Digitale Signatur
Donnerstag, 3. Juli 2008, 12:09
Mit Hilfe von digitalen Signaturen kann das Vertrauen in elektronische Kommunikation wesentlich gesteigert werden.
Die elektronische (oder digitale) Signatur bietet die Möglichkeit, elektronische Daten mit einer "Unterschrift" zu versehen. Es ist ein kryptografisches Verfahren, bei dem zu einer Nachricht eine Zahl (die digitale Signatur) berechnet wird, deren Urheberschaft und Zugehörigkeit zur Nachricht durch jeden geprüft werden können. Digitale Signaturen basieren auf asymmetrischen Kryptosystemen und verwenden folglich ein Schlüsselpaar, das aus einem privaten (geheimen) und einem öffentlichen (nicht geheimen) Schlüssel besteht. Damit kann nachgeprüft werden, ob die elektronischen Informationen tatsächlich vom Signator stammen und ob sie im Originalzustand sind, also ob sie unverändert sind. Weiters können Signaturen zur Identifikation verwendet werden (z.B. beim Online-Banking).
Es wird sichergestellt, dass die wesentlichen Eigenschaften der Unterschrift - Sicherstellung der Authentizität und Integrität - auch in der elektronischen Form zuverlässig gegeben sind.
Um „elektronisch“ Unterschreiben zu können, ist es im Vorfeld erforderliche, dass ein privater Signaturschlüssel erzeugt wird. Dieser kann direkt auf dem Computer, auf einer Chipkarte oder auf einem Server eines Dienstleisters gespeichert sein. Die Signaturauslösung ist vom jeweiligen Medium abhängig und kann durch Aktivieren eines entsprechenden Programmes, durch PIN-Eingabe an einem Chipkartenleser oder über einen SMS-Dienst, erfolgen. Technisch gesehen ist dieser Vorgang sehr komplex, jedoch kann er vom Benutzer sehr einfach durchgeführt werden.
Dazu benötigt der Empfänger den öffentlichen Signaturschlüssel des Signators. Einer elektronischen Signatur wird gewöhnlich ein Zertifikat des Signators beigefügt. Dieses Zertifikat ist eine elektronische Bescheinigung, mit dessen Hilfe die Zugehörigkeit des öffentlichen Signaturschlüssels zu einer Person (dem Signator) überprüft werden kann. Zertifikate werden von sogenannten Zertifizierungsdiensteanbietern (ZDA) ausgestellt. Näheres zu den Zertifikaten bzw. deren Problem hat eine Kollegin in ihrem Blog ausgearbeitet.
Elektronische Signaturen können anhand ihrer qualitativen Unterschiede in die nachfolgenden Kategorien eingeteilt werden:
Die Qualifizierte Signatur ersetzt die Schriftform und benötigt eine besonders sichere Technik und eine einmalige persönliche Identifizierung.
Die Verwaltungssignatur wird bei E-Government eingesetzt und benötigt eine persönliche Identifizierung bei geringeren Ansprüchen an die Technik.
Amtssignatur stellt eine Sonderform der elektronischen Signatur dar, die von Behörden auf elektronischen Dokumenten (z.B. Bescheiden, Urkunden) angebracht wird.
Quelle: A-SIT; Wikipedia
Dem Artikel Deutsche Regierung beschließt elektronische Signatur für Anträge auf derStandard.at/Web zufolge sollen durch einen „elektronischen Einkommensnachweis“ (ELENA) Papier-Bescheinigungen ersetzt werden. Dabei handelt es sich um eine Amtssignatur.
Nachfolgend habe ich die Kernpunkte des Artikels herausgehoben.
