IV 2 Edin's Weblog |
Dienstag, 29. Mai 2007
Tutoriumsübung vom 22.Mai
Edin.Osmanagic.Uni-Linz, 13:49h
SQL-Abfrage
Import der Ergebnisse in Excel Diagramm mittels Pivot-Chart
Import der Ergebnisse in Excel Diagramm mittels Pivot-Chart ... link (0 comments) ... comment Freitag, 18. Mai 2007
"First Mover" nach Pils et al.
Edin.Osmanagic.Uni-Linz, 12:57h
E-Business umfasst die Gestaltung aller Bereiche der Geschäftstätigkeit, sowie die Abstimmung der Außenbeziehungen einer Organisation, mit deren Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden, Behörden, Öffentlichkeit, Kapitalgeber etc. mit elektronischen Medien und dementsprechenden Methoden. E-Business ist nicht nur ein kurzlebiger Modebegriff, es handelt sich um grundsätzliche Umstrukturierung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens handelt. Es ist mehr als eine Rationalisierungstechnik, es verändern sich Geschäftsstrategien, die in der New Economy nach eigenen Gesetzten funktioniert. Eines dieser Thesen wird als "First Mover" bezeichnet. Als "First Mover" werden jene Unternehmen bezeichnet, die als erstes Unternehmen einenneuen Markt erschließen. Es hat erkannt, dass es wichtiger ist mit einem Produkt/Dienstleistung auf dem Markt zu gehen, als solange zu warten, bis es bereits perfektioniert ist. Der First Mover Vorteil kann ein gutes Instrument sein um einen großen Marktanteil aufzubauen. In manchen Branchen werden First Movers, mit einer Monopolstellung oder auch hohen Gewinnen belohnt. Beispiele für erfolgreiche First Mover sind: Hotmail, der erste Gratis-Maildienstleister; Amazon, Vetrieb von Büchern, CD's übers Internet; Gillette, mit seinen Rasierer; Sony mit dem Walkman. Strategie eines First-Movers kann es auch sein sich als Übernahmekandidat für langsamere, aber finanzkräftige "big players" interessant zu machen, gerade Startup-Unternehmen bevorzugen diese Variante. Bsp.: YouTube - Google. Ebenso wurden auch Apple - bei den grafischen Ob ein Unternehmen als First-Mover auftritt hängt von zwei Faktoren ab:
Je schneller sich die Basistechnologie und die Märkte entwickeln, desto riskanter der Schritt als Vorreiter. Eine langsamere Entwicklung erhöht die Chancen für Erfolg, auch wenn die Märkte schnell wachsen. Gefahr besteht nur wenn sich die Technologie schnell verändert, dies ermöglicht Wettbewerber mit neuen Features und besserer Technologie vorbeizuziehen, wie zB im Bereich der Digitalkameres, Web-Browser oder Mobiltelefone. Weitere Voraussetzungen:
Die Vorteile eines First Movers
Grundsätzlich macht ein First Mover nur dann Sinn wenn die Gewinne die Risiken rechtfertigen. Ein First Mover zu bringt auch zwei große Nachteile mit sich: Kosten und Risiken. Zu einem ist es teuer ein Voreiter zu sein und zu anderen ist es nicht möglich als First Mover vom Wissen und den Fehlern anderer zu lernen. Fist Mover müssen oft hohe Forschungs- und Entwicklungskosten mit sich tragen und hohe Die folgenden aufgezählten Fälle sind jene in denen der Marktanteil des First-Movers im nachhinein vom Second Mover vollkommen erodiert worden sind:
Mathias Mandl, Claudia Riegler-Klinger, Quellen Wissensnavigator Marketingterms.com Wikipedia Business-Wissen.de Pils et al., Einführung in E-Business, Institut für Datenverabreitung, Johannes Kepler Universität Linz. ... link (2 comments) ... comment Mittwoch, 16. Mai 2007
Mediengerechte Integration der SQL Abfragen
Edin.Osmanagic.Uni-Linz, 15:54h
1. Abfrage - Ermittlung der Anzahl der Lieferanten
2.Abfrage - Auflistung aller Verleger Erweiterung der Abfrage mit einen Kombinationsfeld, man kan auswählen zwischen der Auflistung aller Verläger oder der Auflistung der Bücher.
