Andreas Gärtner |
Dienstag, 11. Dezember 2007
Neues Geschäftsmodell für die Lehrbuchhandlung
Andreas.Gärtner.Uni-Linz, 22:05h
I. Status quo: Die rasanten Veränderungen in der Geschäftswelt machen auch vor unserer 'Lehrbuchhandlung' nicht halt, die sich in diesem Fall als hoffnungslos veraltet erweist. Eine grundlegend andere Organisationsstruktur wird notwendig sein, um den Anforderungen der neuen IKT, vor allem in Punkto Web2.0, zu genügen. Die neuen Technologien werden einerseits zur Interaktion mit Kunden, Geschäftspartnern und Lieferanten benötigt, andererseits sollte damit auch viel der internen Kommunikation abgewickelt werden. Die jetzigen Kustoden sind vielleicht noch nicht alle so vertraut mit den Möglichkeiten der neuen IKT, die nachfolgende Generation aber wird höhere Ansprüche an die Leistungen unserer Buchhandlung - vor allem auch den Webauftritt - stellen und auch die dafür notwendigen Fähigkeiten mitbringen. Deren höhere Akzeptanz für die neuen Medien wird auch unserer neu gestalteten Buchhandlung zugute kommen. Als aktuelle positive Aspekte unseres Unternehmens können genannt werden:
Als potentielle Gefahren sind zu nennen:
II. Soll-Zustand: Überstürzte kurzfristige Änderungen sollten vermieden werden. Viel wichtiger erscheint es, schon jetzt eine Onlinepräsenz als zweites Standbein zu etablieren, um nach und nach die Geschäftsidee und Strategie an den Erfordernissen des Marktes anzupassen. Von den Kosten unserer neuen und auch alten Produkte wird es abhängen, ob die neu strukturierte Buchhandlung von Kunden (Schulen, Eltern, Autoren) akzeptiert wird und damit erfolgreich agieren kann. Die Kernkompetenz - der Vertrieb von Lernmaterialien (in unserem Fall Schulbücher) - sollte beibehalten werden und um neue Produkte und Dienstleistungen ergänzt werden. Eine Vermischung dieser Idee mit dem Aufbau einer Lerncommunity ist unter diesem Gesichtspunkt nicht geplant. Der Umstieg sollte so bald wie möglich erfolgen, um die eigenen Kunden an unser neues Geschäftsmodell zu gewöhnen, bevor neue Konkurrenz sich positionieren kann. III. Formulierung von Zielen Ziele kurzfristig:
Ziele langfristig:
Mögliche Produktpalette:
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