Donnerstag, 2. Juli 2009
Einige meiner Kollegen haben sich vor mir schon mit den Netzwerken Twitter und Facebook beschäftigt. In meinem Beitrag versuche ich nun auf die verschiedenen Seiten dieser Dienste einzugehen. Einerseits können sie für uns einen großen Nutzen darstellen, jedoch kann einem ein solcher Dienst auch zum Verhängnis werden.
Twitter User angeklagt
Jean Anleu, ein Twitter User aus Guatemala, warf der Bank „Banrural“ aus Guatemala Koruption vor und forderte die Kontoinhaber dieser Bank auf, ihr Geld von dieser Bank abzuheben. Seine Twitter Nachricht lautete wortwörtlich: “First concrete action should be take cash out of Banrural and bankrupt the bank of the corrupt”. Da es in Guatemala ein Gesetz (2008) gibt, das besagt, dass es untersagt ist falsche Informationen eines Finanzinstitutes zu verbreiten, wurde Anleu verhaftet. Sein Verteidiger nimmt an, dass man an Anleu ein Exempel setzen wolle. Der Tweet wird jedoch munter weitergeleitet und die Kaution von Anleu wurde teilweise von Twitter Usern gespendet. Anleu wird sich zukünftig von solchen politischen Statements distanzieren, um einer Klage aus dem Weg zu gehen. Sein Prozess wird im November starten. (Der Standard)
Gerichtsvorladung mittels Twitter
Die Firma „The Private Bay“ wurde angeklagt, weil sie es ermöglichten kostenlos Musik, Filme und Computersoftware herunterzuladen, die urheberrechtlich geschützt sind. Dies wäre ja noch nicht ungewöhnlich, jedoch wie sie diese Nachricht erhalten haben schon. Sie haben die Zustellung nämlich über Twitter und Facebook bekommen. Nun sind dank Twitter und Facebook sowohl Verteidiger als auch Verletzer des Urheberrechts im Bilde, dass der Gerichtstermin am 21. Juli in Amsterdam stattfindet. (Fokus.de)
Frau wegen Facebook Eintrag gekündigt
Eine Schweizerin meldete sich einen Tag krank, weil sie an Migräne litt. Eine Woche danach musste sie ihren Chef aufsuchen, der ihr dann mitteilte, dass sie ein paar Minuten Zeit hätte, um ihr Hab und Gut einzupacken, um anschließend die Firma zu verlassen. Die Begründung lautete, dass sie an dem besagten Fehltag das Netzwerk Facebook besuchte und er der Überzeugung ist: „Wer dies kann, kann auch arbeiten.“ Die Angestellte habe zusätzlich beteuert wegen ihrer Migräne nur im Dunkeln liegen zu können. (Taz.de)
Dieser Vorfall kann auch auf Sabine Höpflers Blog nachgelesen werden.
Spendenaktion mittels Twitter
Trent Reznor, der Songwriter, Sänger, Produzent etc. des Projekts Nine Inch Nails, ist ein sehr aktiver Twitter User. Er verschenkte bzw. verloste über die Plattform unter anderem Backstagekarten für die letzte Tour seiner Band. Ein interessanteres Ereignis ist allerdings die Geschichte von Eric De La Cruz. Er ist der Bruder der ehemaligen CNN Mitarbeiterin Veronica De La Cruz. Eric ist herzkrank und benötigt ein neues Herz. Seine aktuelle Versicherung bezahlt die Transplantation allerdings nicht. Veronica versucht deshalb über Spendenaufrufe das nötige Geld zu akquirieren. Unter anderem benutz Sie auch Twitter dafür. Trent Reznor greift die Geschichte auf und bietet VIP Pässe für seine Tour an. Die Einnahmen durch die VIP Pässe kommen Eric zu Gute. Am 21. Mai postete Reznor, dass es die Möglichkeit des Kaufs von VIP Pässen gibt über Twitter. Von nun an schreibt er täglich Updates wie viel bereits eingenommen wurde. Sechs Tage nach der Ankündigung postete er Folgendes: „Money raised for #ERIC as of Wed AM: $858,628.30“. Es stellt sich die Frage, ob diese Summe auch ohne Twitter erreicht werden hätte können. (Twitter Trent Reznor)
Dell verdient drei Millionen mit Twitter
Der Computer Hersteller Dell schaltet Mitteilungen über Sonderangebote mittels Twitter. Laut Dell sprang seit 2007 eine große Anzahl an Kunden auf diese Mitteilungen an, von mehr als 11.000 Beobachtern soll die Rede sein. Dies brachte Dell einen Umsatz von drei Millionen Dollar ein. Im Moment gibt es seitens Twitter noch kein Geschäftsmodell, um von den momentanen Nutzern zu profitieren, jedoch werde es noch heuer kostenpflichtige Zusatzdienste für Firmen geben. (Die Presse)
Fokus.de
Taz.de
Twitter Trent Reznor
Die Presse
Twitter User angeklagt
