Teilnehmer: Christine Hermann, Alexandra Bernhard, Roland Rechberger


Ziel der heutigen Projektbesprechung:
Projektumfang definieren


1. Projektumfang: Stoffgebiet: Blogeinträge (von Herrn Mittendorfer) vom letzten und abgleichen mit dem laufenden Semester und prüfungsrelevanter Stoff vom aktuellen Semester; Stoffgebiet wird noch mit Herrn Mittendorfer abgeklärt (bis 07.11.08)

2. Einschulung Moodle.

3. Gemeinsamer Webblog wird durch Herrn. Mittendorfer erstellt.

4. Beispiele für praktische Fragen mit offenen Antworten (wenn vom System möglich automatische Auswertung) sammeln.

5. Beispiele für Multipe Choice Fragen sammeln.

6. Jede Frage wird im projekteigenen Weblog gepostet und hat folgende Punkte zu erfüllen:

a. Fragestellung
b. Antwortmöglichkeiten
c. Zweck der Frage
d. Zeit (= Punkte der Frage)

7. Projektgruppeninterne, gegenseitige Evaluierung der geposteten Fragen.

8. Freigabe der geposteten Fragen durch Herrn Mittendorfer.

9. Übertragung der Fragen ins Moodle.

10. Lessons learned


Es wird eine Projektübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Gruppen, die ähnliche Projekte abwickeln angestrebt.

Unsere Gruppe hat sich für das Thema Nr. 5 „Entwicklung eines Online-Tests für die Lehrveranstaltung: Nutzung interaktiver Medien“ entschieden.

Ausgangssituation: In der Lehrveranstaltung „Nutzung interaktiver Medien“ wurde vor einigen Semestern die Abschlussklausur abgeschafft. Die Benotung erfolgt nun aufgrund von Dokumentationen und Beiträgen zu verschiedenen Hausübungen bzw. Aufgabenstellungen, die im Laufe des Semesters gegeben werden.

Ziel dieses Projekts ist es, mittels eines Online-Tests die theoretischen und praktischen Inhalte der Lehrveranstaltung am Ende des Semesters abzufragen um eine Vergleichbarkeit der Endnoten zu gewähren. Im Zuge dieses Projekts werden wir einen Fragenpool zum Stoffgebiet erstellen, welches eine verschiedenartige Zusammensetzung des Tests ermöglicht.

Das Projektteam wird in Zusammenarbeit mit der LVA-Leitung und den Tutoren diesen Online-Test erstellen. Hierfür sind vorerst die Abklärung des Stoffgebietes und die Erwartungen seitens der LVA-Leitung abzuklären.
Als Tool werden wir Moodle verwenden, da uns dieses Tool bekannt ist und als Plattform für Online-Tests sehr geeignet erscheint. Falls uns in der Bearbeitungsphase ein anderes Tool geeigneter erscheint besteht die Möglichkeit, dieses ebenfalls in Betracht zu ziehen. Weiters muss noch abgeklärt werden, ob der Online-Test auf freiwilliger Basis stattfinden soll bzw. ob er als fixer Bestandteil der Note gerechnet werden soll.

Aus didaktischer Sicht ist zu überlegen, in welcher Form der Stoff abgeprüft werden soll. Dabei denken wir an die Fragen wie Multiple Choice, offenen Fragen sowie Lückentexten. Weiters finden wir es sinnvoll neben dem theoretischen Stoffgebiet auch die Inhalte der Hausübungen bzw. der Dokumentationen in den Lernblogs überblicksmäßig abzuprüfen. Damit soll erkenntlich werden, ob die Beiträge in den Lernblogs von den einzelnen Studierenden selbständige bearbeitet wurden.

Der Nutzen des Online-Tests stellt für die Lehrveranstaltungsleitung die Vergleichbarkeit der Endnote dar bzw. für die Studierenden kann der Test als Feedback und Selbsteinschätzung dienen.


Diese Projektidee wurde von Christine Hermann und Alexandra Bernhard erstellt. Roland Rechberger konnte an unserem heutigen Treffen nicht teilnehmen, er hat seine Idee in seinem Weblog veröffentlicht, zu finden unter: http://collabor.idv.edu/0356752/stories/21882/

Unsere Gruppe, bestehend aus Christine Hermann, Roland Rechberger und mir hat sich nach der zweiten Einheit nun für ein anderes Thema entschieden:
"Entwicklung eines Online-Tests für die Lehrveranstaltung: Nutzung interaktiver Medien"

Hier die Links zu den Teammitgliedern:

- Christine Hermann:
http://collabor.idv.edu/0355391/

- Roland Rechberger
http://collabor.idv.edu/0356752

Was ist Tor?

Tor ist eine Software, eine Art Tunnel, der die anonymisierte Nutzung des Internets erlaubt und somit die Sicherheit verbessert und die Privatsphäre schützt. Tor kann gratis unter http://www.torproject.org/download.html.de downgeloaded werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit das Tor-Projekt, welches aus den USA kommt, mittels freiwilliger Spende zu unterstützen. Weiters wird eine Mailingliste bereitgestellt, um jederzeit über neue Versionen oder andere Dinge informiert zu sein. Die Abkürzung Tor bedeutet "The Onion Routing Network".

Wozu braucht man Tor?

Das eigene Surfverhalten wird oftmals mithilfe von Analysen aufgezeichnet, also eine so genannte Internetüberwachung. Tor schützt die eigene Privatsphäre (welches Surfverhalten besteht, welche Vorlieben hat der jeweilige User und mit wem kommuniziert er,…) und bewahrt die Anonymität (Name, Anschrift,...) und Sicherheit beim Surfen. Dies schafft Tor damit, dass es nicht die direkte Route für Datenpakete verwendet, sondern eine längere, kompliziertere um die eigenen Surf-Spuren zu verwischen.

Anonymität

Tor hilft dabei, Datenpakete beim Transport zu schützen. Tor befindet sich jedoch noch in der Entwicklung. Die alleinige Nutzung von Tor bietet daher keinen vollkommenen Schutz. Um aber gänzlich gegen Aufzeichnungen anderer geschützt zu sein, müsste man „protokollspezifische Software“ benutzen, die die Informationsweitergabe blockieren.

Welche Programme und Anwendungen werden von Tor unterstützt?

Im Normalfall: HTTP Proxies (z.B. Privoxy oder Polipo), SOCKS Proxies (z.B. dsocks, Freecap, Socat,…), Controllers (z.B. TorK) und Plugins (z.B. Switchproxy). Eine vollständige Liste ist zu finden unter: http://www.tor.de/wiki/1.2._Welche_Programme_und_Anwendungen_funktionieren_mit_Tor%3F

Unter folgenden Quellen gibt’s mehr über Tor zu lesen:
http://www.torproject.org/index.html.de
http://www.tor.de/wiki/Hauptseite