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Montag, 16. April 2007
Rauer Umgangston dominiert Web 2.0
andrea.belec.Uni-Linz, 19:32h
Mit der Anzahl der Internet-User steigt auch die Anzahl der Blogger. Auch mir ist schon aufgefallen, dass heutzutage im Internet einfach drauflos geschrieben wird. Es wird eigentlich meist gar nicht mehr über den Inhalt wirklich nachgedacht, sondern einfach gepostet. Unter dem Motto „je mehr Postings, umso besser“. Der Respekt und auch die Hemmung vor dem Gegenüber (wie es in einem persönlichen Gespräch üblich ist) sind hier selten noch zu finden. Hier werden die Menschen, mit denen man in Kontakt tritt häufig nur mit „Du“ angesprochen. In einer persönlichen Begegnung würde man vielleicht ein „Sie“ bevorzugen.
Natürlich gibt es auch seriöse Weblogs, in denen Experten ihre Meinungen kundtun. Ich habe auch noch einen interessanten Artikel in der Zeitschrift Spiegel gefunden! ... link (10 comments) ... comment Mittwoch, 21. März 2007
Kollaboratives Lernen
andrea.belec.Uni-Linz, 20:36h
Was wir wissen ist ein Tropfen, Unter Kollaboration (engl. collaboration = Zusammenarbeit) versteht man die Zusammenarbeit mehrerer Personen, welche an einem Projekt gemeinsam arbeiten, um an neues Wissen zu gelangen. Meine Erfahrungen Ich habe kollaboratives Lernen bereits kennen gelernt. In den Lehrveranstaltungen Informationsmanagement oder Electronic Business Planning sind wir immer wieder aufgefordert Artikel aus Zeitungen oder Büchern innerhalb einer Gruppe gemeinsam auszuarbeiten oder auch Projekte über gewisse Themen durchzuführen und so auch zu verstehen. Anschließend wird das Thema vor den anderen Studenten präsentiert. Der Stoff wird nicht vom Lehrveranstaltungsleiter vorgetragen, sondern die Studenten erarbeiten sich den Stoff selbst. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, denn der Inhalt bleibt mir so besser im Gedächtnis, weil man sich intensiver mit dem Thema beschäftigen muss und sich nicht „berieseln“ lässt. In der Gruppe trifft man sich dann wöchentlich und bespricht die neuen Erkenntnisse und Erfahrungen. Somit wird der gesamte Stoff für alle Gruppenmitglieder verständlich, wobei meist einer die Moderator Rolle übernimmt, um den gesamten Prozess zu leiten und kein Durcheinander zu produzieren. Wiki Eine Anwendungsmöglichkeit von kollaborativem Lernen wäre ein Wiki. Vorteile von Wikis sind beispielsweise: (http://www.fnm-austria.at/tagung/FileStorage/download/wageneder.pdf?file_id=27639) • Community Building • Ortsunabhängigkeit • Zeitunabhängigkeit • Networking • Editierbarkeit • Fortschrittskontrolle • Beobachtungsfunktion für Lehrende • Feedbackmöglichkeit für Lehrende Außerdem kann jeder Benutzer beim Wiki Beiträge umschreiben oder sogar löschen. Weblog Auch dieses Weblog trägt zum Kollaborativem Lernen bei. Die Verlinkung unter den Studenten und die Kommunikation mit den Vortragenden funktioniert problemlos. So hat jeder die Möglichkeit von zu Hause aus, oder auch auf der Uni einen Beitrag zu verfassen und diesen für alle anderen online zu stellen und den Beitrag so kommentieren zu lassen. Diese Art von Wissensvermittlung wäre auch ein Vorteil für Studenten, welche nicht immer an der Uni anwesend sein können. Für Fernstudien ist diese Variante oder auch ein Wiki sicher eine gute Kommunikationsmöglichkeit um Wissen auszutauschen. e-Learning-Plattform http://www.ibr.cs.tu-bs.de/courses/ss02/stt/Beitraege/Leistung_platform.pdf Eine e-Learning-Plattform ist ein gutes Instrument für Unternehmen oder Universitäten. E-Learning-Plattformen sind unterschiedlich aufgebaut. Es sollte allerdings für den Anwender immer ein Chat oder Forum zur Verfügung stehen, welches von Vortragenden oder Tutoren nicht eingesehen werden kann. Außerdem sollten auch diverse Formate hochgeladen werden dürfen. Eine Lernplattform hat diverse Aufgaben, wie zum Beispiel das Verwalten von Testdaten oder die Präsentation von Inhalten oder Übungen. Den Benutzern stehen auch eine Vielzahl von Werkzeugen zur Verfügung (Import und Konvertierung von Dateien, Animationsentwicklung,…). Um auf der Plattform kommunizieren zu können, werden Chat, Foren, E-Mail oder Konferenzen über Audio oder Video zur Verfügung gestellt. Dem Benutzer muss es auch möglich sein, zu sehen, welche anderen User gerade online sind (Who-is-who-Funktion). Vorteile von e-Learning-Plattformen sind folgende: • Verringerung der Kosten (Reisekosten von Mitarbeitern entfallen, keine Kosten für Seminarräume) • Zeit- und Ortsunabhängigkeit durch die Kommunikation übers Internet Ein wesentlicher Nachteil: • hohe Kosten für die Investition des Systems ... link (11 comments) ... comment Sonntag, 11. März 2007
Sony Ericsson verführt mit Düften
andrea.belec.Uni-Linz, 19:23h
Ich hab einen Bericht über ein Handy gefunden, welches einen Duft verströmt. Damit soll der Handy-Benutzer während Telefongesprächen beruhigt werden - dies führt vielleicht auch zu einem entspannteren Gesprächsklima!
Ich bin der Meinung, dass bald auch Gerüche von Gesprächspartnern übertragen werden können! Denn in der Kommunikation spielen Gerüche eine sehr wichtige Rolle! HIER gehts zum Bericht! ... link (6 comments) ... comment ... older stories
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