Jean Anleu, ein Twitter User aus Guatemala, warf der Bank „Banrural“ aus Guatemala Koruption vor und forderte die Kontoinhaber dieser Bank auf, ihr Geld von dieser Bank abzuheben. Seine Twitter Nachricht lautete wortwörtlich: “First concrete action should be take cash out of Banrural and bankrupt the bank of the corrupt”. Da es in Guatemala ein Gesetz (2008) gibt, das besagt, dass es untersagt ist falsche Informationen eines Finanzinstitutes zu verbreiten, wurde Anleu verhaftet. Sein Verteidiger nimmt an, dass man an Anleu ein Exempel setzen wolle. Der Tweet wird jedoch munter weitergeleitet und die Kaution von Anleu wurde teilweise von Twitter Usern gespendet. Anleu wird sich zukünftig von solchen politischen Statements distanzieren, um einer Klage aus dem Weg zu gehen. Sein Prozess wird im November starten. (Der Standard)
Gerichtsvorladung mittels Twitter
Die Firma „The Private Bay“ wurde angeklagt, weil sie es ermöglichten kostenlos Musik, Filme und Computersoftware herunterzuladen, die urheberrechtlich geschützt sind. Dies wäre ja noch nicht ungewöhnlich, jedoch wie sie diese Nachricht erhalten haben schon. Sie haben die Zustellung nämlich über Twitter und Facebook bekommen. Nun sind dank Twitter und Facebook sowohl Verteidiger als auch Verletzer des Urheberrechts im Bilde, dass der Gerichtstermin am 21. Juli in Amsterdam stattfindet. (Fokus.de)
Frau wegen Facebook Eintrag gekündigt
Eine Schweizerin meldete sich einen Tag krank, weil sie an Migräne litt. Eine Woche danach musste sie ihren Chef aufsuchen, der ihr dann mitteilte, dass sie ein paar Minuten Zeit hätte, um ihr Hab und Gut einzupacken, um anschließend die Firma zu verlassen. Die Begründung lautete, dass sie an dem besagten Fehltag das Netzwerk Facebook besuchte und er der Überzeugung ist: „Wer dies kann, kann auch arbeiten.“ Die Angestellte habe zusätzlich beteuert wegen ihrer Migräne nur im Dunkeln liegen zu können. (Taz.de)
Dieser Vorfall kann auch auf Sabine Höpflers Blog nachgelesen werden.
Spendenaktion mittels Twitter
Trent Reznor, der Songwriter, Sänger, Produzent etc. des Projekts Nine Inch Nails, ist ein sehr aktiver Twitter User. Er verschenkte bzw. verloste über die Plattform unter anderem Backstagekarten für die letzte Tour seiner Band. Ein interessanteres Ereignis ist allerdings die Geschichte von Eric De La Cruz. Er ist der Bruder der ehemaligen CNN Mitarbeiterin Veronica De La Cruz. Eric ist herzkrank und benötigt ein neues Herz. Seine aktuelle Versicherung bezahlt die Transplantation allerdings nicht. Veronica versucht deshalb über Spendenaufrufe das nötige Geld zu akquirieren. Unter anderem benutz Sie auch Twitter dafür. Trent Reznor greift die Geschichte auf und bietet VIP Pässe für seine Tour an. Die Einnahmen durch die VIP Pässe kommen Eric zu Gute. Am 21. Mai postete Reznor, dass es die Möglichkeit des Kaufs von VIP Pässen gibt über Twitter. Von nun an schreibt er täglich Updates wie viel bereits eingenommen wurde. Sechs Tage nach der Ankündigung postete er Folgendes: „Money raised for #ERIC as of Wed AM: $858,628.30“. Es stellt sich die Frage, ob diese Summe auch ohne Twitter erreicht werden hätte können. (Twitter Trent Reznor)
Dell verdient drei Millionen mit Twitter
Der Computer Hersteller Dell schaltet Mitteilungen über Sonderangebote mittels Twitter. Laut Dell sprang seit 2007 eine große Anzahl an Kunden auf diese Mitteilungen an, von mehr als 11.000 Beobachtern soll die Rede sein. Dies brachte Dell einen Umsatz von drei Millionen Dollar ein. Im Moment gibt es seitens Twitter noch kein Geschäftsmodell, um von den momentanen Nutzern zu profitieren, jedoch werde es noch heuer kostenpflichtige Zusatzdienste für Firmen geben. (Die Presse)
Quellen:
Der StandardFokus.de
Taz.de
Twitter Trent Reznor
Die Presse
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Sonntag, 7. Juni 2009
Bei der Aufgabe 6 sollten wir uns mit zwei Fotos und einer Grafik beschäftigen, die wir so verkleinern sollten, dass sie jedoch nicht an Qualität verlieren. Ich habe dazu das Programm pixlr verwendet. Mit diesem Programm habe ich zuvor noch nie gearbeitet, jedoch ist die Bedienung sehr einfach und selbsterklärend. Ich kann folgende Ergebnisse vorweisen:
Ich ging bei jedem Foto anfangs gleich vor: Ich habe die Größe des Fotos auf 400 Pixel (Breite) verkleinert. Die Höhe passte sich automatisch an, nämlich 300 Pixel. Danach ließ ich den Filter „schärfen“ darüber laufen. Bei der Qualität machte ich verschiedene Versuche mit den unterschiedlichen Abstufungen.
