Erfolg von RSS 2.0 nicht aufzuhalten. Die Version aus 1999 verschwand in der Versenkung.
Ein RSS-Feed ist nichts anderes als eine XML-Datei. Sie enthält Überschrift, Hauptteil, Meta-Information. Der RSS-Feed wird in speziell entwickelte Podcatcher kopiert. Die neuesten Podcasts werden automatisch herunter geladen. So lange, bis der Link aus der Software entfernt wird.


3) Die Geburtsstunde

Als Geburtsstunde von PODCASTS müsste eigentlich die Einführung von RSS gelten. Somit wäre es das Jahr 1999 bzw. 2002. Nicht ganz. Bereits 2000 schlug Tristan Louis erstmals das Konzept vor. Und erst 2004 nützte der ehemalige MTV-Moderator Adam Curry die Gunst der Stunde. Er entwickelte die Podcatcher-Software i-Podder und veröffentlichte erste Podcasts. Seine Sendung „Daily Source Code“ ist heute noch der erfolgreichste Podcast weltweit. Der erste deutschsprachige Podcast war mit 2. Oktober 2004 herunter zu laden. Nicolas Oestreich veröffentliche zum ersten mal seine „AudioNews“.


4) Die Produktion (in aller Kürze)


Podcast als polypole Angebots- und Nachfrageform!


Podcasting stellt eine eindeutig polypole Marktform dar. Einerseits unendlich viele Anbieter bzw. Produzenten. Andererseits mindestens genau so viele Nachfragende. Im Idealfall sollte es natürlich mehr Konsumenten als Produzenten geben.


Übersicht: von der Idee zum Ohr des Hörers!


Der Podcaster erstellt ein .mp3-File mit beliebigem Inhalt. Die Datei lädt er auf einen Angebotsserver hoch. Mit eingebunden wird ein RSS-Feed. Ohne dieses wäre es kein Podcast, sondern ein einfache Dateidownload. Die Consumer abonnieren das RSS-Feed. Bei jeder Aktualisierung wird das neueste File herunter geladen. Der Konsument kann die Datei am PC oder am .mp3-Player anhören. Noch ein Satz zum abonnieren: Der Consumer bleibt völlig anonym. So gesehen wird das Wort „abonnieren“ in diesem Zusammenhang missbraucht.



...to be continued...

Beste Grüße,
euer Peter



Quellen:

Wikipedia (061115)
wiki.podcast (061115)
Diplomarbeit über Podcasting (061027)
Eigenwissen

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Sonntag, 5. November 2006
my expectations
das neue semester ist also bereits voll im gange, und endlich gibts wieder mal eine lehrveranstaltung, bei dem man das angenehme mit dem nützlichen verbinden, und das gelernte in die praxis umsetzen kann.

ich erwarte mir von der lehrveranstaltung „vr schlüsseltechnologien der informationsgesellschaft“, dass die lehrinhalte der vorlesung von vor zwei jahren, an der ich auch schon teilgenommen habe, aufgefrischt werden. gerade im bereich der schlüsseltechnologien – insebsondere im internetsektor – hat sich in den vergangenen beiden jahren einiges an neuem ergeben. die inputs durch herrn mittendorfer vom ws 04/05 sollen in dieser lehrveranstaltung ’updated’ werden.

ganz besonders hoffe ich, dass wir in der lehrveranstaltung näher auf das thema „wie gestalte ich (m)eine eigene website?“ eingehen können. sicherlich gibt es einige teilnehmer, die bereits genauestens darüber bescheid wissen, dennoch bin ich davon überzeugt, dass ein auffrischen der materie niemanden schadet. und genau das habe ich bereits vor zwei jahren an der lehrveranstaltung toll gefunden: dadurch, dass die teilnehmerzahl beschränkt ist, kann rege über das aktuell zu bearbeitende thema gesprochen und diskutiert werden. jede(r) kann ihre/seine erfahrungen mit in die lehrveranstaltung mit einbringen. da ich mir allerdings sicher bin, dass viele der studenten an einer diskussion nicht interessiert sind, ist es auch toll, dass in form von weblogs weiter kommuniziert werden kann. und diese möglichkeit, so glaube ich, findet sicher regen anklang bei meinen mitstudenten – und auch bei mir.

aber zurück zu den basics der website-gestaltung: da ich momentan dabei bin, mit einer mitstudentin einen mehr oder weniger professionellen podcasts und die dazugehörige plattform auf die beine zu stellen (link), wir beide allerdings sehr wenig über die gestaltung von websites, besonders im technischen bereich, bescheid wissen, wäre es toll, wenn wir einen lehrveranstaltungsblock diesem thema widmen könnten.

sehr interessant – und auch wichtig – fände ich, wenn wir über rechtliche grundlagen im bereich weblogs und podcasts sprechen. was darf ein blogger, und was nicht? welche regeln gelten? wie sieht es mit dem copyright bei podcastbeiträgen aus? einige vieler interessanter fragen, die wir hoffentlich gemeinsam erarbeiten und beantworten werden. eng damit verbunden die frage „sind blogger journalisten?“ – und da wir schließlich kowi studieren, könnten wir auch darauf kurz eingehen (in verbindung mit den rechtlichen grundlagen…)

ein geschichtlicher überblick vom beginn des internets zu mittlerweile ’web 2.0’ würde wohl auch niemandem schaden. außerdem die neuerungen im telekommunikationssektor (videotelefonie, internet am mobiltelefon, miniaturisierung der mobiltelefone, etc.), sowie „was bringt die zukunft im bereich kommunikation und internet?“! – weitere fragen, von denen ich hoffe, dass sie in der lehrveranstaltung beantwortet werden...

besonders gut finde ich an dieser lehrveranstaltung das konzept ’LEARNING BY DOING!’ – und damit meine ich den austausch aller teilnehmer und des lv-leiters sowohl in den blockterminen, als auch außerhalb der uni in den extra für die lv eingerichteten weblogs. da ich, wie bereits erwähnt, die lehrveranstaltung bereits vor zwei jahren besucht habe, weiß ich, dass der lv-leiter sehr viel von medieneinsatz in der lv hält, was meiner meinung nach auch ein riesiger pluspunkt ist. weg vom faden pps.-vortrag hin zur multimedialten gestaltung der lehrinhalte! die tatsache, dass die lehrveranstaltung nicht jede woche stattfindet finde ich genau so gut, wie jene, dass es die möglichkeit gibt, durch die bearbeitung verschiedener aufgabenstellungen die möglichkeit gibt, einer klausur auszuweichen, bzw. sich durch die praktische erarbeitung mehr wissen aneignet, und so bei einer etwaigen klausur sicher punkten kann. weniger gut finde ich den tag der lv (montag). da ich in tirol arbeite, muss ich extra am montag nach salzburg pendeln, um an der lv teilzunehmen (was ich natürlich gerne tue, weil die inhalte wirklich interessant sind, aber ein tag, an dem ich bereits in sbg. bin, wäre für mich einfach besser) – aber in dieser hinsicht kann man es niemals allen recht machen.

tja, schauen wir mal, was das semester so mit sich bringt. und weils so schön ist, die inhalte dieses postings noch einmal in einer schönen übersicht zusammengestellt:





viel spaß bei der lv, und ich hoffe auf einen möglichst hohen wissensinput sowohl durch den lv-leiter, als auch durch meine mitstudent/innen.

lg,
peter

ps: an dieser stelle nochmals der verweis auf unseren weblog zum thema podcasts – schaut vorbei!!!

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Beispiele für die...
Bereits in der Lehrveranstaltung haben wir Beispiele...
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