Claudia Dall |
Mittwoch, 17. Oktober 2007
Konzeptbeschreibung „Future to go“– Projektseminar elearning
Claudia.Dall.Uni-Linz, 20:50h
Projektgruppe:
Barbara Diendorfer, Claudia Dall (Quelle: http://www.ots.at/logo/logo?id=32) Die Arbeiterkammer OÖ unterstützt oberösterreichische Jugendliche bei der Wahl eines geeigneten Ausbildungsweges. Die Jugendlichen sollen dabei lernen, ihre eigenen Interessen, Neigungen und Fähigkeiten besser zu erkennen. Informationen über mögliche Ausbildungswege und die Nachfrage nach Qualifikationen am Arbeitsmarkt sollen den SchülerInnen bei ihrer Entscheidungsfindung helfen. Auch Eltern und LehrerInnen werden in diesen Prozess eingebunden. Bei unseren Projektüberlegungen sind wir auf folgenden Artikel in den OÖN gestoßen, der für uns sehr beeindruckend war. Unter nachfolgenden Link, kann der Artikel nachgelesen werden: OÖN Die Aussage von Wolfgang Fasching in o. a. Artikel (Extremsportler und Management-Coach) war „Nicht Augen zu und durch. Augen auf und durch.“ – „Ziele erreichen beginnt im Kopf!“ „Man müsse sich rechtzeitig in Ruhephasen mental auf Höchstleistungen einstellen, um sie in Stresszeiten auch erbringen zu können.“ Genau diese Aussagen, möchten wir für unser Projekt heranziehen. Nichts fällt einem einfach so in den Schoss, man muss Ziele vor Augen haben und fest an sich glauben – nach dem Motto „Du schaffst, was du willst!“ (Quelle: http://www.nachrichten.at/wirtschaft/601274?PHPSESSID=) Gerade bei Schülern mit 14/15 Jahren ist es besonders wichtig, ihnen vor Augen zu halten, wie wichtig es ist Ziele zu haben und sich vor Rückschlägen nicht unter kriegen zu lassen. Genau das steht bei unserem Projekt im Vordergrund. Wir möchten ein Konzept entwickeln, das den Jugendlichen später helfen soll, ihre Potenziale zu erkennen und diese gezielt einzusetzen. Dabei werden wir noch untersuchen, welche Medien sich am Besten eignen würden, um Zugang zu den Jugendlichen zu finden. Kompetenzen Barbara Diendorfer: Einerseits möchte ich bei diesem Projekt meine pädagogischen Kenntnisse aus dem Wirtschaftspädagogik-Studium und andererseits meine praktischen Erfahrungen aus meiner beruflichen Tätigkeit im Dialogcenter der Arbeiterkammer www.ak-dialog.at einbringen. Ich habe bereits mehrjährige Erfahrungen in der Arbeit mit Jugendlichen (vor allem Leitung von Workshops) und andererseits Erfahrung in der Konzeption von Workshops mit neuen Medien. Ein Überblick über derartige Workshops, die ich mit meinem Kollegen konzipiert habe, ist unter www.ak-dialog.at zu finden. Kompetenzen Claudia Dall: Meine Kompetenzen liegen einerseits im Bereich der technischen Umsetzung, da ich großes Interesse daran habe neue Medien kennen zu lernen und auch zum Einsatz zu bringen bzw. kann ich durch meine mehrjährige Berufserfahrung (habe erst später zu studieren begonnen) zahlreiche Erkenntnisse einbringen. In meinem WIWI-Studium habe ich mich auf Controlling spezialisiert. Bei meinen Schwerpunktfächern handelt es sich um Strategisches Management, Unternehmensgründung, Wissensmanagement und elearning. Meilensteine für die Umsetzung: ... link (0 comments) ... comment Montag, 15. Januar 2007
Aufgabe 5/IV2:
Claudia.Dall.Uni-Linz, 13:10h
Aufgabenstellung: Resumieren Sie, ohne Verpflichtung zur Dokumentation, die in der Lehrveranstaltung zwischen 8. Nov. und 13. Dez. behandelten Themen. Versuchen Sie ausgewählte Aspekte auf das Geschäftsmodell des fiktiven "Schulbuchhandels" anzuwenden. Skizzieren Sie die neuen Aspekte des Geschäftsmodelles in Ihrem Weblog und leiten Sie Konsequenzen für das bestehende Datenmodell ab.