Foto 1:
Qualität:
70% -> Größe: 28 KB
80% -> Größe: 35 KB
90% -> Größe: 56 KB
Da man von der Qualität her zwischen 80% und 90% kaum einen Unterschied erkennt, die Größe aber eine großen Unterschied macht, habe ich mich für 80% entschieden. Bei 70% erkennt man besonders bei meinem Namen große Ungenauigkeiten.
Foto 2:
Qualität:
60% -> Größe: 33 KB
80% -> Größe: 54 KB
100% -> Größe: 275KB
Zwischen 60% und den anderen beiden Formaten sind deutliche Unterschiede zu erkennen. Die Qualität von 60% ist deutlich schlechter und deshalb nicht zu empfehlen. 100% ist mit 275KB viel zu groß. 80% weist eine gute Qualität vor und auch das Verhältnis zur Größe schien mir passend, deshalb habe ich mich für diese Qualität entschieden.
Grafik:
Qualität:
50% -> Größe: 17KB
80% -> Größe: 27KB
90% -> Größe: 36 KB
100% -> Größe: 83 KB
50% und 80% weisen eine deutlich schlechtere Qualität vor. Besonders bei den Farben rot und blau sind Unterschiede zu erkennen. Zwischen 90% und 100% konnte ich kaum einen Unterschied erkennen, deshalb entschied ich mich für das kleinere Format.
Diese Aufgabe hat mir gezeigt, dass ein Foto beziehungsweise eine Grafik nicht unbedingt das größte Format aufweisen muss. Besonders auffällig war, dass zwischen 90% und 100% kaum ein Qualitätsunterschied mit freiem Auge zu bemerken ist, jedoch die Größe einen deutlichen Unterschied darstellt.
Ich ging bei jedem Foto anfangs gleich vor: Ich habe die Größe des Fotos auf 400 Pixel (Breite) verkleinert. Die Höhe passte sich automatisch an, nämlich 300 Pixel. Danach ließ ich den Filter „schärfen“ darüber laufen. Bei der Qualität machte ich verschiedene Versuche mit den unterschiedlichen Abstufungen.
Foto 1:
Qualität:
70% -> Größe: 28 KB
80% -> Größe: 35 KB
90% -> Größe: 56 KB
Da man von der Qualität her zwischen 80% und 90% kaum einen Unterschied erkennt, die Größe aber eine großen Unterschied macht, habe ich mich für 80% entschieden. Bei 70% erkennt man besonders bei meinem Namen große Ungenauigkeiten.
Foto 2:
Qualität:
60% -> Größe: 33 KB
80% -> Größe: 54 KB
100% -> Größe: 275KB
Zwischen 60% und den anderen beiden Formaten sind deutliche Unterschiede zu erkennen. Die Qualität von 60% ist deutlich schlechter und deshalb nicht zu empfehlen. 100% ist mit 275KB viel zu groß. 80% weist eine gute Qualität vor und auch das Verhältnis zur Größe schien mir passend, deshalb habe ich mich für diese Qualität entschieden.
Grafik:
Qualität:
50% -> Größe: 17KB
80% -> Größe: 27KB
90% -> Größe: 36 KB
100% -> Größe: 83 KB
50% und 80% weisen eine deutlich schlechtere Qualität vor. Besonders bei den Farben rot und blau sind Unterschiede zu erkennen. Zwischen 90% und 100% konnte ich kaum einen Unterschied erkennen, deshalb entschied ich mich für das kleinere Format.
Diese Aufgabe hat mir gezeigt, dass ein Foto beziehungsweise eine Grafik nicht unbedingt das größte Format aufweisen muss. Besonders auffällig war, dass zwischen 90% und 100% kaum ein Qualitätsunterschied mit freiem Auge zu bemerken ist, jedoch die Größe einen deutlichen Unterschied darstellt.
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Samstag, 6. Juni 2009
Dieses Semester hatte ich nun schon des Öfteren das Vergnügen die Vorteile von Online Tutorien und Online Kursen zu genießen. Wie schon im Erfahrungsbericht über ivocalize erwähnt, finde ich das System des partiellen Einsatzes von Online Veranstaltungen aus vielerlei Gründen (vor allem jedoch Zeitersparnis, weil man nicht extra auf die Uni muss) durchaus positiv. Das Programm WebEx kannte ich schon, jedoch habe ich selbst damit noch nicht gearbeitet.
