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Montag, 4. Februar 2008
Y!GG.de
„YiGG ist die führende deutschsprachige Plattform um Nachrichten zu bewerten und zu verbreiten.“ (Online-Quelle: http://www.yigg.de/, Abrufdatum 23.1.2008) Dies ist der Satz, den man auf dieser Homepage als erstes findet, wenn man nach einer Beschreibung für diese Seite sucht. Was man mit dieser Homepage wirklich machen kann, dem werde ich in meinem Beitrag auf den Grund gehen! ;-)

- Was ist Y!GG.de?
Y!GG.de kombinert unterschiedliche Funktionen des Web 2.0, wie „soziales Bookmarking, Blogs, RSS-Feeds, Nachrichteneinträge, Tags, Videos und mehr“ (Online-Quelle: http://www.yigg.de/, Abrufdatum 23.1.2008) – entscheidend ist, dass die Benutzer urteilen, welche Beiträge sie als interessant empfinden. Als registrierter User kann man Nachrichten, Artikel und Videos online stellen, die dann von anderen bewertet und auch kommentiert (und in der Folge diskutiert) werden können. Innerhalb der verschiedenen Kategorien werden so die eingereichten Nachrichten oder Artikel je nach ihren Bewertungen als wichtig oder unwichtig eingestuft. Auf der Hauptseite werden dann die beliebtesten Einträge angezeigt (nur, wenn sie oft genug in der Warteschlange bewertet wurden). Ermittelt werden die beliebtesten Beiträge durch ein bestimmtes Punktesystem, welches sich aus verschiedenen Eigenschaften zusammensetzt (vgl. Online-Quelle: http://www.yigg.de/ueber, Abrufdatum: 23.1.2008).
Es gibt verschiedene Kategorien, unter welchen die einzelnen Beiträge der User veröffentlich werden können, nämlich: Gesundheit und Familie, IT und Technik, Kaputte Welt, Politik, Produkte und Services, Spiele, Sport, Unterhaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung (Online-Quelle: http://www.yigg.de/, Abrufdatum: 23.1.2008).

- Was beim ersten Besuch der Homepage auffällt:
Gleich anfangs fällt ein Artikel ins Auge, der auf der Hauptseite angezeigt wird. Die Homepage ist recht übersichtlich aufgebaut und man findet sofort beim Einsteigen, was man möchte (beispielsweise sich über die Homepage informieren, die Warteschlange, Registrieren bzw. Login). Es gibt eine so genannte „Warteschlange“, die man gleich neben dem „Hauptseite“-Button hat, auf der die neuesten Artikel und Beiträge der User aufscheinen, die nun von den anderen bewertet und kommentiert werden sollen. Auch ohne eingeloggt bzw. angemeldet zu sein, kann man die Warteliste ansehen, die verschiedenen Kategorien ansehen und sich über den Aufbau und die Funktionen der Homepage informieren. Die Homepage ist meiner Meinung nach also auch besucher-, nicht nur benutzerfreundlich :-). Ganz unten auf der Homepage findet die Bereiche Navigation (Aufbau der Homepage mit Warteschlange und Hauptseite und andere), über Y!GG.de (Pressebereich, FAQ und wie Y!GG.de funktioniert und anderes), Infos (AGB, Kontakt und ähnliches) und Y!GG-Tools (yigg-Plugin, Freunde einladen und andere Funktionen) (Online-Quelle: http://www.yigg.de/, Abrufdatum: 23.1.2008).

- Ein kurzer Überblick über die Geschichte:
Im Jahr 2005 wurde yigg.de gegründet und seit Juni 2007 ist es eine GmbH (vgl. Online-Quelle: http://www.yigg.de/ueber, Abrufdatum: 23.1.2008). Es ist die älteste Plattform dieser Art in Deutschland und musste sich anfangs oft mit dem amerikanischen Anbieter digg.com vergleichen lassen.