_____________________________________________________ Ich möchte mich bei der aktuellen Aufgabenstellung dem Bereich E-Commerce widmen. Dazu möchte ich als erstes mit Begriffserläuterungen beginnen: (Quelle: http://www.eagle-solutions.com/img/webdevelopment/e-commerce.jpg) Bei dem Begriff E-Business handelt es sich um Geschäftsaktivitäten, bei denen Kommunikation-, Kooperations-, Dienstleistungs- oder Handelsprozesse mithilfe von Internet-Technologien abgewickelt werden (o.V., http://www.internet4jurists.at/e-commerce/ec0.htm, dld.: 15.01.07) (Quelle: http://www.zbc.nu/user_images/hangmat2.gif) „Der Begriff E-Commerce erstreckt sich auf alle Gebiete des elektronischen Geschäftsverkehrs. In gesetzlicher Hinsicht, sind daher auch alle Normen darauf anwendbar, die auch außerhalb des Internets gelten, insbesondere die Vorschriften des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (ABGB) und des Handelsgesetzbuches (HGB) sowie des Konsumentenschutzgesetzes (KSchG). Online gibt es aber einige Besonderheiten, denen der Gesetzgeber mit speziellen Regelungen begegnet. Teilweise dienen diese Regelungen der Förderung des E-Commerce durch spezielle Erleichterungen, teilweise dem erweiterten Schutz des Konsumenten vor den besonderen Gefahren elektronischer Geschäftsabschlüsse“ (o.V., http://www.internet4jurists.at/e-commerce/ec0.htm, dld.: 15.01.07). Durch das Internet können Unternehmen Gewinne auf eine neue Art erzielen, indem es bei vorhandenen Produkten und Dienstleistungen zur Wertschöpfung beiträgt oder auch die Grundlage für neue Produkte und Dienstleistungen bietet. Ich glaube eBay und amazon sind die besten Beispiele um die Möglichkeiten des Internets aufzuzeigen (Quelle: E-Commerce und E-Business in Laudon et al: Wirtschaftsinformatik - Eine Einführung, München 2006, S. 180). Erweiterung des Buchhandelsmodell: Ich würde unser vorhandenes Geschäftsmodell dahingehend ausbauen, dass Kunden selbstständig über eine Webseite Abfragen bzw. Bestellungen tätigen können ohne direkt ans Unternehmen heran treten zu müssen. Der Vorteil liegt darin, dass die Kunden selbst entscheiden können, wann Abfragen, Bestellungen, etc. getätigt werden – ohne sich an lästige Öffnungszeiten halten zu müssen. Weiters würde ich diese Seite so ausbauen, dass ein Forum für Kunden eingerichtet wird, damit sich die Kunden über bestehende Artikel austauschen können. Auch ein Bewertungssystem für die einzelnen Bücher wäre sinnvoll. Die Kunden sollen frei Kritiken bzw. Empfehlungen zu den Büchern äußern können. Zusätzlich sollen Leseproben bzw. Inhaltsverzeichnisse helfen, um die richtigen Bücher zu finden. Unser Geschäftsmodell müsste in diese Webseite so integriert werden, dass die Kunden selbständig zu jeder Tageszeit Lagerbestände, Lieferzeiten abfragen bzw. Bestellungen tätigen können. Dazu müsste natürlich auch ein elektronisches Zahlungssystem eingerichtet werden. Die Einführung für einen Newsletter wäre auch eine gute Idee, um die Kunden immer betreffen Neuerscheinungen auf dem Laufenden zu halten. Um die oben genannten Ideen auch umsetzen zu können, muss unsere Datenbank um einige Informationen ergänzt werden, wie zum Beispiel bei den Kunden die E-mail Adresse, damit ein Newsletter ins Leben gerufen werden kann. Weiter persönliche Daten wie Geburtsdatum, Lieblingsbücher etc. wären von großem Vorteil, um gezielt auf die Kundenbedürfnisse eingehen zu können. Natürlich muss dabei der Datenschutz berücksichtigt werden. Der Bereich Buch müsste mit Leseproben und Inhaltsverzeichnissen ergänzt werden um den Kunden wertvolle Informationen zur Verfügung zu stellen. Um das elektronische Zahlungssystem umsetzen zu können, müssen Informationen wie zB Kreditkartennummer, Karteninhaber, Laufzeit der Karte bzw. Bankverbindung, Kontonummer, Bankleitzahl etc. in Erfahrung gebracht werden. Am besten könnte man dies Umsetzten, indem sich jeder Kunde der eine Bestellung abgeben möchte, registrieren muss und auf einer gesicherten Seite seine Daten einträgt. (Quelle: http://www.skymill.com/ecommerce_diagram.gif) Dies sind sicherlich nicht alle Möglichkeiten die umgesetzt werden können, aber ich denke ich konnte durch meinen Beitrag aufzeigen, dass eigentlich keine Grenzen gesetzt sind. ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 27. Dezember 2006
Aufgabe 4/NIM: KRYPTOGRAFIE
Claudia.Dall.Uni-Linz, 21:12h
Aufgabenstellung: Wenden Sie ein Verfahren der Kryptografie oder Steganografie an. Beschreiben Sie den Einsatz (angewandte Software, Daten) und das Ergebnis und dokumentieren Sie die Übung (Schritte und Ergebnis) wie bisher gehandhabt (Kommentare im lehrveranstaltungsbegleitenden Weblog und bei KollegInnen).
