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Dienstag, 19. Februar 2008
Weblogs
Bernhard.Mitterhuber.Uni-Linz, 09:18h
Weblogs sind sehr einfach zu nutzen, da man keine besonderen technischen Kenntnisse benötigt, um einen solchen zu gestalten. Sie stellen eine Art Tagebuch dar, wobei man hier nicht nur seine persönlichen Dinge verewigt, sondern auch auf spezielle fachliche Themen eingeht. Andere Personen können Kommentare zu einzelnen Beiträgen hinzufügen, Verbesserungen anführen oder Verlinkungen zu anderen Blogs herstellen.
... link (0 comments) ... comment Samstag, 19. Januar 2008
Web 2.0
Bernhard.Mitterhuber.Uni-Linz, 09:20h
Web 2.0 beschreibt eine veränderte Einschätzung und Benutzung des Webs, mit dem Hauptaspekt am Nutzen orientierten Sichten aller Nutzer: Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert von großen Medien erstellt und an die Massen verbreitet, sondern auch von unabhängigen Personen, die sich untereinander vernetzen. Beispiele hierfür sind Wikis, Weblogs sowie Bild- und Videoportale und Tauschbörsen (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0). Näheres zu Web 2.0 könnt ihr hier (http://www.webthreads.de/2006/04/was-ist-web-20/) erfahren.
Tagging von Bildern Unter Tagging versteht man die Zuordnung von Schlagwörtern zu bestimmten Bookmarks, Bildern, Videos usw. Die Zuordnung von Tags zu Bookmarks ist bekannt unter "social bookmarking". Wer näheres zu social bookmarking erfahren möchte, kann dies im Blog von Andrea Mössbichler tun (/0556183/). In meinem Fall werde ich mich auf Tagging im Zusammenhang mit Bildern beschäftigen. Die wohl bekannteste Webseite dafür ist http://www.flickr.com/.
Flickr ist eine teils kommerzielle Web-2.0-Webanwendung, die es Benutzern erlaubt, digitale Bilder mit kurzen Kommentaren auf die Website und so anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Neben dem herkömmlichen Upload über die Website können die Bilder auch per E-Mail oder vom Fotohandy aus übertragen werden und später von anderen Webauftritten aus verlinkt werden (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Flickr). Jedem Bild können mehrere Kommentare (Tags) hinzugefügt werden. Dadurch können die Bilder in Kategorien eingeteilt werden. Von nun an können die Bilder nach bestimmten Kriterien sortiert werden. z.B. kann nach ihrer Beliebtheit eine sogenannte "tag cloud" erstellt werden. Die folgende Abbildung zeigt eine sogenannte "tag cloud". Info: Diese Datei wurde von ihrem Urheber zur uneingeschränkten Nutzung freigegeben Die Tag-Wolke zu den beliebtesten Tags aller Zeiten von http://www.flickr.com/ findet ihr unter http://www.flickr.com/photos/tags/. Eine Tag-Wolke ist folgendermaßen zu lesen: je größer und fetter die Schrift, desto beliebter ist der dargestellte Begriff. Je kleiner und schmaler, desto unbeliebter ist der dargestellte Begriff. Duch anklicken eines bestimmten Begriffs kommt man zu einer Folgeseite, auf der die beliebtesten Bilder, die diesem Tag zugeordnet sind, angezeigt werden.
Diese Darstellung in "tag clouds" ist sehr beliebt. Natürlich kann man damit nicht nur Fotos taggen, sondern auch Lesezeichen, Videos usw. Der Vorteil dieser Darstellung ist, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, dass sie eigentlich sehr übersichtlich ist. So ist diese Wolke meistens alphabetisch sortiert (von A - Z) und die wichtigen (beliebten) Ergebnisse springen einem sofort ins Auge.
Um keine Urheberrechtsverletzungen zu begehen, möchte ich darauf hinweisen, dass ich zur Erstellung dieses Beitrags teilweise Informationen von der Webseite http://www.Wikipedia.org verwendet habe. Auf diese Absätze wird explizit im Text hingewiesen.
Vielen Dank für euer Interesse. Ich hoffe, ich habe euch die Technik des Taggings verständlich näher gebracht. Ich würde mich sehr über eure Kommentre freuen. LG, Bernhard ... link (5 comments) ... comment Donnerstag, 10. Januar 2008
Einsatz von Netzwerktools (für Anfänger)
Bernhard.Mitterhuber.Uni-Linz, 14:22h
In diesem Beitrag versuche ich den Umgang mit Netzwerktools näherzubringen und die Funktionen der Tools bzw. die Ergebnisse zu erklären. Dazu verwende ich Microsoft Windows Vista.
ping Kommen wir als erstes zum (meist bekannten) Ping-Befehl. Ping ist bei Vista ein DOS-basierendes Programm mit dem ich überprüfen kann, ob eine bestimmte IP-Adresse erreichbar ist und wie lange die Übertragung dauert.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der ping am Donnerstag Abend bei www.orf.at am langsamsten war. Eigentlich vorhersehbar, dass da vermutlich die meisten Nutzer auf dieser Seite waren. Gleiches Ergebnis bei www.kusss.jku.at. Der ping war auch am Donnerstag am langsamsten. Die meisten Studenten scheinen Vormittags noch zu schlafen :-).
Der Unterschied zwischen Webdienst und Windows-Befehl ist der, dass ich beim Windows-Befehl meinen eigenen Internetanschluss verwende. Beim Webdienst weiß ich nicht von wo aus der ping-Befehl ausgeführt wird und wie gut die Internetanbindung des Anbieters ist. Als nächstes habe ich einen Port-Scan durchgeführt.
Port-Scan Ports sind Adressen um in Netzwerken Daten den richtigen Protokollen zuzuordnen. Normalerweise sollte eine Firewall diese Ports überwachen, nur berechtigten Programmen Zugriff gewähren und Angriffe auf den Computer verhindern.
Für die Port-Scans wurden folgende Webdienste verwendet:
whois-Abfrage Zuletzt habe ich noch eine whois-Abfrage durchgeführt (am Beispiel www.orf.at). Verwendet habe ich dazu den Webdienst www.nic.at. Ergebnis: Organisationsname: Oesterreichischer Rundfunk ... link (1 comment) ... comment ... older stories
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Kann nur wiederholen was die anderen auch schon bemerkt... by Sabrina.Schuhbauer.Uni-Linz (2008.02.05, 22:06) hi
Hast einen sehr interessanten Beitrag verfasst, ich... by Michael.Schachner.Uni-Linz (2008.02.02, 10:55) Hallo!
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Hallo! Ich kann mich echt nur anschließen. Dies... by Viktor.Aichinger.Uni-Linz (2008.01.31, 16:18) Hallo,
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Hallo, vielen Dank für das Lob... LG, Bernhard by Bernhard.Mitterhuber.Uni-Linz (2008.01.24, 12:23) |