- Anmeldung bei www.yigg.de nach dem Motto „learning by doing“
Um das ganze noch näher zu erforschen, habe ich mich bei dieser Plattform als User angemeldet (das dauert nicht mal eine Minute, notwendig dazu sind: ein Benutzername, eine E-Mail-Adresse (um den Account zu bestätigen) und ein Passwort). Jeder Benutzer bekommt so sein Profil, in dem verschiedenste Angaben über den User eingegeben werden können (wie ICQ-Nummer, E-Mail, Skype usw), zusätzlich dazu kann man auch ein so genanntes „Avatar-Photo“ hochladen. Als Benutzer kann man beispielsweise Nachrichten verschicken, sich Gruppen anschließen, sich die Aktivitäten von anderen Benutzern zuschicken lassen (sog. RSS-Feeds) und auch einen Blog erstellen (Online-Quelle: http://www.yigg.de/meinprofil, Abrufdatum 23.1.2008 – nur für mich als angemeldeten Benutzer sichtbar, 2. Online-Quelle: http://www.yigg.de/ueber, Abrufdatum: 23.1.2008)

- Was negativ aufgefallen ist: Probleme mit dem YiGG-Plugin
Dieses Plugin dient dazu, dass ein Beitrag, den ein User in seinem Blog eröffnet, auch automatisch bei www.yigg.de als Artikel erscheint. Das Problem dabei ist, dass man aus Sicht von Google (www.google.com) so Duplikate erzeugt und der Beitrag des Users in seinem Blog so an Bedeutung verliert und der ursprüngliche Artikel des Bloggers nur mehr zufällig gefunden werden kann. Es können sich damit auch noch weitere Probleme ergeben, die man bei Interesse auf folgender Homepage nachlesen kann: http://www.probloggerworld.de/yigg-plugin/142/ (Online-Quelle: http://www.probloggerworld.de/yigg-plugin/142/, Abrufdatum: 23.1.2008). Die einzige Möglichkeit, dem entgegenzuwirken ist, dass man den Artikel händisch auf www.yigg.de eingibt (Online-Quelle: ebd., Abrufdatum: 23.1.2008). Einige User haben dem aber schon etwas entgegenzuwirken, nachzulesen auf dieser Homepage: http://www.unblogged.de/artikel/internet/blogfeverde-yiggde-usw-downtime-abfragen (Online-Quelle: http://www.unblogged.de/artikel/internet/blogfeverde-yiggde-usw-downtime-abfragen, Abrufdatum: 23.1.2008).
Was man ansonsten noch „kritisieren“ kann ist, dass die Homepage im Vergleich zur „Mutter“ der communitybasierten Nachrichtendienste www.digg.com weniger Nachrichten in der Warteschlange hat (was aber aufgrund der größeren Reichweite von www.digg.com in Amerika zu erwarten ist) (Online-Quelle: http://www.webworkblogger.de/index.php?/archives/136-Die-deutsche-Social-News-Szene-und-die-Kritik-an-ihr.html, Abrufdatum 23.01.2008).

Fazit:
Im Großen und Ganzen hab ich also mehr positive als negative Statements zu Y!GG.de gefunden und schließe daraus, dass die Homepage positives Feedback verdient hat. Ich habe mich gut auf der Homepage zurechtgefunden, sie ist übersichtlich gestaltet. Diese Plattform nach Infos zu durchsuchen bzw. über diese Plattform etwas zu suchen hat mir Spaß gemacht und ich hoffe, ich konnte euch die Homepage und ihre Funktionen etwas näher bringen :-).

Auf andere „Social News Sites“ möchte ich auch noch hinweisen (Online-Quelle: http://www.webworkblogger.de/index.php?/archives/136-Die-deutsche-Social-News-Szene-und-die-Kritik-an-ihr.html, Abrufdatum 23.01.2008):
- Digg (http://www.digg.com/ )
- Webnews (http://www.webnews.de/ )
- Folkd (http://folkd.com/ )
- Readster (http://www.readster.de/
- Shortnews (http://www.shortnews.de/ )
- Wikio (http://www.wikio.de/ )

Ich möchte in meinem Beitrag auch noch auf die Arbeit einer Studienkollegin hinweisen, die sich mit dem Thema "Skype" auseinandergesetzt hat (Beitrag unter: /0555846/ )!

Online-Quellen:
-www.yigg.de (Abrufdatum: 23.1.2008)
-http://www.webworkblogger.de/index.php?/archives/136-Die-deutsche-Social-News-Szene-und-die-Kritik-an-ihr.html (Abrufdatum: 23.1.2008)
-http://www.probloggerworld.de/yigg-plugin/142/, (Abrufdatum: 23.1.2008)
-http://www.unblogged.de/artikel/internet/blogfeverde-yiggde-usw-downtime-abfragen, (Abrufdatum: 23.1.2008)

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Montag, 21. Januar 2008
Netzwerktools
Ich werde in diesem Beitrag über die Befehle „ping“, „tracert“ und „whois“ schreiben, die ich auf meinem Laptop mit Windows XP ausgeführt habe.