„Wirtschaftsminister Michael Glos sagte, durch das System könnten die Unternehmen um mehr als 85 Millionen Euro im Jahr entlastet werden. Mit der neuen elektronischen Signatur hätten Nutzer auch die Möglichkeit, sich im Internet auszuweisen sowie auf elektronischem Weg bei Geschäften rechtssicher zu unterschreiben. Davon profitierten Verbraucher, der elektronische Handel und die Dienstleistungswirtschaft.“
„Die ‚digitale Unterschrift’ erfordert keine neue Chipkarte, sondern kann auf alle gängigen Karten, wie Bankkarten, oder auch den elektronischen Personalausweis aufgespielt werden. Nutzer müssen für eine Signatur mit dreijähriger Gültigkeit zehn Euro zahlen. Wenn mit der Signatur Sozialleistungen beantragt werden, kann der Betrag rückerstattet werden.“
Quelle: derStandard.at/Web
Dies war nur ein aktuelles Beispiel über den Einsatz von digitalen Signaturen. Es zeit auch, dass die Bedeutung der digitalen Signatur nicht nur zwischen Unternehmen sondern auch bei allen Mitgliedern der Bevölkerung immer größer wird.
Allerdings ist der biometrische Vorgang des händischen Unterschreibens nicht ohne weiteres auf einem Computer umsetzbar. Für diesen Vorgang müssen geeignete technische Verfahren eingesetzt.
Die StepOver GmbH bietet Soft- und Hardware-Lösungen an um eine biometrische digitale Signatur erstellen zu können.
Vorteile der handgeschriebenen elektronischen Signatur bestehen beispielsweise darin, dass der Medienbruch (der Ausdruck auf Papier zum Unterschreiben) wegfällt, die Unterschrift nicht übertragen, gestohlen oder vergessen werden kann, die Unterschrift eine eindeutige Willenserklärung darstellt und die Unterschrift sowohl bei jungen als auch bei älteren Personen ein anerkannter Vorgang zur Willenserklärung ist.
Für eine elektronische Signatur benötigt man nun ein Signaturgerät (siehe obere Abbildung) zur Erfassung der handgeschriebenen Unterschrift (Zeit, Druck und Schriftbild in hoher Auflösung), eine Software, die diese Unterschrift sicher und asymmetrisch verschlüsselt und in ein revisionssicheres elektrische Dokument einbindet. Weiters muss das Gesamtsystem die Unterschrift so erfassen können, dass diese auch von einem Schriftsachverständiger im Gerichtsfall überprüft werden kann. Darüber hinaus könnte noch mit einer Verifikationssoftware ein interner Unterschriftenvergleich durchgeführt werden.
Die StepOver GmbH hat sich mit ihren Produkten zur elektronischen Signatur auf den Bereich der "elektronischen Unterschrift" spezialisiert Die von StepOver angebotene elektronische Signatur bietet nun den Unternehmen die Möglichkeit, elektronische Dokumente auch elektronisch unterschreiben zu lassen.
Die elektronische Unterschriftenerfassung macht es möglich, dass jeder Endkunde, ohne ein spezielles Gerät zu besitzen, eine unverwechselbare Willenserklärung abgeben kann, die direkt in ein elektronisches Dokument als elektronische Unterschrift übernommen wird. Diese Form der elektronischen Signatur besitzt bereits heute eine sehr hohe Akzeptanz in der Bevölkerung – der Bekanntheitsgrad ist beispielsweise durch die Packetzustelldienste gewachsen. Deren Signatur-Lösung entspricht aber im besten Fall lediglich einer einfachen elektronischen Signatur. Die elektronische Signatur kann zur Identifikation nur unter bestimmten technischen Voraussetzungen herangezogen werden. Näheres zur biometrischen Identifikation.
Quelle: www.stepover.de
Abschließend habe ich noch für alle Leser/innen eine interessante Seite SignDoc gefunden.
Die elektronische (oder digitale) Signatur bietet die Möglichkeit, elektronische Daten mit einer "Unterschrift" zu versehen. Es ist ein kryptografisches Verfahren, bei dem zu einer Nachricht eine Zahl (die digitale Signatur) berechnet wird, deren Urheberschaft und Zugehörigkeit zur Nachricht durch jeden geprüft werden können. Digitale Signaturen basieren auf asymmetrischen Kryptosystemen und verwenden folglich ein Schlüsselpaar, das aus einem privaten (geheimen) und einem öffentlichen (nicht geheimen) Schlüssel besteht. Damit kann nachgeprüft werden, ob die elektronischen Informationen tatsächlich vom Signator stammen und ob sie im Originalzustand sind, also ob sie unverändert sind. Weiters können Signaturen zur Identifikation verwendet werden (z.B. beim Online-Banking).
