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Samstag, 23. Mai 2009
Ich möchte mich in meinem Beitrag mit dem Thema GPS- Tracking beschäftigen. Silke Hofmann hat in ihrem Beitrag über GPS- Logger geschrieben und die Funktionen detailliert beschrieben. Auf Grund dessen möchte ich hier auf ihren Beitrag verlinken und mich selbst mit konkreten Anwendungen beschäftigen. Mich interessiert es, wie GPS- Tracking eingesetzt wird und wie Konsumenten davon profitieren. Hierfür habe ich zuerst die Lauf-Community Nike+ näher betrachtet.
Während meiner Recherche bin ich auf eine zusätzliche Anwendung des GPS- Trackings gestoßen. Eine neue Software für Laptops soll das Auffinden gestohlener Laptops erleichtern. Ein Unternehmen aus Kanada, das sich Absolute nennt, hat ein Programm entwickelt, welches durch einen eingebauten GPS- Empfänger und einer WLAN- Verbindung den aktuellen Standort des Laptops in der Kontrollzentrale von Absolute anzeigt. Der „Computrace Software Agent“ wird vor dem Kauf in den Computer eingebaut und der Kunde muss diesen nur noch mit einem Service- Abonnement aktivieren. Wenn der Laptop nun abhanden kommt, muss der Kunde das nur Absolute melden und schon bekommt er die nötigen Informationen zur Auffindung. Zusätzlich werden die Eingaben auf der Tastatur aufgezeichnet und es kann somit bestimmt werden für welchen Zweck der Laptop benutzt wird. Diese Informationen können auch vor Gericht angewandt werden. Absolute bietet dem Kunden noch einen weiteren Nutzen. Sensible Daten können aus Sicherheitsgründen auch aus der Ferne gelöscht werden, um zu verhindern, dass diese in falsche Hände geraten. Es stellt sich als äußerst schwierig heraus dieses Programm zu entfernen und scheint deshalb sehr zuverlässig. (Die Presse- GPS-Tracking für gestohlene Laptops)
Die Presse- GPS-Tracking für gestohlene Laptops
Nike+
Nike+ ist die im Moment größte Lauf- Community. Ziel ist es, dass jede Bewegung des Läufers aufgezeichnet und hinterher angesehen werden kann. Bei Nike+ funktioniert das ganz einfach. Man benötigt dazu nur einen NikePlus- Sensor, einen NikePlus- Empfänger, NikePlus-Schuhe und einen iPod. Der Sensor wird im Schuh verstaut, der Empfänger wird in den iPod gesteckt und dann kann der Lauf beginnen. Nach dem Training können die Daten entweder im iTunes abgerufen oder im Internet hochgeladen werden. NikePlus bietet dem Läufer eine Übersicht der zurückgelegten Strecke, der gelaufenen Zeit, der verbrauchte Kalorien und der Durchschnittsgeschwindigkeit. Ein Austausch mit andern Läufern kann nun stattfinden. Nike+ erweitert die Anwendungen ständig und so können nun persönliche Ziele festgelegt und an Wettbewerben teilgenommen werden. Der bekannteste Wettbewerb im Moment ist die „Men vs. Women- Challenge“. Folgendes Video zeigt die aktuelle Werbung dieser Challenge. (NikePlus)Während meiner Recherche bin ich auf eine zusätzliche Anwendung des GPS- Trackings gestoßen. Eine neue Software für Laptops soll das Auffinden gestohlener Laptops erleichtern. Ein Unternehmen aus Kanada, das sich Absolute nennt, hat ein Programm entwickelt, welches durch einen eingebauten GPS- Empfänger und einer WLAN- Verbindung den aktuellen Standort des Laptops in der Kontrollzentrale von Absolute anzeigt. Der „Computrace Software Agent“ wird vor dem Kauf in den Computer eingebaut und der Kunde muss diesen nur noch mit einem Service- Abonnement aktivieren. Wenn der Laptop nun abhanden kommt, muss der Kunde das nur Absolute melden