IV2-Weblog
Montag, 25. Juni 2007
Combo
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textfeld
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Dropdown

Gruppierungskriterium:



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Dienstag, 19. Juni 2007
last tutorium
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Freitag, 18. Mai 2007
5. Hausübung
Informationsgehalt und Breitenwirkung nach Laudon und Laudon

Informationsgehalt:
Maß der Detailliertheit und des Umfangs der Informationen, die ein Unternehmen Kunden zur Verfügung stellen kann bzw. die ein Unternehmen über Kunden erfasst.

Breitenwirkung:
Maß der Anzahl an Personen, zu und mit denen das Unternehmen kommunizieren kann, und der Anzahl von Produkten, die es diesen Personen anbieten kann.


Da der Ausdruck Informationsgehalt hauptsächlich in der Informatik verwendet wird, und hier speziell für den Geschäftsbereich verwendet wurde, kann der Begriff auch wie folgend beschrieben werden:

Der Informationsgehalt einer Nachricht ist eine logarithmische Größe, die angibt, wieviel Information in dieser Nachricht übertragen wurde. Dieser Begriff wurde von Claude Shannon erstmals in seiner Informationstheorie formalisiert: Der Informationsgehalt eines Zeichens ist seine statistische Signifikanz. Er bezeichnet also die minimale Anzahl von Bits, die benötigt werden, um ein Zeichen (also eine Information) darzustellen oder zu übertragen. Wichtig ist dabei, dass dies nicht unbedingt der Anzahl der tatsächlich empfangenen Bits (der Datenmenge) entspricht, da der Informationsgehalt vom semantischen Kontext abhängig ist. Daher wird der Informationsgehalt mit einer anderen Einheit, dem Shannon (sh), gemessen.

Eine weitere Begriffserklärung lautet:
Begriff aus der Informationstheorie. Der Informationsgehalt einer Nachricht, oft auch nur mit Information bezeichnet, hängt demnach lediglich von der Auftrittswahrscheinlichkeit dieser Nachricht ab. Seltene Nachrichten besitzen einen hohen Informationsgehalt, häufige Nachrichten einen niedrigen. Falls eine Nachricht y mit der Wahrscheinlichkeit p auftritt, so ergibt sich der Informationsgehalt I(y) dieser Nachricht aus:
I(y) = ld (1/(-p)) = -lp (p)
Der Informationsgehalt einer Nachricht, die aus mehreren Teilnachrichten oder Signalen besteht, ergibt sich aus der Summe der einzelnen Informationsgehalte.

Zum Begriff Breitenwirkung hat sich leider keine entsprechende Begriffserklärung im Internet finden lassen, jedoch ist der Begriff ohnehin selbsterklärend. Vereinfacht gesagt ist Breitenwirkung das Ausmaß, bzw. der Radius der Wirkung einer Aktion.

Da unsere Aufgabe auch darin bestand, bei unseren Kollegen einen Kommentar mit Verweis auf unsere Begriffserklärung zu verfassen, möchte ich, da dies nicht bei allen Kollegen möglich war, da bei einigen noch der Beitrag fehlt, auf ihre Weblogs verweisen, für den Fall dass sie die Aufgabe doch noch erledigen:

  • Michael David
  • Bernadette Maissner
  • Sinisa Mladenovic
  • Stefan Sulzbacher


Quellen:
http://www.geoinformatik.uni-rostock.de/einzel.asp?ID=1398083943
http://homepagehilfen.de/suche/Informationsgehalt

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Freitag, 11. Mai 2007
4. Hausübung
Überarbeitung der 3. Hausübung:

Ich habe die Abfrage der dritten Hausübung nun um ein Dropdownmenü erweitert, um die bisherigen drei Abfragen in einer einzigen Abfrage mediengerecht zu integrieren. Durch Auswahl des Gruppierungskriteriums kann nun die Abfrage entsprechend der Erklärungen der 3. Hausübung abgewandelt werden.

Gruppierungskriterium:



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Dienstag, 8. Mai 2007
Übung
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Dienstag, 24. April 2007
3.Tutorium
Bitte Auswahl treffen


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Donnerstag, 29. März 2007
SQL-Hausübung
Kundenanalyse: stellen Sie fest, wer Ihre "guten Kunden" sind, welche Art der Produkte sie kaufen, wo sie angesiedelt sind, u.a.m.

Integrieren Sie die durchgeführten Abfragen in Ihrem Weblog, kommenieren Sie die Abfragen und die Ergebnisse. Machen Sie ein Resumee. Achten Sie darauf, dass keine Identen Abfragen zwischen den Beiträgen mit gleichem Analyseziel existieren, verweisen Sie ggfs darauf.