-„ping“ und „tracert“
Bei mir kam bei den Befehlen „ping“ und „tracert“ jene Ergebnisse, die ich nun im folgenden Beitrag darstellen werde.

"Ping www.orf.at [194.232.104.21] mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 194.232.104.21: Zielhost nicht erreichbar.
Antwort von 194.232.104.21: Zielhost nicht erreichbar.
Antwort von 194.232.104.21: Zielhost nicht erreichbar.
Antwort von 194.232.104.21: Zielhost nicht erreichbar.

Ping-Statistik für 194.232.104.21:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust).
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 0ms, Maximum = 0 msm, Mittelwert = 0ms" so das Ergebnis meines Windows-Befehls.
Wie man feststellen kann, ist über meinen Laptop bei „ping“ der Zielhost www.orf.at nicht erreichbar. Die „tracert“-Abfrage geht über 7 Abschnitte, wobei am Schluss wiederum der Zielhost nicht erreichbar ist:

"Routenverfolgung zu www.orf.at [194.232.104.21] über maximal 30 Abschnitte:

1 262 ms 329 ms 329 ms 194.24.143.254
2 316 ms 319 ms 319 ms 194.24.154.25
3 267 ms 329 ms 319 ms voe.d1-sv-152.oenet.at [194.24.131.97]
4 267 ms 319 ms 319 ms vix1.apa.net [193.203.0.5]
5 267 ms 330 ms 288 ms cinter1-gig0-3.apa.net [194.158.155.101]
6 265 ms 321 ms 317 ms [194.158.138.9]
7 www.orf.at [194.232.104.21] meldet: Zielhost nicht erreichbar.

Ablaufverfolgung beendet." (Quelle: mein Windows-Befehl)

Schließlich habe ich noch die „ping“-Abfrage für www.orf.at über eine Homepage versucht, nämlich über http://www.sosu.de/service/ping.php (Abrufdatum: 21.1.2008). Dabei kam folgendes heraus: Die durchschnittliche Geschwindigkeit liegt ca. bei 23 Millisekunden, wobei einmal 42 Millisekunden neben den drei anderen auftreten.

Der Unterschied zwischen einem Webdienst, der den „ping“-Befehl durchführt und meinem Windows-Befehl besteht darin, dass einmal meine Internetverbindung verwendet wird (mit dem Windows-Befehl) und der Webdienst, der für mich den Befehl durchführt, verwendet eine mir nicht bekannte Internetverbindung.

-„whois“-Abfrage
Die „whois“-Abfrage habe ich zuerst über www.gulli.at gemacht, dann bin ich über diese Homepage auf www.nic.at gestossen und habe sie nochmals durchgeführt. Das ganze war bei der Homepage von www.nic.at übersichtlicher und deshalb werde ich hier dieses Ergebnis zitieren:
„Domaininhaber:
Organisationsname: Oesterreichischer Rundfunk
Personenname: Stefan Lauterer
Strasse: Argentinierstrasse 31
PLZ: A-1040
Stadt: Wien
Land: AT“ (Online-Quelle: http://www.nic.at/ui/index.php/whois/, Abrufdatum: 21.1.2008).

-Portscan:
Schließlich habe ich noch über die Homepage www.hackercheck.com einen Portscan durchgeführt, wo ich folgendes Ergebnis bekam: "Congratulations: Secure System"

Weiters war noch zu sehen: "Open/Closed ports on your machine:
Open ports:
Closed ports:
Not responding ports: 500, 3128, 445, 443, 143, 5900-5910, 8080, 113, 54320, 12345, 8787, 139, 138, 53, 25, 23, 22, 79, 80, 137, 135, 119, 110, 21

If a port is not responding, it's possibly your firewall is working at maximum security or there is no service that runs on that port installed on your machine. In both instances this is the most secure way, because hackers can't gather any information about your system or accessing any of these ports." (Online-Quelle: http://www.hackercheck.com/?layout=&mode=&btnPs=true&HCSID=22d8d081532d9fa70a88e53329dc26e9 (Link funktioniert aber nicht mehr, da ich diesen nur per Mail abrufen konnte und nicht für andere sichtbar ist, Quelle ist mein Ergebnis des Portscans auf www.hackercheck.com am 24.1.2008)
Also demnach alles OK ;)

Online-Quellen:
- www.nic.at (Abrufdatum: 21.1.2008)
- www.sosu.de (Abrufdatum: 21.1.2008)
- www.hackercheck.com (Abrufdatum: 24.1.2008)

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Sonntag, 9. Dezember 2007
anonym surfen
Ich werde mich in meinen zweiten Beitrag mit dem anonymen Surfen im Internet beschäftigen und die Software, die durch das deutsche Projekt „AN.ON – Anonymität.Online“ entwickelt wurde, namens JAP kurz vorstellen. Wie JAP grob umrissen funktioniert und wozu es dient wird in meinem Weblog dargestellt. Im Lauf dieses Projektes AN.ON wurde Java Anon Proxy, kurz JAP, entwickelt und ständig erweitert.