und schon bekommt er die nötigen Informationen zur Auffindung. Zusätzlich werden die Eingaben auf der Tastatur aufgezeichnet und es kann somit bestimmt werden für welchen Zweck der Laptop benutzt wird. Diese Informationen können auch vor Gericht angewandt werden. Absolute bietet dem Kunden noch einen weiteren Nutzen. Sensible Daten können aus Sicherheitsgründen auch aus der Ferne gelöscht werden, um zu verhindern, dass diese in falsche Hände geraten. Es stellt sich als äußerst schwierig heraus dieses Programm zu entfernen und scheint deshalb sehr zuverlässig. (Die Presse- GPS-Tracking für gestohlene Laptops)
Quellen
NikePlusDie Presse- GPS-Tracking für gestohlene Laptops
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Donnerstag, 23. April 2009
Ich habe das Thema wissenschaftliches Arbeiten genommen, da ich es als ein sehr essentielles Thema in einem Studium erachte und selbst gerade wieder eine Seminararbeit verfassen muss. Zuerst ist ein kleiner Überblick über die American Psychological Association zu finden. Weiters habe einige Beispiele angegeben, wie man richtig zitiert und dies hoffentlich klar erläutert.
Richtige Zitierregeln sind meines Erachtens für jeden Studenten und jede Studentin unumgänglich. Vielleicht ist meine Webdokumentation für manche eine Hilfestellung, ich werde sicherlich nun bei jeder wissenschaftlichen Arbeit meine Zitate mittels meiner Dokumentation überprüfen.
Außerdem kann ich nun immerzu nachsehen, wie viel Zeit ich noch habe, um die Arbeit fertig zu stellen. Ich habe das Java-Skript so eingebunden, dass es mir einen Countdown bis zur Abgabe anzeigt.
Hier gehts zu meiner Webdokumentation!
Richtige Zitierregeln sind meines Erachtens für jeden Studenten und jede Studentin unumgänglich. Vielleicht ist meine Webdokumentation für manche eine Hilfestellung, ich werde sicherlich nun bei jeder wissenschaftlichen Arbeit meine Zitate mittels meiner Dokumentation überprüfen.
Außerdem kann ich nun immerzu nachsehen, wie viel Zeit ich noch habe, um die Arbeit fertig zu stellen. Ich habe das Java-Skript so eingebunden, dass es mir einen Countdown bis zur Abgabe anzeigt.
Hier gehts zu meiner Webdokumentation!
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Für mich sind online Tutorien und Vorträge ein völlig neues Terrain. Dementsprechend habe ich noch nie zuvor mit ivocalize gearbeitet. Die Bedienung des Programms ist meines Erachtens leicht verständlich und vor allem selbsterklärend. Eine gesonderte Einführung in das Programm ist meiner Meinung nach nicht notwendig. Besonders positiv überrascht war ich über die Tonqualität. Ich hatte an meinem Computer absolut keine Probleme - ich verstand den Tutor ausgezeichnet. Die Lautstärke war angenehm beziehungsweise kann individuell eingestellt werden. Ich konnte kein Rauschen vernehmen und Tonaussetzer waren ebenfalls nicht vorhanden. Ein paar wenige Mitstudenten klagten schon über Tonprobleme, jedoch kann ich mir das nicht erklären und bin mir deshalb nicht sicher, ob diese Schwierigkeiten überhaupt auf das Programm zurückzuführen sind.
Das screen sharing funktioniert ebenfalls unproblematisch. Wie bei einem Präsenztermin kann man genau die Schritte des Tutors mitverfolgen. So ist es ein Einfaches die Aufgaben zu verstehen und die Programme zu bedienen. Eine reine Beschreibung durch Worte wäre vielleicht in diesen Lerngebieten oft nicht ausreichend, deshalb ist das screen sharing eine besonders geeignete Methode für diese online Tutorien.