Der erste Eindruck war durchwegs positiv. Das Einloggen funktionierte problemlos und auch der erste Blick auf das System gefiel mir. Dann trat jedoch schon das erste Problem auf: Ich konnte den Tutor nicht hören und jeder Versuch die Tonschwierigkeiten zu überwinden, wurde mit einer Fehlermeldung unterbrochen. Der Tutor meinte, dass dieses Problem wohl mit meinem PC zu tun hätte. Dies bestätigte sich, nachdem ich zu einem anderen PC wechselte. Da funktionierte das Programm und ich konnte den Tutor, zwar mehr schlecht als recht aber immerhin hören.
Das screen sharing funktionierte auch bei WebEx problemlos und ich konnte dem Verlauf des Tutoriums wirklich gut folgen. Das einzige, was mich während des Tutoriums verwirrte war, dass ich die Menüleiste nicht sofort fand. Ich war nur ivocalize gewohnt, das meiner Meinung nach viel organisierter abläuft. Bei ivocalize verlor ich nie die Übersicht, da sich die Aufteilung von Chat, screen sharing und Teilnehmerliste nie veränderte. Bei WebEx war plötzlich das Chatfenster verschwunden und es brauchte etwas Zeit, bis ich dieses wiederfand.
Ein großer Unterschied zwischen WebEx und ivocalize ist, dass man bei ivocalize, um zu sprechen, die strg-Taste drücken muss. Bei WebEx hingegen wird der Ton immer übertragen, es sei denn, man schaltet das Mikrofon aus. Falls jemand vergessen sollte das Mikro auszuschalten, führt dies natürlich zu störenden Hintergrundgeräuschen, welche den Tutor und die Kollegen stören. Dies ist jedoch nur ein geringes Problem, da der Tutor die Rechte hat, den Ton der Teilnehmer stumm zu schalten. Ich persönlich finde jedoch, dass ivocalize dies besser löst. Man kann sich bewusst dazu entscheiden, dass man spricht und es zusätzlich nicht zu einem Wortchaos kommt, weil immer nur einer befugt ist zu sprechen.
Prinzipiell erfüllen beide Systeme, was verlangt wird. Ich konnte in allen Tutorien dem Content gut folgen. Müsste ich mich jedoch für ein System entscheiden, wäre das zweifellos ivocalize, weil dieses Programm bei mir viel problemloser ablief. Die Tonqualität war deutlich besser und dies stellt bei online Tutorien einen entscheidenden Faktor dar. Ich bin jedoch froh, dass wir auch die Möglichkeit hatten WebEx auszuprobieren, da neue Erfahrungen immer wertvoll sind.
Der erste Eindruck war durchwegs positiv. Das Einloggen funktionierte problemlos und auch der erste Blick auf das System gefiel mir. Dann trat jedoch schon das erste Problem auf: Ich konnte den Tutor nicht hören und jeder Versuch die Tonschwierigkeiten zu überwinden, wurde mit einer Fehlermeldung unterbrochen. Der Tutor meinte, dass dieses Problem wohl mit meinem PC zu tun hätte. Dies bestätigte sich, nachdem ich zu einem anderen PC wechselte. Da funktionierte das Programm und ich konnte den Tutor, zwar mehr schlecht als recht aber immerhin hören.
Das screen sharing funktionierte auch bei WebEx problemlos und ich konnte dem Verlauf des Tutoriums wirklich gut folgen. Das einzige, was mich während des Tutoriums verwirrte war, dass ich die Menüleiste nicht sofort fand. Ich war nur ivocalize gewohnt, das meiner Meinung nach viel organisierter abläuft. Bei ivocalize verlor ich nie die Übersicht, da sich die Aufteilung von Chat, screen sharing und Teilnehmerliste nie veränderte. Bei WebEx war plötzlich das Chatfenster verschwunden und es brauchte etwas Zeit, bis ich dieses wiederfand.
Ein großer Unterschied zwischen WebEx und ivocalize ist, dass man bei ivocalize, um zu sprechen, die strg-Taste drücken muss. Bei WebEx hingegen wird der Ton immer übertragen, es sei denn, man schaltet das Mikrofon aus. Falls jemand vergessen sollte das Mikro auszuschalten, führt dies natürlich zu störenden Hintergrundgeräuschen, welche den Tutor und die Kollegen stören. Dies ist jedoch nur ein geringes Problem, da der Tutor die Rechte hat, den Ton der Teilnehmer stumm zu schalten. Ich persönlich finde jedoch, dass ivocalize dies besser löst. Man kann sich bewusst dazu entscheiden, dass man spricht und es zusätzlich nicht zu einem Wortchaos kommt, weil immer nur einer befugt ist zu sprechen.