Es wird sichergestellt, dass die wesentlichen Eigenschaften der Unterschrift - Sicherstellung der Authentizität und Integrität - auch in der elektronischen Form zuverlässig gegeben sind.
Um „elektronisch“ Unterschreiben zu können, ist es im Vorfeld erforderliche, dass ein privater Signaturschlüssel erzeugt wird. Dieser kann direkt auf dem Computer, auf einer Chipkarte oder auf einem Server eines Dienstleisters gespeichert sein. Die Signaturauslösung ist vom jeweiligen Medium abhängig und kann durch Aktivieren eines entsprechenden Programmes, durch PIN-Eingabe an einem Chipkartenleser oder über einen SMS-Dienst, erfolgen. Technisch gesehen ist dieser Vorgang sehr komplex, jedoch kann er vom Benutzer sehr einfach durchgeführt werden.
Dazu benötigt der Empfänger den öffentlichen Signaturschlüssel des Signators. Einer elektronischen Signatur wird gewöhnlich ein Zertifikat des Signators beigefügt. Dieses Zertifikat ist eine elektronische Bescheinigung, mit dessen Hilfe die Zugehörigkeit des öffentlichen Signaturschlüssels zu einer Person (dem Signator) überprüft werden kann. Zertifikate werden von sogenannten Zertifizierungsdiensteanbietern (ZDA) ausgestellt. Näheres zu den Zertifikaten bzw. deren Problem hat eine Kollegin in ihrem Blog ausgearbeitet.
Elektronische Signaturen können anhand ihrer qualitativen Unterschiede in die nachfolgenden Kategorien eingeteilt werden:
Die Qualifizierte Signatur ersetzt die Schriftform und benötigt eine besonders sichere Technik und eine einmalige persönliche Identifizierung.
Die Verwaltungssignatur wird bei E-Government eingesetzt und benötigt eine persönliche Identifizierung bei geringeren Ansprüchen an die Technik.
Amtssignatur stellt eine Sonderform der elektronischen Signatur dar, die von Behörden auf elektronischen Dokumenten (z.B. Bescheiden, Urkunden) angebracht wird.
Quelle: A-SIT; Wikipedia
Dem Artikel Deutsche Regierung beschließt elektronische Signatur für Anträge auf derStandard.at/Web zufolge sollen durch einen „elektronischen Einkommensnachweis“ (ELENA) Papier-Bescheinigungen ersetzt werden. Dabei handelt es sich um eine Amtssignatur.
Nachfolgend habe ich die Kernpunkte des Artikels herausgehoben.
„Wirtschaftsminister Michael Glos sagte, durch das System könnten die Unternehmen um mehr als 85 Millionen Euro im Jahr entlastet werden. Mit der neuen elektronischen Signatur hätten Nutzer auch die Möglichkeit, sich im Internet auszuweisen sowie auf elektronischem Weg bei Geschäften rechtssicher zu unterschreiben. Davon profitierten Verbraucher, der elektronische Handel und die Dienstleistungswirtschaft.“
„Die ‚digitale Unterschrift’ erfordert keine neue Chipkarte, sondern kann auf alle gängigen Karten, wie Bankkarten, oder auch den elektronischen Personalausweis aufgespielt werden. Nutzer müssen für eine Signatur mit dreijähriger Gültigkeit zehn Euro zahlen. Wenn mit der Signatur Sozialleistungen beantragt werden, kann der Betrag rückerstattet werden.“
Quelle: derStandard.at/Web
Dies war nur ein aktuelles Beispiel über den Einsatz von digitalen Signaturen. Es zeit auch, dass die Bedeutung der digitalen Signatur nicht nur zwischen Unternehmen sondern auch bei allen Mitgliedern der Bevölkerung immer größer wird.