3.Abfrage - Ermittlung der Bücheranzahl pro Verlag
4.Abfrage - Büchersuche (nach Verlag sortiert) Erweiterung der Abfrage durch ein Suchfeld, in dem man einen Buchtitel suchen kann. Mögliche Eingaben wie Mathematik, Chemie, Biolgoie, etc. Man erhält Infomationen welche Bücher es mit solchen Titeln gibt und von welchen Verlag diese angeboten werden.Buchtitel eingeben: 5.Abfrage - Ermittlung des durchschnittlichen
6.Abfrage - Ermittlung des Durchschnittspreises
7.Abfrage - Ermittlung nach der Auftragsmenge
8.Abfrage - Ermittlung nach der Auftragssumme
... link (0 comments) ... comment Dienstag, 24. April 2007
3. Tutorium
Edin.Osmanagic.Uni-Linz, 10:49h
Optionsfelder Aussuchen:
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... link (0 comments) ... comment Dienstag, 17. April 2007
2. Tutorium
Edin.Osmanagic.Uni-Linz, 10:56h
... link (0 comments) ... comment Samstag, 14. April 2007
SQL-Aufgabe
Edin.Osmanagic.Uni-Linz, 15:55h
Aufgabenstellung: 1. Abfrage - Ermittlung der Anzahl der Lieferanten SELECT FROM Verlag Erklärung der Abfrage: In den Befehl SELECT werden alle Tabellenfelder angegeben die angezeigt werden sollen. Der Befehl Count zählt die Anzahl der Kurzbezeichnungen der Verleger und durch den Befehl AS wird wird die Tabellespalte als "Lieferatenanzahl" angegeben. From gibt an von welcher Tabelle die Daten bezogen werden sollen. Erklärung des Ergebnisses: Die Abfrage ergibt dass es insgesamt 22 Verleger (Lieferanten) gibt. Sollte uns einen Überblick schaffen von wieviel Lieferanten unser Unternehmen abhängig ist.
2.Abfrage - Auflistung aller Verleger SELECT Verlag.Kurzbezeichnung, FROM Verlag, PLZ WHERE PLZ.Plz = Verlag.Plz Erklärung der Abfrage: Es werden die Daten wie der Name, Kurzbezeichnung, Kundennummer, Strasse, Postleitzahl von der Tabelle Verlag angezeigt zudem der Ort aus der Tabelle PLZ. Erklärung des Ergebnisses:
3.Abfrage - Ermittlung der Bücheranzahl pro Verlag SELECT Verlag.Name, COUNT(Buch.Titel) FROM Buch, Verlag WHERE Buch.Verlag=Verlag.Kurzbezeichnung GROUP BY Verlag.Name ORDER BY 2 DESC
Erklärung der Abfrage: SELECT: Der Name des Verlages soll angezeigt werden, durch den Befehl COUNT wird die Anzahl der Buchtitel angegeben und als Tabellenspalte "Bücheranzahl" angegeben. FROM: Die Daten werden aus den Tabellen Buch und Verlag bezogen. WHERE: Die Kurzbezeichnung in Tabelle Verlag entspricht den einzelnen Verlegern in Tabelle Buch. GROUP BY: Gruppiert wird die Abfrage nach den Namen des Verlags. Es müssen immer alle Felder die im SELECT-Teil angegeben werden und auf die keine Aggregatfunktion (hier COUNT) angewendet wird auch im GROUP BY-Teil enthalten sein ORDER BY: Hier wird das Feld angeben dass sortiert werden soll. ORDER BY 2 bedeutet das 2 Feld im Select Teil also nach COUNT(Buch.Titel)=Anzahl Buchtitel. DESC = absteigend sortiert. Wenn nichts angeben wird, wird automatisch aufsteigend sortiert Erklärung des Ergebnisses:
4.Abfrage - Ermittlung des durchschnittlichen SELECT Verlag.Name, SUM(Buch.Bestand) AS Bücherbestand, COUNT(Buch.Titel) AS Bücheranzahl, AVG(Buch.Bestand) FROM Verlag, Buch WHERE Verlag.Kurzbezeichnung = Buch.Verlag GROUP BY ORDER BY 4
Erklärung der Abfrage: SELECT: Neben der Bücheranzahl, soll hier auch der Gesamtbestand der Bücher angegeben werden durch die Funktion ORDER BY: Es soll hier nach dem durchschnittlichen Bestand absteigend sortiert werden. Erklärung des Ergebnisses:
5.Abfrage - Ermittlung des Durchschnittspreises SELECT Buch.Verlag, Verlag.Name, FROM Buch, Verlag WHERE Verlag.Kurzbezeichnung=Buch.Verlag GROUP BY ORDER BY 5
Erklärung der Abfrage: SELECT: Neben Name des Verlags, Bücheranzahl, soll hier die Summe des Preises angebgen werden durch SUM(Buch.Preis), indemfall wenn jedes Buch nur einmal bestellt wird, und der daraus abgeleitet Durchschnittspreis eines Buches je Verlag angegeben werden ORDER BY: Es wird nach den Erklärung des Ergebnisses:
6.Abfrage - Ermittlung nach der Auftragsmenge SELECT Verlag.Name, Buch.Verlag, FROM Verlag, Buch, Auftragspos WHERE Verlag.Kurzbezeichnung = GROUP BY Buch.Verlag ORDER BY 3 DESC
Erklärung der Abfrage: SELECT: Hier soll nun die Summe der Auftragsmenge je Verlag angeben werden. WHERE: Da auch Felder aus der Tabelle Auftragspos angezeigt werden sollen muss nun auch zu dieser Tabelle eine Verknüpfung erstellt werden. Eine Buchnummer in Buch.Nr entspricht einer einzelnen Nummer in Auftragspos.Buchnummer. ORDER BY: Absteigend nach der Auftragsmenge soll sortiert werden. Erklärung des Ergebnisses:
7.Abfrage - Ermittlung nach der Auftragssumme SELECT Buch.Verlag, Verlag.Name, FROM Verlag, Buch, Auftragspos WHERE Verlag.Kurzbezeichnung=Buch.Verlag GROUP BY Buch.Verlag ORDER BY 3 DESC
Erklärung der Abfrage: SELECT: Eine Erweiterung zur letzten Abfrage hier wird die Menge der Auftragssumme mit den Buchpreis multipliziert um somit die Gesamtauftragssumme zu erhalten. ORDER BY: Absteigend nach der Auftragssumme sortiert. Erklärung des Ergebnisses: Ich würde somit nach Betrachtung der letzten beiden Abfragen die Oesterreichischer BUNDESVERLAG Ges.m.b.H., Thomas Sander Stefan Sulzbacher
... link (0 comments) ... comment Dienstag, 27. März 2007
Erstes Tutorium
Edin.Osmanagic.Uni-Linz, 10:37h
Text fett
Kursiv schreiben kursiv und fett größer schreiben Google-Link Bild einfügen: Link auf den Bild E-Mail Adresse Aufzählung
Text Laufschrift ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 20. März 2007
Plattformunabhängige/spezifische Ebene
Edin.Osmanagic.Uni-Linz, 19:56h
Um die Begriffe plattformunabhängige Ebene PIM und plattformspezifische Ebene PAM zu beschreiben möchte ich im vorhinein auf meine Kollegen Sinisa Mladenovic und Karin Engelsberger verweisen, welche sich mit der Materie Model Driven Architecture MDA auseinandersetzen.
