Nici's Weblog |
Dienstag, 5. Juni 2007
Wird es das Wort "privat" in der Zukunft noch geben?
nicole.auracher.Uni-Linz, 11:51h
Wir haben ja in unserem Seminar "Business und Internet" schon viel über die RFID Technik erfahren. Und die Vorteile und Nachteile dieser Technik sind uns schon bekannt. Mir stellt sich die Frage, nicht nur im Bezug auf RFID, ob das Wort "privat" in der Zukunft nicht eine ganz andere Bedeutung bekommen wird. Dinge, wie meine persönichen Interessen, meine Lebensgewohnheiten, etc..., die für mich unter den Begriff "Privates" fallen, werden immer mehr öffentlich. Was wird man in Zukunft unter dem Begriff "Privat" verstehen? Werden nur mehr unsere Gedanken privat sein, und alles Handeln und Tun öffentlich?
Ich stehe neuen technischen Entwicklungen auf keinen Fall negativ gegenüber, doch haben mich einige mögliche Anwendungsbereiche von RFID erschreckt. Durch Anwendungen wie implantierte Chips, wird der Mensch zum vollkommen "gläsernen Menschen". Vorallem, weil die rechtlichen Bedingungen vieler solcher Techniken noch nicht geklärt sind, und es noch viele Sicherheitslücken, wie zum Beispiel beim Datenschutz gibt. Links zum Thema RFID: Risiken und Chancen von RFID Der gläserne Kunde Was ist RFID RFID Journal RFID Überwiegen eurer Meinung nach die Vorteile oder die Nachteile der RFID-Technik? Mich würde auch interessieren, warum für euch Vorteile oder Nachteile überwiegen! ... link (3 comments) ... comment Sonntag, 3. Juni 2007
Was ist nun genau ein Plagiat?
nicole.auracher.Uni-Linz, 20:47h
Karsten Kutschera:
"Als Plagiat bezeichnet man allgemein die bewusste Aneignung fremden Geistesgutes. Plagiator ist derjenige, der ein fremdes Werk oder Teile eines fremden Werkes als sein eigenes Werk ausgibt und somit "geistigen Diebstahl" begeht. Der Plagiator begeht eine zivilrechtlich unerlaubte und zum Schadensersatz an den Autor verpflichtende Handlung, die gleichzeitig auch noch strafbar ist. Der Plagiator ist also derjenige, der seinen Text wörtlich bei einem anderen Urheber abschreibt, ohne ihn korrekterweise zu zitieren, um anschliessend dieses Werk als sein eigenes geistiges Eigentum wieder herauszugeben." Wilson Mizner: "Von einem Autor abzuschreiben ist Plagiat, von mehreren abzuschreiben ist Forschung" :-) Frei nach Mizner, von Debora Weber-Wulff: "Aus einem Buch abschreiben = Plagiat; aus zwei Büchern abschreiben = Essay; aus drei = Kompilation; aus vier = Dissertation." :-) Quelle: http://www.rhetorik.ch/Plagiat/Plagiat.html Plagiat (von lat. plagium, „Menschenraub“ abgeleitet) ist die Vorlage fremden geistigen Eigentums bzw. eines fremden Werkes als eigenes oder Teil eines eigenen Werkes. Dieses kann sowohl eine exakte Kopie, eine Bearbeitung (Umstellung von Wörtern oder Sätzen), eine Nacherzählung (Strukturübernahme) oder eine Übersetzung sein. Manche Quellen klassifizieren auch erfundene Daten und unzureichend gekennzeichnete Zitate als Plagiate. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Plagiat Mit Plagiat wird die vollständige oder teilweise Übernahme eines urheberrechtlich geschützten Werks ohne Genehmigung und Angabe des Urhebers bezeichnet. Quelle: http://www.lexexakt.de/glossar/plagiat.php Auch in anderen Webloggs wird heftig über Plagiate diskutiert wie über diese Plagiate aus dem Musikbusiness: Quelle: http://www.werbeblogger.de/media/platten.jpg Weblogg Und auch über Plagiate aus der Werbebranche: www.werbeblogger.de/media/plagiat_01.jpg Weblogg Ist dies nun wirklich Plagiarismus, oder hatten Unterschiedliche Menschen an unterschiedlichen Orten gleiche Ideen? Gibt es nicht schon alles irgendwo auf der Welt, oder kann man doch noch neue Ideen haben? ... link (3 comments) ... comment Dienstag, 17. April 2007
Das Problem der breiten Masse und der Anonymität im Web2.0!
nicole.auracher.Uni-Linz, 10:42h
Das Problem bei Web2.0 ist die breite Masse die binnen kürzester Zeit erreicht werden kann. Verleumdungen und Lügen gibt es auch in der realen Welt, jedoch nur in kleinerem Rahmen. Eine Verleumdung verbreitet sich in der realen Welt um einiges langsamer und erreicht auch meist nur einen engeren Kreis.
Der Wechsel von Identität in der realen Welt zu Anonymität in der e-World verleitet viele Menschen Dinge zu sagen und zu tun, die sonst nicht in ihrer Natur liegen. Ich denke , dass viele Menschen die Anonymität als eine Art Schutzhülle sehen, hinter der sie sich ungeschränkt ausleben können. Was selbstverständlich zu dem im Artikel genannten Problemen führt. Das bei der elektronischen Post wenig auf gesellschaftliche Konventionen geachtet wird, sehe ich persönlich nicht so. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die Personen in meinem Umfeld sehr wohl an diese halten. Behaltet ihr bei dem Versand von E-Mail gesellschaftliche Konventionen bei? ... link (8 comments) ... comment ... older stories
|
Online for 6472 days
Last update: 2007.06.16, 17:03 status
You're not logged in ... login
menu
search
calendar
recent updates
Hallo Nici,
Auch ich...
Hallo Nici, Auch ich habe bei Deiner Umfrage für... by Martin Lämmerer.Uni-Linz (2007.06.16, 15:02) hallo nici!
als ich...
hallo nici! als ich deine umfrage gelesen hab, dachte... by eva-maria.zwettler.Uni-Linz (2007.06.12, 21:52) Hallo Nici,
ich habe...
Hallo Nici, ich habe so eben bei deiner Umfrage mit... by Dagmar.Tiefenbacher.Uni-Linz (2007.06.12, 14:01) Wird es das Wort "privat"...
Wir haben ja in unserem Seminar "Business und Internet"... by nicole.auracher.Uni-Linz (2007.06.12, 13:50) Es gibt noch nicht alles...
Es gibt noch nicht alles auf der Welt Dagmar. Ich teile... by Karl-Hans.Mayr.Uni-Linz (2007.06.11, 16:13) |