Da ich anfangs ein paar Schwierigkeiten mit dem group by-Befehl hatte, werde ich die Bearbeitung/Lösung der Aufgabe in 3 Teile untergliedern. Bei Teil 1 gehe ich davon aus, dass der beste Kunde jener ist, der die beste Auftragsposition in seinem Auftrag hat. Teil 2 setzt voraus, dass der beste Kunde jener ist, der den besten Einzelauftrag vergibt. Teil 3 schließlich impliziert, dass der beste Kunde jener ist, der uns den größtmöglichen Umsatz aus der Summe seiner Einzelaufträge ermöglicht.

1. Teil:

Abfrage der besten Auftragspositionen:

Select Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, PLZ.Plz, Buch.Titel, Buch.Verlag, Auftragspos.Nr as 'Auftragspositionsnummer', Buch.Preis, Auftragspos.Menge, Buch.Preis*Auftragspos.Menge as 'Umsatz' from
Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch, PLZ where
PLZ.Plz=Kunde.Plz and
Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer and
Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer and
Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
group by Auftragspos.Nr
order by 9 desc

Zur Erklärung der Abfrage:

Begonnen wird wie in jeder SQL-Abfrage mit dem Befehl Select. Danach folgen jene Felder die als Ergebnis angezeigt werden sollen. Eine Besonderheit stellt hier das Feld Umsatz dar. Es entsteht indem man den Buchpreis mit der Auftragsmenge multipliziert. Zur Beschönigung der Ausgabe habe ich das Feld "Buch.Preis*Auftragspos.Menge" unter Zuhilfenahme des Befehls as in "Umsatz" umbenannt. Das selbe gilt sinngemäß für die Auftragspositionsnummer Danach folgt der Befehl from der die Tabellen aufzählt auf die die Select-Anweisung ausgeführt wird. Weiters folgt der Befehl where dem die Bedingungen - in diesem Fall die Verbindung der Tabellen - folgen, die mit dem Befehl and verbunden werden. Danach folgt der Befehl group by, der das Kriterium - hier die Auftragspositionsnummer - für die Gruppierung festlegt. Schließlich folgt noch die absteigende Ordnung nach dem Umsatz, was mit den Befehlen order by und desc realisiert wird.

Bitte auf den Button Ausführen klicken um die Daten abzufragen:


Zur Erklärung der Ergebnisse:

Als erstes werden Vor- und Nachname angezeigt, damit der Abfrager weiß um wen es sich handelt. In der dritten Spalte finden sich die Postleitzahlen, woraus der Abfrager erkennen kann wo die Kunden angesiedelt sind. Spalte vier enthält die Titel der gekauften Produkte, damit der Abfrager sieht welche Art von Produkten gekauft werden. In der fünften Spalte folgt der jeweils zugehörige Verlag, damit der Abfrager erfährt von welchem Verlag bestellt wird. Spalte sechs enthält die Auftragspositionsnummer, unter welcher die beste Auftragsposition zu finden ist. Die Spalten sieben und acht enthalten Preis und Menge um eine detailliertere Betrachtungsweise darauf zu ermöglichen, ob sich die höchsten Umsätze durch besonders hohe Preise oder durch hohe verkaufte Mengen zusammensetzen. In Spalte neun folgt schließlich der Umsatz in absteigender Reihenfolge, dem eigentlichen Kern der Abfrage.

2. Teil:

Abfrage der besten Aufträge:

Select Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, PLZ.Plz, Auftrag.Nr as 'Auftragsnummer', Buch.Preis*Auftragspos.Menge as 'Umsatz' from
Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch, PLZ where
PLZ.Plz=Kunde.Plz and
Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer and
Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer and
Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
group by Auftrag.Nr
order by 5 desc

Zur Erklärung der Abfrage:

Die Abfrage ähnelt der ersten Abfrage, im eigentlichen ist sie nur ein wenig "schlanker", bzw. wurde die Auftragspositionsnummer durch die Auftragsnummer ersetzt. Der einzige erwähnenswerte Unterschied ist der Befehl sum(), welcher die Produkte der Auftragspositionen aufsummiert und so den Umsatz pro Auftrag liefert. Weiters wurde die Gruppierung von der Auftragspositionsnummer zur Auftragsnummer geändert.

Bitte auf den Button Ausführen klicken um die Daten abzufragen:


Zur Erklärung der Ergebnisse:

Die Spalten 1 bis 3 sind im Vergleich zur vorigen Abfrage gleich geblieben, Spalte 4 enthält nun die Auftragsnummer und Spalte 5 den Umsatz des jeweiligen Auftrages.