Die Funktion, dass man die strg-Taste drücken muss, um zu sprechen, finde ich ausgezeichnet. So hat immer nur eine Person das Wort und es entsteht kein Wortchaos. Außerdem hat man zusätzlich sowieso die Möglichkeit Nachrichten im Chatfenster zu schreiben.
Im Zuge des Kurses Psychologische Grundlagen des elearning nahm ich auch an einer online Konferenz teil. Obwohl bei diesem Termin ungefähr 40 Studenten teilnahmen, war die Tonqualität immer noch dieselbe.
Die für mich eindeutig größte Hilfestellung ist, dass man die komplette Konferenz aufnehmen kann. Dadurch hat man die Möglichkeit sich die Tutorien so oft wie benötigt wiederholen kann. Die Wiedergabe funktioniert ebenfalls ohne Probleme, ich kann nur aus Erfahrung sprechen, dass für mich die erneute Wiedergabe einiger Sequenzen des Tutoriums für die ein oder andere Aufgabe eine äußerst positive Auswirkung auf das Ergebnis hatte.
Weiters möchte ich erwähnen, dass nicht nur das Programm eine tolle Möglichkeit darstellt, sondern auch, dass man nicht extra zur Universität fahren muss. Dies stellt für einige Studenten eine große Zeit und Geldersparnis dar.
Abschließend kann ich zusammenfassen, dass meine persönlichen Erfahrungen mit dem Programm ivocalize äußerst positiv waren. Ich bin allerdings der Meinung, dass ein erfolgreiches online Tutorium nicht nur von dem Programm abhängt, sondern auch von den Kompetenzen des Vortragenden beziehungsweise des Tutors.
Das screen sharing funktioniert ebenfalls unproblematisch. Wie bei einem Präsenztermin kann man genau die Schritte des Tutors mitverfolgen. So ist es ein Einfaches die Aufgaben zu verstehen und die Programme zu bedienen. Eine reine Beschreibung durch Worte wäre vielleicht in diesen Lerngebieten oft nicht ausreichend, deshalb ist das screen sharing eine besonders geeignete Methode für diese online Tutorien.
Die Funktion, dass man die strg-Taste drücken muss, um zu sprechen, finde ich ausgezeichnet. So hat immer nur eine Person das Wort und es entsteht kein Wortchaos. Außerdem hat man zusätzlich sowieso die Möglichkeit Nachrichten im Chatfenster zu schreiben.
Im Zuge des Kurses Psychologische Grundlagen des elearning nahm ich auch an einer online Konferenz teil. Obwohl bei diesem Termin ungefähr 40 Studenten teilnahmen, war die Tonqualität immer noch dieselbe.
Die für mich eindeutig größte Hilfestellung ist, dass man die komplette Konferenz aufnehmen kann. Dadurch hat man die Möglichkeit sich die Tutorien so oft wie benötigt wiederholen kann. Die Wiedergabe funktioniert ebenfalls ohne Probleme, ich kann nur aus Erfahrung sprechen, dass für mich die erneute Wiedergabe einiger Sequenzen des Tutoriums für die ein oder andere Aufgabe eine äußerst positive Auswirkung auf das Ergebnis hatte.
Weiters möchte ich erwähnen, dass nicht nur das Programm eine tolle Möglichkeit darstellt, sondern auch, dass man nicht extra zur Universität fahren muss. Dies stellt für einige Studenten eine große Zeit und Geldersparnis dar.
Abschließend kann ich zusammenfassen, dass meine persönlichen Erfahrungen mit dem Programm ivocalize äußerst positiv waren. Ich bin allerdings der Meinung, dass ein erfolgreiches online Tutorium nicht nur von dem Programm abhängt, sondern auch von den Kompetenzen des Vortragenden beziehungsweise des Tutors.