______________________________________________________ Die Kryptografie ist die Wissenschaft zur Erforschung und Realisierung von Verfahren zur Verschlüsselung bzw. Entschlüsselung von Daten, bei denen entweder das Verschlüsselungsverfahren oder, bei Anwendung einheitlicher Verschlüsselungsverfahren, die verwendeten Schlüsselbegriffe geheim gehalten werden. Durch Ändern, Vertauschen oder Hinzufügen von Zeichen nach bestimmten Regeln wird ein Klartext in einen Schlüsseltext verwandelt und umgekehrt; anwendbar bei der Speicherung von Daten und der Datenübertragung. Wirksamstes Mittel des Datenschutzes, um Informationen, die in falsche Hände gelangt sind, wertlos zu machen. Neben der Vertraulichkeit durch die Verschlüsselung von Klartext kann mit den Methoden der Kryptografie auch die Authentizität einer Nachricht sowie die Integrität einer Datei sichergestellt werden, wobei unter Letzterem, der Integrität einer Datei, die Gewissheit zu verstehen ist, eine Datei in unveränderter Form zu empfangen. (o.V., http://www.itwissen.info/definition/lexikon//__cryptography%20_kryptografie.html, dld.: 27.12.06) Zur Verschlüsselung von Daten wird ein Zertifikat benötigt. Dieses besteht aus zwei Teilen. Dem private und dem public key. Der private key ist nur dem Zertifikatsbesitzer zugänglich, der public key ist jedem frei zugänglich. Deshalb habe ich bei einer öffentlichen Zertifizierungsstelle (https://www.thawte.com/) ein Zertifikat zur Verschlüsselung und Signatur von Emails beantragt. Nachfolgend möchte ich die einzelnen Schritte zur Zertifikatserstellung erklären: Schritt 1: Ausfüllen der persönlichen Daten Schritt 2: Beantragen des Zertifikates Hier wird das Key-pair erstellt. Der private key wird lokal im gesicherten Zertifikatsspeicher erstellt und verbleibt dort. Der public key wird zur Zertifizierungsstelle gesendet und von dieser geprüft und signiert. Schritt 3: Ausstellung des Zertifikates Nach erfolgreicher Überprüfung des Requests wird das Zertifikat signiert. Danach erhält man ein Bestätigungsmail mit dem Link zum Download des Zertifikates. Mit Click auf den Link wird das Zertifikat herunter geladen und in den Certificate store importiert. Schritt 4: Fertiges Zertifikat Unter Extras/Internetoptionen/Inhalte/Zertifikate kann das Zertifikat mit seinen Details begutachtet werden. Schritt 5: Konfiguration von Outlook zur Verwendung des Zertifikates Im Outlook unter Extras/Optionen/Sicherheit/Standardeinstellungen kann das fertige Zertifikat ausgewählt werden. Nach diesem Schritt könnte man bereits signierte Mails verschicken. Hier könnte man auch festlegen, ob man jedes ausgehende Mail automatisch verschlüsseln bzw. signieren möchte. Ansonst kann man dies individuell für jedes Mail festlegen. Schritt 6: Verteilen des public key Nun wird der public key an jene Person versandt, die einem ein verschlüsseltes Mail senden möchte. Dazu muss man diesen key exportieren. Nachdem der Empfänger den key importiert hat, kann er ab sofort verschlüsselte Nachrichten an mich schicken. Beispiel verschlüsseltes und signiertes Email: Falls dieses Mail auf einem Computer geöffnet wird, wo der private key nicht vorhanden ist, wird der Inhalt der Nachricht nicht angezeigt. Dieses Zeichen zeigt, dass das Mail mit dem private key des Absenders signiert ist. Stellt sicher, dass es auch wirklich von dem angezeigeten Absender stammt und dass es nicht verändert wurde. Dieses Zeichen zeigt, dass das Mail mit dem public key des Empfängers verschlüsselt ist. Es kann nur mit dem dazu gehörigen private key geöffnet werden. ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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Aufgabenstellung: Wenden Sie ein Verfahren der Kryptografie... by Claudia.Dall.Uni-Linz (2006.12.27, 23:07) VIELEN DANK!!! Es freut...
VIELEN DANK!!! Es freut mich, dass dir mein Beitrag... by Claudia.Dall.Uni-Linz (2006.12.25, 20:14) |