05. November 08 | Katharina Willeit.Uni-Linz
Inhaltlich findet man auf meiner Website, neben einer "Willkommensseite", eine Seite mit eine paar wenigen persönlichen Informationen über mich, sowie eine Seite mit Links zu meinem Weblog und zum Weblog des Kurses "Nutzung interaktiver Medien".
Die Formatierung von Links und Überschriften bzw. die Hintergrundfarbe der Website wurde mit Cascading Style Sheets in einem eigenen .css-File definiert, welches in die einzelnen Seiten eingebunden ist. Damit ist eine Trennung von Inhalt und Formatierung gegeben.
Das prinzipielle Layout wurde mittels Frames realisiert. Wobei mit einem Frameset drei Spalten definiert wurden, von denen die Mittlere zusätzlich einen horizontalen Frame beinhaltet. Dieser trennt die drei Menüpunkte vom eigentlichen Inhalt.
Die Formatierung von Links und Überschriften bzw. die Hintergrundfarbe der Website wurde mit Cascading Style Sheets in einem eigenen .css-File definiert, welches in die einzelnen Seiten eingebunden ist. Damit ist eine Trennung von Inhalt und Formatierung gegeben.
Das prinzipielle Layout wurde mittels Frames realisiert. Wobei mit einem Frameset drei Spalten definiert wurden, von denen die Mittlere zusätzlich einen horizontalen Frame beinhaltet. Dieser trennt die drei Menüpunkte vom eigentlichen Inhalt.
Erstellt wurde meine Website mit Macromedia Dreamweaver MX.
26. Oktober 08 | Katharina Willeit.Uni-Linz
Im Zuge einer Lehrveranstaltung wurde an der Universität Linz eine Online-Gruppenarbeit durchgeführt. Die 75 Studenten/innen, die an dieser LVA teilnahmen, wurden zufällig einer von drei Gruppen zugeteilt, in welche sie identische Aufgaben zu lösen hatten.
Die Kommunikationswerkzeuge der Gruppen reichten von stärker strukturierten Werkzeugen (Diskussionsforum, Weblog) bishin zu schwächer strukturierten Werkzeugen (Wiki).
Die Kommunikationswerkzeuge der Gruppen reichten von stärker strukturierten Werkzeugen (Diskussionsforum, Weblog) bishin zu schwächer strukturierten Werkzeugen (Wiki).
Ziel der Studie war herauszufinden, ob Probanden die mit hochstrukturierten Werkzeugen arbeiten eine effektivere Gruppenarbeit aufweisen.
Mit Hilfe eines Online-Fragebogen wurde die Einstellung der Studenten/innen zu Gruppenarbeiten eruiert und Fragen zu Koordinations- und Organisationserfordernissen bei Bewältigung der Gruppenarbeit gestellt. Die Ergebnisse zeigten, wie erwartet, dass die Gruppen mit den stärker strukurierten Werkzeugen bezüglich der Gruppenarbeit effektiver waren als die Gruppe mit dem schwächer strukturierten Werkzeug.
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13. Oktober 08 | Katharina Willeit.Uni-Linz
Mein Name ist Kathi Willeit! Ich bin 24 Jahre und studiere seit 2005 Soziologie an der JKU.
So weit, so gut! Liebe Grüße!
So weit, so gut! Liebe Grüße!
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