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Freitag, 27. März 2009
Ich habe für diese Aufgabe zuerst einen Portscan durchgeführt, um die Sicherheit meines Computers zu testen. Wie man an dem folgenden Screenshot deutlich erkennen kann, ist bei meinem Computer kein "falscher" Port offen. Dieser Portscan wurde durchgeführt von www.port-scan.de. Zu meiner eigenen Sicherheit habe ich die letzten Zahlen meiner IP-Adresse unkenntlich gemacht.
Weiters habe ich einen Speedtest auf speedtest.net durchgeführt, um die Schnelligkeit meines Internets zu testen. Als Ziel diente der Server in Linz. Um diesen Vorgang zu veranschaulichen, habe ich davon ein Video gedreht:
Das Video zeigt die folgenden Ergebnisse:
Der Test für den Downloadspeed ergab 16.87 Mb/s und für den Uploadspeed 0.98 Mb/s. Der Downloadspeed ist fast doppelt so hoch als mein Liwestpaket verspricht und der Uploadspeed ist annähernd gleich. Das ist ein überaus zufriedenstellendes Ergebnis.
Für die Seite bzw. Server www.kusss.jku.at habe ich den Ping-Befehl ausgeführt. Dieser ergab, dass ein 32 Bytes Datenpaket an den Server geschickt wurde. Der Server antwortet in 19 bis 21 ms. Dies ist im Allgemeinen ein guter Wert. Der Test wurde an einem Freitag um ca. 22 Uhr durchgeführt. Tagsüber oder an einem anderen Tag können natürlich schlechtere oder bessere Werte erreicht werden.
Der nachfolgende Screenshot zeigt diese Ergebnisse. In gelb hervorgehoben sind die Antwortzeiten, die Anzahl der gesendeten und empfangenen Pakete und die getestete Adresse.
Zuletzt habe ich auf UTA Traceroute überprüft, welche Stationen vom Absender (UTA Server) bis zum Empfänger (www.kusss.jku.at) durchlaufen werden. Im nachfolgenden Screenshot werden die verschiedenen Router, die das Datenpaket passiert aufgelistet.
Speedtest.net
UTA Traceroute
Weiters habe ich einen Speedtest auf speedtest.net durchgeführt, um die Schnelligkeit meines Internets zu testen. Als Ziel diente der Server in Linz. Um diesen Vorgang zu veranschaulichen, habe ich davon ein Video gedreht:
Das Video zeigt die folgenden Ergebnisse:
Der Test für den Downloadspeed ergab 16.87 Mb/s und für den Uploadspeed 0.98 Mb/s. Der Downloadspeed ist fast doppelt so hoch als mein Liwestpaket verspricht und der Uploadspeed ist annähernd gleich. Das ist ein überaus zufriedenstellendes Ergebnis.
Für die Seite bzw. Server www.kusss.jku.at habe ich den Ping-Befehl ausgeführt. Dieser ergab, dass ein 32 Bytes Datenpaket an den Server geschickt wurde. Der Server antwortet in 19 bis 21 ms. Dies ist im Allgemeinen ein guter Wert. Der Test wurde an einem Freitag um ca. 22 Uhr durchgeführt. Tagsüber oder an einem anderen Tag können natürlich schlechtere oder bessere Werte erreicht werden.
Der nachfolgende Screenshot zeigt diese Ergebnisse. In gelb hervorgehoben sind die Antwortzeiten, die Anzahl der gesendeten und empfangenen Pakete und die getestete Adresse.
Zuletzt habe ich auf UTA Traceroute überprüft, welche Stationen vom Absender (UTA Server) bis zum Empfänger (www.kusss.jku.at) durchlaufen werden. Im nachfolgenden Screenshot werden die verschiedenen Router, die das Datenpaket passiert aufgelistet.
Quellen
Port-scan.deSpeedtest.net
UTA Traceroute
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