Digital Communication
Mittwoch, 28. März 2007
Kollaboratives Lernen
Kuhlen postuliert einen radikalen Ansatz des Lernens, indem er sich auf „Kollaboratives Lernen“ bezieht.

In der heutigen virtuell vernetzten Zeit, erlangt kollaboratives Lernen einen neuen Stellenwert. Diese Methode des Lernens wird immer mehr eingesetzt. Dadurch wird versucht, die Menschen nicht nur dazu anzuregen, etwas zu lesen, sondern auch selber sein Wissen zu einem bestimmten Thema öffentlich zugänglich zu machen. Oder aber auch sich zu einem bereits veröffentlichten Artikel bzw. Beitrag zu äußern.

Es gibt mehrer Möglichkeiten kollaboratives Lernen anzuwenden. Hierfür können Wikis oder Weblogs herangezogen werden.

Ein sehr bekanntes Beispiel ist Wikipedia. Hier können User sich nicht nur über Themengebiete informieren, sondern auch eigenes Wissen hinzufügen, indem Artikel überarbeitet werden können.

Es gibt aber auch Risiken beim kollaborativen Lernen. Es wurde auch schon bekannt, dass Artikel in Wikipedia verfasst wurden, die mit der Realität nichts zu tun haben.

Meiner Meinung nach ist es eine Gradwanderung, ob die Informationen, die im Internet erhältlich sind auch der Wirklichkeit entsprechen. Es ist besser wenn einzelne Informationen hinterfragt werden und nicht einfach als gegeben hingenommen werden. Natürlich wird versucht, falsche Informationen zu filtern und zu entfernen, aber durch den gossen Datenumfang ist es nicht einfach den Überblick zu bewahren.

Nachfolgender Link zeigt einen Artikel zum Thema:
Wikipedia: Das virtuelle Image gut steuern

http://www.diepresse.com/home/kultur/medien/110059/print.do

Allgemeine Umfrage:

Was glaubt Ihr, werden traditionelle Nachschlagewerke bzw. generell Bücher in Zukunft von der digitalen Informationstechnologie abgelöst werden?
ja
nein

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Created by Cornelia.Huber.Uni-Linz on 2007.03.28, 15:11.

... comment

 
Dagmar.Tiefenbacher.Uni-Linz, Mittwoch, 28. März 2007, 20:21
Wissen kann nicht geschützt werden, ...
...sondern nur die Werke. Wenn du mehr dazu wissen willst, dann hör dir den Podcast auf meinem Weblog an.

Zu deinem Voting: Ich denke, dass Bücher wieder immer interessanter werden, das es immer bekannter wird, dass Informationen aus dem Internet nicht 100%ig richtig sind. Und dann kommt die Frage, wo man richtigen Informationen findet? Wenn man "Glück" hat im Internet. Aber Bücher sind hier meiner Meinung nach verlässlichere Quellen. Ich denke auch, dass sich jemand, den ein bestimmtes Fachgebiet besonders interessiert sich für diesen Bereich Bücher kauft oder zB dass fast jeder immer noch Lexiken zu Hause hat. Natürlich in Buchform.

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andrea.belec.Uni-Linz, Donnerstag, 29. März 2007, 08:08
hallo conny!

Auf meinem Weblog kannst du über meine Erfahrungen zum Thema kollaboratives Lernen nachlesen!

HIER gehts zu meinem Weblog!

Liebe Grüße

... link  


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Martin Lämmerer.Uni-Linz, Sonntag, 1. April 2007, 15:20
Hallo Conny!

... übrigens der Typ heißt Kuhlen!

lg martin

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Cornelia.Huber.Uni-Linz, Mittwoch, 4. April 2007, 22:49
Hallo!
Danke für den Hinweis! Korrektur wurde bereits durchgeführt!

