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Freitag, 30. März 2007
Meine Erfahrungen mit Kollaboration
Nicole.Schrempf.Uni-Linz, 16:29h
Unter Kollaboration wird die Zusammenarbeit von mehreren Einzelpersonen oder einer Gruppen von Personen verstanden.
In der Lehrveranstaltung Electronic Business Planning wurden Referate über spezielle Themengebiete ausgearbeitet und präsentiert. Um Fragen zu den jeweiligen Referatsthemen stellen zu können, wurden Wikis verwendet. Doch diese Wikis beschränkten sich nicht nur auf ein „Frage-Antwort-Spiel“ sondern es fanden auch Diskussionen beziehungsweise Meinungsvertretungen statt. Ein weiters Beispiel für kollaboratives Arbeiten wäre die Wikipedia. Wikipedia besteht aus Wikis, die von jedem geändert beziehungsweise ergänzt werden können. Kurz gesagt: Freie veränderbare Enzyklopädie. Doch Wikipedia ist mit Vorsicht zu genießen, da jedermann die Beiträge verändern kann. Doch auch Weblogs dienen dem kollaborativen Lernen. Für Weblog wird häufig das Kürzel Blog verwendet. Ein Weblog ähnelt einem digitalen Tagebuch. Es können Informationen, Gedanken und Erfahrungen ausgetauscht werden. Im Rahmen der Lehrveranstaltung E-Collaboration wurde für jeden der Studierenden des 6. Semesters BIM ein Weblog eingerichtet. Jeder kann selbst bestimmen, welche Farben oder welche Bilder er verwendet. Es werden Umfragen zu unterschiedlichen Themen durchgeführt. Doch auch Diskussionen und Links zu verschiedenen Themen findet man auf diesen Weblogs. Doch die Beträge, die in Weblogs getätigt werden, sollten sorgfältig überdacht sein, denn jeder kann diese Beiträge lesen beziehungsweise kommentieren. Da kann es schon einmal vorkommen, dass „falsche Informationen“ entstehen … Links: Mehr als die “Wikipedia”: Die Geschichte der Wikis An der Grenze des Web 2.0: Tausende Webautoren schreiben Wiki-Roman Wie glaubwürdig sind die Informationen in der freien Enzyklopädie Wikipedia? ... comment
Dagmar.Tiefenbacher.Uni-Linz,
Sonntag, 1. April 2007, 12:57
Wissen kann nicht geschützt werden, ...
sondern nur die Werke. Wenn du mehr dazu wissen willst, dann hör dir den Podcast auf meinem Weblog an.
zu deiner Umfrage: man sollte nicht vergessen, dass in Wikipedia jeder einen Beitrag verfassen kann. So kommt es leider auch dazu, dass sehr gute Beiträge "vernichtet" werden können. Schau mal nach auf Wikipedia unter "Rottenmann" --> Schule. Ich find das eine Sauerei, dass dies jemand macht. Damit sieht man wieder einmal, dass wirklich jeder zu jedem Thema etwas schreiben kann. ... link ... comment
Martin Lämmerer.Uni-Linz,
Sonntag, 1. April 2007, 15:58
Nicht nur der einzelne ist fähig Informationen in Wissen zu verwandeln. Besonders leicht geht es eben in der Gruppe, egal ob man neues Wissen erarbeitet oder bestehendes vertieft. Man kann sich hier natürlich vielen Mitteln bedienen, sowie eben zum Beispiel unsere Weblogs. Wir sind somit und unterscheiden uns damit massiv von Weblogs wie "Girl vom Mars"! Der Unterschied zu „normalen“ Weblogs liegt darin, indem sich diese nicht nur auf den Austausch von Gedanken, Erlebnisse und der Kommunikation beschränken, sondern dass kommentierte Verweise auf andere Online-Quellen gegenüber eher episodenhaften Beiträgen im Vordergrund stehen. Der „Wissens-Blogger“ … ... link ... comment
Cornelia.Huber.Uni-Linz,
Mittwoch, 4. April 2007, 23:16
Hallo Nici!
Das Internet bietet so viele Möglichkeiten des Informationsaustausches, dass man gar nicht mehr weiß, welche Informationen wahr sind und welche nicht. Dies kann man erst durch abgleichen von meherer Informationsquellen herausfiltern.
Trotz alledem ist man via Internet von der Technik abhängig und wie man weiß, ist nicht unbedingt 100% Verlass auf die Technik. Aus diesem Grund würde mich interessierten, inwieweit du denkst, dass die traditionellen Bücher vom Internet abgelöst werden können. Vielleicht möchtest du ja bei meinem Voting auf meinem Weblog teilnehmen. Bin auf die Resultat gespannt. lg conny ... link ... comment
eva-maria.zwettler.Uni-Linz,
Donnerstag, 5. April 2007, 18:34
Hallo!
Ich bin natürlich auch der Meinung, dass man Quellen wie Wikipedia nicht ohne zu Hinterfragen alles 100%-ig glauben sollte. Allerdings denke ich, dass grundsätzlich das meiste stimmt, da sicher ein Großteil der Autoren an der Korrektheit der Enzyklopädie interessiert ist und es nur wenige "Störenfriede" gibt, die absichtlich falsche Informationen ins Netz stellen. Die Glaubwürdigkeit ist sicher gut mit der einer Tageszeitung zu vergleichen - es ist sicher nicht alles korrekt, aber im Großen und Ganzen stimmen die Informationen. Wobei ich denke, dass auf Wikipedia teilweise sogar mehr Verlass ist als auf Tageszeitungen... Mehr zum Thema kollaboratives Lernen findest du auf meinem Blog! lg ... link
andrea.belec.Uni-Linz,
Freitag, 13. April 2007, 19:20
Hallo Nici!
Wikipedia ist meiner Meinung nach ein guter Grundstein für Informationen - man sollte ihnen aber nicht blind vertrauen, sondern noch in anderen Quellen nachlesen, ob der Inhalt auch der Wahrheit entspricht, dann ist man sicher auf der sicheren Seite. Schau doch mal auf meinen Weblog! liebe grüße ... link ... comment
Martin.Hüttenbrenner.Uni-Linz,
Montag, 16. April 2007, 19:16
"Cyber-Bulling" - eine moderne Form des traditionellen Mobbings. ... link ... comment
Dagmar.Tiefenbacher.Uni-Linz,
Montag, 16. April 2007, 23:12
Hallo Nici!
Denkst du, dass es immer von Vorteil ist, im Internet anonym seine Meinung kund zu tun? Oder sollte für die Verbesserung des Umgangstons in diesem Bereich ein Kodex eingeführt werden. Ich kann der Meinung von Tim O'Reilly in diesem Zusammenhang nur zustimmen. Mehr dazu findest du auf meinem Blog . Liebe Grüße Dagi ... link ... comment ![]() Hier gehts zu meinen Studienkollegen: Cornelia Huber Silke Köberl Karl-Hans Mayr Dagmar Tiefenbacher Martin Lämmerer Martin Hüttenbrenner Andrea Belec Eva-Maria Zwettler Judith Edlinger Nicole Auracher Stefan Köberl Alexander Hütter |
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