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Donnerstag, 22. März 2007
Was ändert sich wenn Autoren und Ihre Werke Kollaborateure werden ?
Karl-Hans.Mayr.Uni-Linz, 18:13h
In diesem Werk von Rainer Kuhlen wird auf den oft beschworenen Tod des Autors hingewiesen, den Rainer Kuhlen jedoch in den Tod des Lesers (durch den pavlowschen Reflex) umwandelt. Erstere Tatsache war für mich wieder einmal Anlass darüber nachzudenken wer denn in Zukunft noch solch gebundene Werke liest. Wenn ich da an mich selbst denke so bleibt es bei den „Gute Nacht Geschichten“ für den eigenen Nachwuchs zum einen und bei Fachliteratur im Bereich des Studiums und des Berufes zum Anderen. Von meiner Umgebung erfahre ich das sehr wenig gelesen wird. Stellen diese „Fakten“ wirklich den Tod des Autors dar? Den Buchdruck gibt es doch schon seit vielen Jahrhunderten…. Nein, nein, nein…. Aktuelle Berichte von der soeben eröffneten Leipziger Buchmesse zeigen ein anderes Bild. Dabei handelt es sich nicht um irgendeine Buchmesse. Neben Frankfurt ist dies die zweitgrößte Buchmesse im deutschsprachigem Raum. Da gab es bei der Eröffnung nur Rekorde zu berichten( laut Die Presse vom 21.3.2007 Tageszeitungsbericht)
Aktuell noch keine Sorge um die Autoren und deren Werke. ... comment
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz,
Samstag, 24. März 2007, 17:58
Ein Wenig ..
. möchte ich korrigierend eingreifen. Nicht Kuhlen selbst beschwört irgend einen Tod, sonder er zitiert Simanowski, der den Tod des Lesers von Hypertexten beschwört, die "den Link-Angeboten im WWW" - dem pavlowschem Reflex folgend - hinterherhecheln. Damit meint er wohl das "Web-Surfen in die USA" oder wohin immer.
Wenn die Leserschaft von Büchern steigt, dann kann dies sogar eine Bestätigung Simanowski's Annahme sein. Die Epoche des Web-Surfens könnte damit zu Ende gehen. Auch die Web-Leserschaft beginnt zu selektieren. ... link ... comment
Dagmar.Tiefenbacher.Uni-Linz,
Mittwoch, 28. März 2007, 14:19
Wissen kann nicht geschützt werden, ...
sondern nur die Werke. Wenn du mehr dazu wissen willst, dann hör dir den Podcast auf meinem Weblog an.
... link ... comment
Cornelia.Huber.Uni-Linz,
Mittwoch, 28. März 2007, 15:21
Hallo Karl-Hans
Ich kann es mir sehr wohl vorstellen, dass die Menschen wieder mehr auf traditionelle Bücher zurückgreifen. Gründe dafür können unterschiedlich sein. Mit Sicherheit ist es auch nicht von der Hand zu weisen, dass im Internet auch viel Flaschinformationen publiziert sind. Auch die goße Abhängigkeit vom Computer dürfte darauf zurückzuführen sein.
lg conny ... link ... comment
andrea.belec.Uni-Linz,
Donnerstag, 29. März 2007, 08:10
hallo karl-hans!
Wenn ich ein Buch lese, kann ich mir sicher sein, dass der Inhalt stimmt - bzw. sich der Autor damit identifiziert. Hingegen im Internet, kann man sich nicht sicher sein, ob der Inhalt auch wirklich wahr ist. Auf meinem Weblog kannst du über meine Erfahrungen zum Thema kollaboratives Lernen nachlesen! HIER gehts zu meinem Weblog! Liebe Grüße ... link ... comment
Martin Lämmerer.Uni-Linz,
Sonntag, 1. April 2007, 11:16
Nicht nur der einzelne, sprich ein Autor kann Informationen zu Wissen verwandeln. Auch wir mit unserem Weblog können durch kollaboratives Arbeiten Informationen zu Wissen abbilden. Dadurch unterscheiden wir uns Grundlegend von Weblogs wie „Girl vom Mars“. Wir sind …
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eva-maria.zwettler.Uni-Linz,
Donnerstag, 5. April 2007, 19:16
Hallo Karl-Hans!
Ich finde es gut, dass die Leser im Web kritischer werden und auch wieder öfters auf "richtige" Bücher zurückgreifen. Bei einem Buch weiß man dann halt doch, was man hat, während man im Internet immer vorsichtig sein muss... Auch Blogs und Wikis sollte man nicht immer blind trauen... Mehr zu den Formen des kollaborativen Lernens findest du hier. lg Eva ... link ... comment
Martin.Hüttenbrenner.Uni-Linz,
Dienstag, 10. April 2007, 11:18
Warum publiziert man in Weblogs
Auf
... link ... comment
Nicole.Schrempf.Uni-Linz,
Freitag, 13. April 2007, 13:46
Hallo Karl-Hans!
An der Grenze des Web 2.0: Tausende Webautoren schreiben Wiki-Roman!
Falls du mehr darüber wissen willst, dann besuch doch meinen Blog! Lg Nici ... link
Martin.Hüttenbrenner.Uni-Linz,
Montag, 16. April 2007, 19:14
"Cyber-Bulling" - eine moderne Form des traditionellen Mobbings. ![]() ... link
Dagmar.Tiefenbacher.Uni-Linz,
Montag, 16. April 2007, 23:12
Hallo Karl-Hans!
Denkst du, dass es immer von Vorteil ist, im Internet anonym seine Meinung kund zu tun? Oder sollte für die Verbesserung des Umgangstons in diesem Bereich ein Kodex eingeführt werden. Ich kann der Meinung von Tim O'Reilly in diesem Zusammenhang nur zustimmen. Mehr dazu findest du auf meinem Blog . Liebe Grüße Dagi ... link ... comment |
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