Model Driven Architecture teilt einen gesamten Prozess der Softwareentwicklung in mehrere Schichten darunter in die plattformunabhängige Ebene PIM - Platform Independent Model und plattformspezifische Ebene PSM - Plattform Specific Model. Durch diese Trennung in höhere Abstraktionsschichten wird eine Beschleunigung der Softwareentwicklung bei garantiert hoher Qualität ermöglicht. In der plattformunabhängigen Ebene wird das fachliche Wissen der Anwendung (Sofwaresystems) technologieunabhängig erfasst und modelliert. zB. Geschäftsprozesse, Fachverfahren. Es sind nur rein fachliche Aspekte zu beachten. Das entstandene Modell hat selbst dann Gültigkeit, wenn überhaupt keine Software entwickelt wird. In den plattformspezifischen Modellen wird die Implementierungstechnologie definiert, d. h. die technischen Aspekte bezogen auf eine konkrete Plattform. Häufig kommt es hier zu Einsatz von Frameworks. Der Softwareentwickler muss mit diesen Frameworks nicht ins Detail vertraut sein. Die Transformationen beinhalten das nötige Know-How. Werden plattformunabhängige Modelle in maschinell plattformspezifische transformiert werden erhebliche Teile der Softwarearchitektur einschließlich Code generiert. Beide Modelle können unabhängig voneinander wieder verwendet werden. Das Plattformunabhängige Modell kann jederzeit be/verändert bzw. erweitert werden und immer wieder transformiert werden. Alle manuellen Ergänzungen, die im plattformspezifischen Modell und seinem Code vorgenommen wurden, bleiben bei einer Wiederholung der Transformation erhalten. Grundsätzlich sind folgende Typen von Transformationen zu unterscheiden PIM zu PIM: wird verwendet wenn Modelle verfeinert, erweitert etc werden müssen ohne dabei plattformabhängige Informationen zu nutzen. Man spricht von Modellverfeinerung. Möglichkeit ein Geschäftsmodell in mehreren Geschäftspunkten aufzuzeichnen. PIM zu PSM: Dabei werden die plattformunabhängigen and die speziellen Gegebenheiten einer technologieabhängigen Plattform tranferiert. Das Modell wird auf unterschiedliche Komponenten abgebildet, welche in Abhängigkeit der gewählten Plattform unterschiedlich definiert sind. PSM zu PSM: PSM Modelle können auch bei Bedarf verfeinert werden und Implementierungsdetails ergänzen oder in eine andere Zielplattform zu transformieren. PSM zu PIM: Ermöglicht die Abstraktion von Modellen der existierenden, plattformspezifischen Implementierungen zu plattformunabhängigen Modellen. Diese Transformation wird als Refactoring bezeichnet. Quellen Wikipedia Form4: MDA Microtool ... link (0 comments) ... comment |
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Mediengerechte Integration...
1. Abfrage - Ermittlung der Anzahl der Lieferanten Anzahl... by Edin.Osmanagic.Uni-Linz (2007.06.21, 11:22) 3. Tutorium
Optionsfelder Aussuchen: Bitte treffen Sie Ihre Auswahl: Kunde Buch Verl by Edin.Osmanagic.Uni-Linz (2007.06.05, 11:09) Tutoriumsübung vom...
SQL-Abfrage Bestand - Auftragsmenge/summe... by Edin.Osmanagic.Uni-Linz (2007.06.04, 20:19) First Mover
hier kommt man zu meinem Beitrag, der sich auch mit... by Claudia.Riegler-Klinger.Uni-Linz (2007.05.20, 19:01) "First Mover" nach Pils...
E-Business umfasst die Gestaltung aller Bereiche... by Edin.Osmanagic.Uni-Linz (2007.05.19, 13:28) |