Prinzipiell erfüllen beide Systeme, was verlangt wird. Ich konnte in allen Tutorien dem Content gut folgen. Müsste ich mich jedoch für ein System entscheiden, wäre das zweifellos ivocalize, weil dieses Programm bei mir viel problemloser ablief. Die Tonqualität war deutlich besser und dies stellt bei online Tutorien einen entscheidenden Faktor dar. Ich bin jedoch froh, dass wir auch die Möglichkeit hatten WebEx auszuprobieren, da neue Erfahrungen immer wertvoll sind.
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Samstag, 23. Mai 2009
Ich möchte mich in meinem Beitrag mit dem Thema GPS- Tracking beschäftigen. Silke Hofmann hat in ihrem Beitrag über GPS- Logger geschrieben und die Funktionen detailliert beschrieben. Auf Grund dessen möchte ich hier auf ihren Beitrag verlinken und mich selbst mit konkreten Anwendungen beschäftigen. Mich interessiert es, wie GPS- Tracking eingesetzt wird und wie Konsumenten davon profitieren. Hierfür habe ich zuerst die Lauf-Community Nike+ näher betrachtet.
Während meiner Recherche bin ich auf eine zusätzliche Anwendung des GPS- Trackings gestoßen. Eine neue Software für Laptops soll das Auffinden gestohlener Laptops erleichtern. Ein Unternehmen aus Kanada, das sich Absolute nennt, hat ein Programm entwickelt, welches durch einen eingebauten GPS- Empfänger und einer WLAN- Verbindung den aktuellen Standort des Laptops in der Kontrollzentrale von Absolute anzeigt. Der „Computrace Software Agent“ wird vor dem Kauf in den Computer eingebaut und der Kunde muss diesen nur noch mit einem Service- Abonnement aktivieren. Wenn der Laptop nun abhanden kommt, muss der Kunde das nur Absolute melden und schon bekommt er die nötigen Informationen zur Auffindung. Zusätzlich werden die Eingaben auf der Tastatur aufgezeichnet und es kann somit bestimmt werden für welchen Zweck der Laptop benutzt wird. Diese Informationen können auch vor Gericht angewandt werden. Absolute bietet dem Kunden noch einen weiteren Nutzen. Sensible Daten können aus Sicherheitsgründen auch aus der Ferne gelöscht werden, um zu verhindern, dass diese in falsche Hände geraten. Es stellt sich als äußerst schwierig heraus dieses Programm zu entfernen und scheint deshalb sehr zuverlässig. (Die Presse- GPS-Tracking für gestohlene Laptops)
Die Presse- GPS-Tracking für gestohlene Laptops
Nike+
Nike+ ist die im Moment größte Lauf- Community. Ziel ist es, dass jede Bewegung des Läufers aufgezeichnet und hinterher angesehen werden kann. Bei Nike+ funktioniert das ganz einfach. Man benötigt dazu nur einen NikePlus- Sensor, einen NikePlus- Empfänger, NikePlus-Schuhe und einen iPod. Der Sensor wird im Schuh verstaut, der Empfänger wird in den iPod gesteckt und dann kann der Lauf beginnen. Nach dem Training können die Daten entweder im iTunes abgerufen oder im Internet hochgeladen werden. NikePlus bietet dem Läufer eine Übersicht der zurückgelegten Strecke, der gelaufenen Zeit, der verbrauchte Kalorien und der Durchschnittsgeschwindigkeit. Ein Austausch mit andern Läufern kann nun stattfinden. Nike+ erweitert die Anwendungen ständig und so können nun persönliche Ziele festgelegt und an Wettbewerben teilgenommen werden. Der bekannteste Wettbewerb im Moment ist die „Men vs. Women- Challenge“. Folgendes Video zeigt die aktuelle Werbung dieser Challenge. (NikePlus)Während meiner Recherche bin ich auf eine zusätzliche Anwendung des GPS- Trackings gestoßen. Eine neue Software für Laptops soll das Auffinden gestohlener Laptops erleichtern. Ein Unternehmen aus Kanada, das sich Absolute nennt, hat ein Programm entwickelt, welches durch einen eingebauten GPS- Empfänger und einer WLAN- Verbindung den aktuellen Standort des Laptops in der Kontrollzentrale von Absolute anzeigt. Der „Computrace Software Agent“ wird vor dem Kauf in den Computer eingebaut und der Kunde muss diesen nur noch mit einem Service- Abonnement aktivieren. Wenn der Laptop nun abhanden kommt, muss der Kunde das nur Absolute melden und schon bekommt er die nötigen Informationen zur Auffindung. Zusätzlich werden die Eingaben auf der Tastatur aufgezeichnet und es kann somit bestimmt werden für welchen Zweck der Laptop benutzt wird. Diese Informationen können auch vor Gericht angewandt werden. Absolute bietet dem Kunden noch einen weiteren Nutzen. Sensible Daten können aus Sicherheitsgründen auch aus der Ferne gelöscht werden, um zu verhindern, dass diese in falsche Hände geraten. Es stellt sich als äußerst schwierig heraus dieses Programm zu entfernen und scheint deshalb sehr zuverlässig. (Die Presse- GPS-Tracking für gestohlene Laptops)
Quellen
NikePlusDie Presse- GPS-Tracking für gestohlene Laptops
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Donnerstag, 23. April 2009
Ich habe das Thema wissenschaftliches Arbeiten genommen, da ich es als ein sehr essentielles Thema in einem Studium erachte und selbst gerade wieder eine Seminararbeit verfassen muss. Zuerst ist ein kleiner Überblick über die American Psychological Association zu finden. Weiters habe einige Beispiele angegeben, wie man richtig zitiert und dies hoffentlich klar erläutert.