-Wozu diente AN.ON bzw. was ist JAP?
In der Arbeit dieses Projekts wurden „leistungsfähige Protokolle und Architekturen für Anonymität im Internet“ (Online-Quelle: https://www.datenschutzzentrum.de/presse/20061124-anon.htm, Abrufdatum 9.12.2007) entwickelt, so wie das Java Anon Proxy, welches man auch jetzt herunterladen kann (unter http://anon.inf.tu-dresden.de/index.html bzw. https://www.jondos.de/de/).
Diese Software dient also vor allem dazu, dass die Bürger sich nach dem Datenschutzgesetz sicher und anonym im Internet aufhalten können, ohne Datenspuren zu hinterlassen. Die IP-Adresse (die jeden Computer eindeutig identifiziert) wird nicht preisgegeben. Dies funktioniert aus dem Grund, weil sich mehrere Nutzer eine gemeinsame feste Adresse zum Surfen teilen und nicht nachvollziehbar ist, wer welche Seite besucht hat (vgl. Online-Quelle: http://anon.inf.tu-dresden.de/, Abrufdatum: 9.12.2007).

-So funktioniert JAP:
Nachdem man sich die Software downgeloaded hat, kann durch JAP keiner mehr mitverfolgen, welche Seiten der jeweilige Benutzer besucht hat – nicht mal der Anbieter selbst. Die Kommunikationsverbindungen werden verschlüsselt und diese werden über mehrere Umwege, die man Mixe nennt, geleitet (geht auch über mehrer Mixe, auch als Mixkaskade bezeichnet). Diese Mixe werden von unterschiedlichen Institutionen angeboten – mit Hilfe von JAP (und kryptografischen Verfahren) kann man sich vertrauenswürdige Mixe bzw. Mixkaskaden heraussuchen und benützen (Online-Quelle: http://anon.inf.tu-dresden.de/, Abrufdatum: 9.12.2007).

Es gibt nur eine Möglichkeit, dass die oben dargestellte Sicherung der Privatsphäre des Einzelnen durchbrochen wird: nämlich, wenn alle Zwischenstationen (Mixe) und deren Betreiber die Anonymisierung nicht mehr zulassen (Online-Quelle: http://anon.inf.tu-dresden.de/, Abrufdatum: 9.12.2007).

-Abschaltung des Dienstes AN.ON
Vor etwas mehr als einem Jahr (Sept. 2007) gab es Probleme mit dem Projekt AN.ON, da Benutzer mit kinderpornografischen Inhalten handelten und der Server wurde von der Polizei beschlagnahmt (Online-Quelle: http://futurezone.orf.at/it/stories/136832/, Abrufdatum: 9.12.2007). Das ist meiner Meinung nach allgemein für das Thema des anonymen Surfen ein großes Problem, welches unbedingt einer Lösung bedarf. Denn der gesamte Ausschluss von gewaltverherrlichenden oder kinderpornografischen Inhalten im Internet ist ein wünschenswertes Ziel – nicht die Möglichkeit diese anonym anzusehen/online zu stellen.

-Andere Anonymisierungs-Dienste:
Es gibt noch einen weiteren Dienst neben JAP, der anonymes Surfen im Internet anbietet, nämlich SaferSurfer.com, der vom TÜV als der beste Online-Schutz ausgezeichnet wurde (Online-Quelle: https://www.nutzwerk.de/safersurf/, Abrufdatum: 9.12.2007). Es gibt heute auch noch JonDonym, wo heute JAP quasi ein Teil davon ist (Online-Quelle: https://www.jondos.de/de/, Abrufdatum: 9.12.2007)

-Quellen:
http://anon.inf.tu-dresden.de/, Abrufdatum: 9.12.2007
https://www.jondos.de/de/, Abrufdatum: 9.12.2007
http://futurezone.orf.at/it/stories/136832/, Abrufdatum: 9.12.2007
https://www.datenschutzzentrum.de/presse/20061124-anon.htm, Abrufdatum: 9.12.2007

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