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... comment
 
Martin Lämmerer.Uni-Linz, Sonntag, 1. April 2007, 15:43

Die große Herausforderung an Wikipedia ist sicher das freie gemeinsame erarbeiten und teilen von Wissen - zugleich ist dies aber auch schon wieder das Problem. Ich meine hier nicht eventuelle falsche Informationen - hier liegt die Verantwortung in der Community diese zu korrigieren - eben gemeinsam am Faktor Wissen arbeiten. Das Problem ist aber, dass es immer wieder Benutzer gibt die in Beiträgen irgendwelchen sinnlosen Blödsinn einbauen und somit den Grundgedanken von Wikipedia missbrauchen.

In meinem Weblog habe ich mich mit Thema der Wissens-Blogger beschäftigt - hier wird ebenfalls das Ziel des gemeinsamen Wissens-Aufbauens verfolgt.
„Wissens-Blogger“

... link  

 
Cornelia.Huber.Uni-Linz, Mittwoch, 4. April 2007, 22:46
Hallo Martin!!
Sicher hast du recht, dass es in der Verantwortung der Community liegt, falche Informationen zu korrigieren, aber ich denke es ist nicht einfach den Überblick zu wahren. Da gerade bei Wikipedia ein goßer Umfang an Informationen vorhanden ist.

Eines ist klar, es gibt und es wird auch weiterhin immer wieder Personen geben, die aus Langeweile oder Spaß falsche Informationen im Web postieren. Demnach denke ich, liegt es immer im eigenen Ermessen, was man glauben will oder nicht bzw. dass es wichtig ist alles kritisch zu hinterfragen und wenn nötig, weitere Informationsquellen heran zuziehen.

lg conny

... link  

 
Martin Lämmerer.Uni-Linz, Donnerstag, 5. April 2007, 22:33


... kritisch hinterfragen ist immer angebracht, da hast du vollkommen recht.

lg martin

... link  

 
Martin.Hüttenbrenner.Uni-Linz, Dienstag, 10. April 2007, 11:41
Hallo Conny!

 

Auf

...image is nothing, performance counts ...

kann man die Motive warum Menschen publizieren anhand einer Studie nachlesen. Deine These, dass Menschen aus Spaß schreiben wird hier mit circa 74% bestätigt.

... link  

 
Martin.Hüttenbrenner.Uni-Linz, Montag, 16. April 2007, 19:16

"Cyber-Bulling" - eine moderne Form des traditionellen Mobbings.
Mehr dazu auf ...image is nothing, performance counts ...

... link  

 
Dagmar.Tiefenbacher.Uni-Linz, Montag, 16. April 2007, 23:08
Hallo Conny!
Denkst du, dass es immer von Vorteil ist, im Internet anonym seine Meinung kund zu tun? Oder sollte für die Verbesserung des Umgangstons in diesem Bereich ein Kodex eingeführt werden. Ich kann der Meinung von Tim O'Reilly in diesem Zusammenhang nur zustimmen. Mehr dazu findest du auf meinem Blog .
Liebe Grüße
Dagi

... link  


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Silke.Köberl.Uni-Linz, Montag, 2. April 2007, 19:59
Hallo Conny!
Weißt du eigentlich, dass über 70% der Webblogbesitzer ihren Webblog nur "aus Spass" haben?

Ich habe eine interessante Studie über Blogverhältnisse gefunden.
Schau bei mir vorbei...

... link  


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eva-maria.zwettler.Uni-Linz, Donnerstag, 5. April 2007, 18:52
Hy Conny!

Zu deiner Umfrage... Ich denke, dass das Internet und generell die IT die Nachfrage nach Büchern extrem senken wird (das ist ja auch jetzt schon stark zu spüren). Trotzdem glaube ich nicht, dass Bücher komplett abgelöst werden können. Denn auch wenn sie oft schon als E-Books erhältlich sind, hält man ja doch zwischendurch gerne einmal ein "richtiges" Buch in Händen... Eine Gefahr für das "traditionelle" Buch könnte aber auch das schon viel diskutierte E-Paper darstellen. Wen's interessiert, hier ein interessanter Link.

Über andere Formen des kollaborativen Lernens kannst du auf meinem Weblog nachlesen!

lg

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