Christine Hermann und ich haben die Folien zur Endpräsentation vorbereitet.

Zu finden im Laufe des Abends in ihrem Weblog unter:
http://collabor.idv.edu/0355391/

Im letzten Eintrag habe ich den ersten Teil meiner Fragen hier, in meinem eigenen Weblog gepostet, da ich noch keinen Zugang zum Blog „Onlinetest für Interaktive Medien“ hatte.
Die Fragen sind jetzt auch im richtigen Blog zu finden und werden natürlich noch ergänzt!

Da ich mir nicht ganz sicher bin, ob das posten der Fragen als comment im Onlinetest-Weblog richtig ist, stelle ich den ersten Teil meiner Fragen vorübergehend hier hinein:

1.
Titel: Blacklist
Punkteanzahl: 1 Punkt
Fragetyp: Multiple Choice

Fragetext: Welche Aussagen zu Blacklists sind richtig?

Richtig: Mit Hilfe von Blacklists kann vermieden werden, unerwünschte Werbung durch die Post zu erhalten.
Richtig: Sicherheitsstandards internationaler Fluglinien sind über Blacklists abrufbar.
Falsch: Die weiße Liste im Gegensatz zur schwarzen Liste beinhaltet Personen, Elemente oder Firmen, die bis dato noch nicht auf ihre Vertrauenswürdigkeit geprüft wurden.
Richtig: Neben der schwarzen Liste, gibt es noch zahlreiche weitere Listen in Farben wie grau, rot, blau oder rosa.
Richtig: Blacklists dienen zum Schutz und zur Unterdrückung.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Liste

Begründung: 1 Punkt, da die Frage testet, ob man den verstanden hat, was eine Blacklist ist.

2.
Titel: Blacklist
Punkte: 1 Punkt
Fragetyp: Single Choice

Fragetext: Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Falsch: Die Robinsonliste enthält Informationen über vermisste Personen.
Richtig: Die Robinsonliste enthält Kontaktdaten von Personen, die keine unerwünschte Werbung erhalten wollen, beispielsweise per Post.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Liste

Begründung: 1 Punkte-Frage aufgrund dessen, dass es nur 2 Antwortalternativen gibt.

3.
Titel: Blacklist
Punkteanzahl: 1 Punkt
Fragetyp: Multiple Choice

Fragetext: In welchen Bereichen wird die Blacklist verwendet?

Richtig: In der Politik und Gesellschaft.
Richtig: Im Kommunikationsbereich
Richtig: Im Verbraucherschutz
Richtig: Im Naturschutz

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Liste

Begründung: 1 Punkte-Frage, da es eine reine Wissensabfrage ist.

4.
Titel: Spamfilter
Punkteanzahl: 1 Punkt
Fragetyp: Multiple Choice

Fragetext: Welche Aussagen zu Spamfiltern sind richtig?

Falsch: Spam-Programme sind so programmiert, dass sie garantiert jede Spam-Mail erkennen und aussortieren.
Richtig: Einsatzbereiche von Spamfiltern sind unter anderem das Filtern von Seiten im Webbrowser, für Blogs oder Wikis.
Richtig: Spam-Programme sortieren oftmals auch erwünschte Mails aus.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Spamfilter

Begründung: Begründung: 1 Punkte-Frage, da es eine reine Wissensabfrage ist.

5.
Titel: Spamfilter
Punkteanzahl: 1 Punkt
Fragetyp: Multiple Choice

Fragetext: Mit welchen Arten der Kontrolle arbeiten Spam-Filter?

Richtig: Überprüfung des Absenders.
Richtig: Kontrolle des Servers, der etwas versendet.
Richtig: Aussortieren nach dem Header.
Richtig: Aussortieren anhand des Textes.
Falsch: Aussortieren anhand der Größe des Mails.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Spamfilter

Begründung: Begründung: 1 Punkte-Frage, da es eine reine Wissensabfrage ist.

In unserer letzten Projektbesprechung haben wir uns die Themen überblicksmäßig aufgeteilt und die Arten und Schwierigkeitsstufen der einzelnen Fragen angesehen.

Teilnehmer dabei waren:
Christine Hermann
Roland Rechberger
Goran Pejic
Alexandra Bernhard

Bezüglich der Themenblöcke haben sich Goran und ich geeinigt, dass wir uns den Block „Privatsphäre in den ICT“ aufteilen.

Als Hilfestellung für die Ausarbeitung der Fragen hat Herr Mittendorfer folgende Richtlinien gepostet:
http://collabor.idv.edu/nimtest/stories/22812/

Weiters haben wir uns im Gruppentreffen für einen Punkterahmen der Fragen geeinigt. Als Richtlinie dafür dienen uns die Taxonomiestufen nach Bloom, welche Christine in ihrem Weblog bereits gepostet hat: http://collabor.idv.edu/0355391/topics/Projektseminar+eLearning/

Wir haben uns auf folgendes Beurteilungsschema geeinigt:

Stufe 1:
Wissen - 1 Punkt
(=wiedergeben, reproduzieren, nennen, aufzählen)

Stufe 2:
Verstehen – 2 Punkte
(=erläutern, erklären, beschreiben, erörtern, verdeutlichen, interpretieren)

Stufe 3:
Anwenden, Analysieren – 4 Punkte
(=lösen, gebrauchen, berechnen, anwenden, übertragen und ermitteln, zuordnen, vergleichen, unterscheiden, analysieren, ableiten)

Stufe 4 und 5 haben wir bei unserem Bewertungsschema weggelassen, da uns dies zu komplex erschien für diesen Online-Test.

Weiters hat Roland für uns eine Kurzeinführung ins Moodle am 21. November 2008 durch Herrn Hauber organisiert, damit wir die Möglichkeiten von Moodle bei der Erstellung der Fragen mitdenken können und wir einen ersten Einblick bekommen, was uns bei der Übertragung des Fragenpools ins Moodle alles erwarten wird. Die Einführung dauerte fast 1,5 Stunden und war für uns 3 (Christine, Roland und mich) auf jeden Fall sehr hilfreich!