Richtige Zitierregeln sind meines Erachtens für jeden Studenten und jede Studentin unumgänglich. Vielleicht ist meine Webdokumentation für manche eine Hilfestellung, ich werde sicherlich nun bei jeder wissenschaftlichen Arbeit meine Zitate mittels meiner Dokumentation überprüfen.
Außerdem kann ich nun immerzu nachsehen, wie viel Zeit ich noch habe, um die Arbeit fertig zu stellen. Ich habe das Java-Skript so eingebunden, dass es mir einen Countdown bis zur Abgabe anzeigt.
Hier gehts zu meiner Webdokumentation!
Richtige Zitierregeln sind meines Erachtens für jeden Studenten und jede Studentin unumgänglich. Vielleicht ist meine Webdokumentation für manche eine Hilfestellung, ich werde sicherlich nun bei jeder wissenschaftlichen Arbeit meine Zitate mittels meiner Dokumentation überprüfen.
Außerdem kann ich nun immerzu nachsehen, wie viel Zeit ich noch habe, um die Arbeit fertig zu stellen. Ich habe das Java-Skript so eingebunden, dass es mir einen Countdown bis zur Abgabe anzeigt.
Hier gehts zu meiner Webdokumentation!
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Für mich sind online Tutorien und Vorträge ein völlig neues Terrain. Dementsprechend habe ich noch nie zuvor mit ivocalize gearbeitet. Die Bedienung des Programms ist meines Erachtens leicht verständlich und vor allem selbsterklärend. Eine gesonderte Einführung in das Programm ist meiner Meinung nach nicht notwendig. Besonders positiv überrascht war ich über die Tonqualität. Ich hatte an meinem Computer absolut keine Probleme - ich verstand den Tutor ausgezeichnet. Die Lautstärke war angenehm beziehungsweise kann individuell eingestellt werden. Ich konnte kein Rauschen vernehmen und Tonaussetzer waren ebenfalls nicht vorhanden. Ein paar wenige Mitstudenten klagten schon über Tonprobleme, jedoch kann ich mir das nicht erklären und bin mir deshalb nicht sicher, ob diese Schwierigkeiten überhaupt auf das Programm zurückzuführen sind.
Das screen sharing funktioniert ebenfalls unproblematisch. Wie bei einem Präsenztermin kann man genau die Schritte des Tutors mitverfolgen. So ist es ein Einfaches die Aufgaben zu verstehen und die Programme zu bedienen. Eine reine Beschreibung durch Worte wäre vielleicht in diesen Lerngebieten oft nicht ausreichend, deshalb ist das screen sharing eine besonders geeignete Methode für diese online Tutorien.
Die Funktion, dass man die strg-Taste drücken muss, um zu sprechen, finde ich ausgezeichnet. So hat immer nur eine Person das Wort und es entsteht kein Wortchaos. Außerdem hat man zusätzlich sowieso die Möglichkeit Nachrichten im Chatfenster zu schreiben.
Im Zuge des Kurses Psychologische Grundlagen des elearning nahm ich auch an einer online Konferenz teil. Obwohl bei diesem Termin ungefähr 40 Studenten teilnahmen, war die Tonqualität immer noch dieselbe.
Die für mich eindeutig größte Hilfestellung ist, dass man die komplette Konferenz aufnehmen kann. Dadurch hat man die Möglichkeit sich die Tutorien so oft wie benötigt wiederholen kann. Die Wiedergabe funktioniert ebenfalls ohne Probleme, ich kann nur aus Erfahrung sprechen, dass für mich die erneute Wiedergabe einiger Sequenzen des Tutoriums für die ein oder andere Aufgabe eine äußerst positive Auswirkung auf das Ergebnis hatte.
Weiters möchte ich erwähnen, dass nicht nur das Programm eine tolle Möglichkeit darstellt, sondern auch, dass man nicht extra zur Universität fahren muss. Dies stellt für einige Studenten eine große Zeit und Geldersparnis dar.
Abschließend kann ich zusammenfassen, dass meine persönlichen Erfahrungen mit dem Programm ivocalize äußerst positiv waren. Ich bin allerdings der Meinung, dass ein erfolgreiches online Tutorium nicht nur von dem Programm abhängt, sondern auch von den Kompetenzen des Vortragenden beziehungsweise des Tutors.