3. Teil:

Abfrage der besten Kunden:

Select Kunde.Nr as 'Kundennummer', Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, PLZ.Plz, Buch.Preis*Auftragspos.Menge as 'Umsatz' from
Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch, PLZ where
PLZ.Plz=Kunde.Plz and
Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer and
Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer and
Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
group by Kunde.Nr
order by 5 desc

Zur Erklärung der Abfrage:

Im Vergleich zur letzten Abfrage wurde hier lediglich die Auftragsnummer durch die Kundennummer ersetzt und nach der Kundennummer gruppiert.

Bitte auf den Button Ausführen klicken um die Daten abzufragen:


Zur Erklärung der Ergebnisse:

Spalte 1 ist nun die Kundennummer, die Spalten 2, 3 und 4 entsprechen den Spalten 1, 2 und 3 der vorigen Abfrage und die 5. Spalte enthält wieder den Umsatz, der diesmal dem Gesamtumsatz pro Kunde entspricht.

Resumee:

Ich könnte mir vorstellen, dass es den Geschäftsführer dieses Unternehmens auch noch interessieren würde, in welchem Ort oder in welcher Region das Unternehmen die meisten Umsatze macht. Diese Abfragen werde ich aber nicht mehr erstellen, da meine Kollegen ja auch noch welche erstellen müssen und ich ihnen nicht die Ideen wegnehmen will, beziehungsweise würde die regionale Abfrage wohl schon eher im Bereich der 4. Aufgabe liegen. Bei der Gelegenheit möchte ich gleich auf meine Kollegen verweisen:
  • Josef Fahrner,
  • Richard Hartinger,
  • Senida Kahriman,
  • Bernadette Maissner,
  • Sinisa Mladenovic,
  • David Poechhacker,
  • Renate Steinhuber
  • Claudia Zechmeister

Bis 18.04.07 sollte sich in den Blogs der Genannten ebenfalls eine Lösung der oben genannten Aufgabe befinden.

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Dienstag, 27. März 2007
1.Tutorium

test

Google

test2

Google
  • newtext
  1. newtext
Text


Anzahl der Bücher je Verlag


Anzahl der Bücher je Verlag


Anzahl der Auftraege je Kunde


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Donnerstag, 15. März 2007
Begriffserklärung: Delphi-Entwicklungsumgebung
Willi.Angerer.Uni-Linz, 22:48h

Um diesen Begriff erklären zu können, muss er zunächst in die zwei Begriffe aufgespaltet werden, aus denen er zusammengesetzt wurde: Entwicklungsumgebung und Delphi.

Entwicklungsumgebung: 

Eine integrierte Entwicklungsumgebung (Abkürzung IDE, von engl. integrated development environment, auch integrated design environment) ist ein Anwendungsprogramm zur Entwicklung von Software.

Integrierte Entwicklungsumgebungen können funktional zu einer Gruppe zusammengefasst werden und verfügen in der Regel über folgende Komponenten:

* Texteditor
* Compiler bzw. Interpreter
* Linker
* Debugger
* Quelltextformatierungsfunktion

In erster Linie sind integrierte Entwicklungsumgebungen hilfreiche Werkzeuge, die dem Software-Entwickler häufig wiederkehrende Aufgaben abnehmen und einen schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen bieten. Der Entwickler kann sich dadurch ganz auf seine eigentliche Aufgabe, die Programmierung, konzentrieren.

Delphi: 

Delphi ist zum einen der Name einer von der Firma Borland entwickelten objektorientierten Programmiersprache, die ursprünglich aus der von Niklaus Wirth erstellten Programmiersprache Pascal hervorgegangen ist und zum anderen die Bezeichnung einer ebenfalls von der Firma Borland entwickelten Entwicklungsumgebung. Im November 2006 wurden die Entwicklerteams der Entwicklungswerkzeuge, darunter auch Delphi, von Borland in eine neue Tochtergesellschaft Namens CodeGear ausgegliedert.

Aus diesen zwei Definitionen kann man erkennen, dass die Delphi-Entwicklungsumgebung sozusagen ein Programm oder anders Ausgedrückt ein Werkzeug für die Programmierung mit der Sprache Delphi darstellt.

Quellenangabe:

http://www.devmag.net/glossar/?title=Spezial:Search&search=Borland_Delphi
http://www.devmag.net/glossar/?title=Spezial:Search&search=Entwicklungsumgebung
http://www.dotnetframework.de/glossar/alle/481/Entwicklungsumgebung.aspx
http://userpage.fu-berlin.de/~ram/pub/pub_jf47ht11Ht/programmieren_ide_de

Sollte meine Erklärung für diesen Begriff Ihrer Meinung nach zu gering
ausgefallen sein, bzw. sollten Sie weitere Quellen zu diesem Thema benötigen,
erlaube ich mir Sie an dieser Stelle auf meine Kollegen Mathias Mandl sowie
Richard Hartinger zu verweisen.

 

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Hallo! Um die Begriffe Informationsgehalt und Breitenwirkung...
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