Das screen sharing funktioniert ebenfalls unproblematisch. Wie bei einem Präsenztermin kann man genau die Schritte des Tutors mitverfolgen. So ist es ein Einfaches die Aufgaben zu verstehen und die Programme zu bedienen. Eine reine Beschreibung durch Worte wäre vielleicht in diesen Lerngebieten oft nicht ausreichend, deshalb ist das screen sharing eine besonders geeignete Methode für diese online Tutorien.
Die Funktion, dass man die strg-Taste drücken muss, um zu sprechen, finde ich ausgezeichnet. So hat immer nur eine Person das Wort und es entsteht kein Wortchaos. Außerdem hat man zusätzlich sowieso die Möglichkeit Nachrichten im Chatfenster zu schreiben.
Im Zuge des Kurses Psychologische Grundlagen des elearning nahm ich auch an einer online Konferenz teil. Obwohl bei diesem Termin ungefähr 40 Studenten teilnahmen, war die Tonqualität immer noch dieselbe.
Die für mich eindeutig größte Hilfestellung ist, dass man die komplette Konferenz aufnehmen kann. Dadurch hat man die Möglichkeit sich die Tutorien so oft wie benötigt wiederholen kann. Die Wiedergabe funktioniert ebenfalls ohne Probleme, ich kann nur aus Erfahrung sprechen, dass für mich die erneute Wiedergabe einiger Sequenzen des Tutoriums für die ein oder andere Aufgabe eine äußerst positive Auswirkung auf das Ergebnis hatte.
Weiters möchte ich erwähnen, dass nicht nur das Programm eine tolle Möglichkeit darstellt, sondern auch, dass man nicht extra zur Universität fahren muss. Dies stellt für einige Studenten eine große Zeit und Geldersparnis dar.
Abschließend kann ich zusammenfassen, dass meine persönlichen Erfahrungen mit dem Programm ivocalize äußerst positiv waren. Ich bin allerdings der Meinung, dass ein erfolgreiches online Tutorium nicht nur von dem Programm abhängt, sondern auch von den Kompetenzen des Vortragenden beziehungsweise des Tutors.
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Freitag, 27. März 2009
Ich habe für diese Aufgabe zuerst einen Portscan durchgeführt, um die Sicherheit meines Computers zu testen. Wie man an dem folgenden Screenshot deutlich erkennen kann, ist bei meinem Computer kein "falscher" Port offen. Dieser Portscan wurde durchgeführt von www.port-scan.de. Zu meiner eigenen Sicherheit habe ich die letzten Zahlen meiner IP-Adresse unkenntlich gemacht.
Weiters habe ich einen Speedtest auf speedtest.net durchgeführt, um die Schnelligkeit meines Internets zu testen. Als Ziel diente der Server in Linz. Um diesen Vorgang zu veranschaulichen, habe ich davon ein Video gedreht:
Das Video zeigt die folgenden Ergebnisse:
Der Test für den Downloadspeed ergab 16.87 Mb/s und für den Uploadspeed 0.98 Mb/s. Der Downloadspeed ist fast doppelt so hoch als mein Liwestpaket verspricht und der Uploadspeed ist annähernd gleich. Das ist ein überaus zufriedenstellendes Ergebnis.
Für die Seite bzw. Server www.kusss.jku.at habe ich den Ping-Befehl ausgeführt. Dieser ergab, dass ein 32 Bytes Datenpaket an den Server geschickt wurde. Der Server antwortet in 19 bis 21 ms. Dies ist im Allgemeinen ein guter Wert. Der Test wurde an einem Freitag um ca. 22 Uhr durchgeführt. Tagsüber oder an einem anderen Tag können natürlich schlechtere oder bessere Werte erreicht werden.
Der nachfolgende Screenshot zeigt diese Ergebnisse. In gelb hervorgehoben sind die Antwortzeiten, die Anzahl der gesendeten und empfangenen Pakete und die getestete Adresse.
Zuletzt habe ich auf UTA Traceroute überprüft, welche Stationen vom Absender (UTA Server) bis zum Empfänger (www.kusss.jku.at) durchlaufen werden. Im nachfolgenden Screenshot werden die verschiedenen Router, die das Datenpaket passiert aufgelistet.
Speedtest.net
UTA Traceroute
Weiters habe ich einen Speedtest auf speedtest.net durchgeführt, um die Schnelligkeit meines Internets zu testen. Als Ziel diente der Server in Linz. Um diesen Vorgang zu veranschaulichen, habe ich davon ein Video gedreht:
Das Video zeigt die folgenden Ergebnisse:
Der Test für den Downloadspeed ergab 16.87 Mb/s und für den Uploadspeed 0.98 Mb/s. Der Downloadspeed ist fast doppelt so hoch als mein Liwestpaket verspricht und der Uploadspeed ist annähernd gleich. Das ist ein überaus zufriedenstellendes Ergebnis.
Für die Seite bzw. Server www.kusss.jku.at habe ich den Ping-Befehl ausgeführt. Dieser ergab, dass ein 32 Bytes Datenpaket an den Server geschickt wurde. Der Server antwortet in 19 bis 21 ms. Dies ist im Allgemeinen ein guter Wert. Der Test wurde an einem Freitag um ca. 22 Uhr durchgeführt. Tagsüber oder an einem anderen Tag können natürlich schlechtere oder bessere Werte erreicht werden.
Der nachfolgende Screenshot zeigt diese Ergebnisse. In gelb hervorgehoben sind die Antwortzeiten, die Anzahl der gesendeten und empfangenen Pakete und die getestete Adresse.
Zuletzt habe ich auf UTA Traceroute überprüft, welche Stationen vom Absender (UTA Server) bis zum Empfänger (www.kusss.jku.at) durchlaufen werden. Im nachfolgenden Screenshot werden die verschiedenen Router, die das Datenpaket passiert aufgelistet.
Quellen
Port-scan.deSpeedtest.net
UTA Traceroute
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Sonntag, 15. März 2009
Um einen groben Überblick über kollaboratives Lernen zu schaffen, werde ich in den kommenden Zeilen die Lernprozesse kooperatives Lernen und kollaboratives Lernen definieren und erklären. Beim kooperativen Lernen werden die zu bearbeitenden Aufgaben vorher auf die einzelnen Mitarbeiter verteilt und jeder arbeitet seine Aufgaben individuell aus. Erst am Schluss werden die Arbeiten zusammengefügt. Beim kollaborativen Lernen hingegen arbeitet die Gruppe von Anfang an zusammen an den Aufgaben (Definition kollaboratives Lernen).
Diese Onlinequelle stellt zugleich mein erstes Beispiel für kollaborativen Lernen mittels eines hypertextuellen Mediums, in diesem Fall ein Wiki, dar. Für den Kurs „Gestalten und Evaluieren von eLearning Szenarien“ an der Johannes Kepler Universität Linz wurde ein Wiki erstellt, indem jeder einzelne Student seine Beiträge zu einem gemeinsamen Thema verfassen konnte. Die Studenten haben somit gemeinsam einen Content erstellt (Beispiel elearning JKU).
Doch nicht nur mit Wikis kann kollaboratives Lernen stattfinden. Ein weiteres Beispiel ist kollaboratives Lernen mittels Cobocards. Einer meiner Kurskollegen Manuel Kropfmüller hat sich im Zuge dieser Aufgabe schon eingehend mit diesem Thema beschäftigt. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle auf seinen Blog hinweisen und verlinken (Blog Manuel Kropfmüller).
Ein weiteres Beispiel aus der Praxis ist Mediabird. Bei Mediabird steht gemeinsames Lernen im Vordergrund. Auf dieser Plattform ist es möglich, sich zu jedem Thema Notizen zu schreiben. Weiters können Fragen mittels einer Community mit den anderen Lernenden diskutiert werden oder auch Lerngruppen gebildet werden. Ein weiteres Feature ist ein Lernplaner, der eine Hilfestellung zur rechtzeitigen Vorbereitung darstellt. Selbst das bekannte Moodle kann durch Mediabird unterstützt werden. Mediabird direkt in Moodle eingebunden werden (Beispiel Mediabird).
Mediabird
Diese Onlinequelle stellt zugleich mein erstes Beispiel für kollaborativen Lernen mittels eines hypertextuellen Mediums, in diesem Fall ein Wiki, dar. Für den Kurs „Gestalten und Evaluieren von eLearning Szenarien“ an der Johannes Kepler Universität Linz wurde ein Wiki erstellt, indem jeder einzelne Student seine Beiträge zu einem gemeinsamen Thema verfassen konnte. Die Studenten haben somit gemeinsam einen Content erstellt (Beispiel elearning JKU).
Doch nicht nur mit Wikis kann kollaboratives Lernen stattfinden. Ein weiteres Beispiel ist kollaboratives Lernen mittels Cobocards. Einer meiner Kurskollegen Manuel Kropfmüller hat sich im Zuge dieser Aufgabe schon eingehend mit diesem Thema beschäftigt. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle auf seinen Blog hinweisen und verlinken (Blog Manuel Kropfmüller).
Ein weiteres Beispiel aus der Praxis ist Mediabird. Bei Mediabird steht gemeinsames Lernen im Vordergrund. Auf dieser Plattform ist es möglich, sich zu jedem Thema Notizen zu schreiben. Weiters können Fragen mittels einer Community mit den anderen Lernenden diskutiert werden oder auch Lerngruppen gebildet werden. Ein weiteres Feature ist ein Lernplaner, der eine Hilfestellung zur rechtzeitigen Vorbereitung darstellt. Selbst das bekannte Moodle kann durch Mediabird unterstützt werden. Mediabird direkt in Moodle eingebunden werden (Beispiel Mediabird).
Quellen
elearning JKUMediabird
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