Allerdings ist der biometrische Vorgang des händischen Unterschreibens nicht ohne weiteres auf einem Computer umsetzbar. Für diesen Vorgang müssen geeignete technische Verfahren eingesetzt.
Die StepOver GmbH bietet Soft- und Hardware-Lösungen an um eine biometrische digitale Signatur erstellen zu können.
Vorteile der handgeschriebenen elektronischen Signatur bestehen beispielsweise darin, dass der Medienbruch (der Ausdruck auf Papier zum Unterschreiben) wegfällt, die Unterschrift nicht übertragen, gestohlen oder vergessen werden kann, die Unterschrift eine eindeutige Willenserklärung darstellt und die Unterschrift sowohl bei jungen als auch bei älteren Personen ein anerkannter Vorgang zur Willenserklärung ist.
Die StepOver GmbH hat sich mit ihren Produkten zur elektronischen Signatur auf den Bereich der "elektronischen Unterschrift" spezialisiert Die von StepOver angebotene elektronische Signatur bietet nun den Unternehmen die Möglichkeit, elektronische Dokumente auch elektronisch unterschreiben zu lassen.
Die elektronische Unterschriftenerfassung macht es möglich, dass jeder Endkunde, ohne ein spezielles Gerät zu besitzen, eine unverwechselbare Willenserklärung abgeben kann, die direkt in ein elektronisches Dokument als elektronische Unterschrift übernommen wird. Diese Form der elektronischen Signatur besitzt bereits heute eine sehr hohe Akzeptanz in der Bevölkerung – der Bekanntheitsgrad ist beispielsweise durch die Packetzustelldienste gewachsen. Deren Signatur-Lösung entspricht aber im besten Fall lediglich einer einfachen elektronischen Signatur. Die elektronische Signatur kann zur Identifikation nur unter bestimmten technischen Voraussetzungen herangezogen werden. Näheres zur biometrischen Identifikation.
Quelle: www.stepover.de
Abschließend habe ich noch für alle Leser/innen eine interessante Seite SignDoc gefunden.
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Verschlüsseln von Text mit GPG und iSteg
Sonntag, 15. Juni 2008, 18:16
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Verschlüssen von Nachrichten mit GnuPG und iSteg.
Aufgabe: Schicken Sie eine mit "gpg4win" verschlüsselte Mail an den Tutor und signieren Sie diese. Verwenden Sie dazu seinen Schlüssel.
GnuPG unterstützt dazu folgende Funktionen:
• Verschlüsselung von Daten (z. B. E-Mails), um vertrauliche Informationen an einen oder mehrere Empfänger zu übermitteln, die nur von den Empfängern wieder entschlüsselt werden können.
• Erzeugung einer Signatur über die versendeten Daten, um deren Authentizität und Integrität zu gewährleisten.
Aufgabe: Verstecken Sie einen geheimen Text in einem Bild. Verwenden Sie dazu das Programm "SteganoG". Schicken Sie das Bild und das Passwort an den Tutor.
SteganoG unterstützt dazu folgende Funktionen:
• SteganoG speichert vertrauliche Daten aller Art so in einer Bitmap-Datei, dass das Bild scheinbar unverändert bleibt.
• Eine leistungsstarke Komprimierung und eine einstellbare Bildqualität ermöglichen auch das Speichern verhältnismäßig großer Datenmengen.
Quelle
Nun habe ich gerade mein Mail dieser Aufgabe an den Tutor gesendet......phhh......das war gar nicht so leicht. Das Lösen dieser Aufgabe hat mir einige Probleme bereitet. Ein Mac ist eben anders. Die Schwierigkeit lagen bei mir nicht direkt an der Aufgabe, sondern eher am finden und benutzen der Programme für Mac. Mit Hilfe dieser Seite konnte ich mich dann im Download-Dschungel von www.gnupg.org zu Recht zu finden.
Nach dem ich meine Festplatte mit dutzenden von Programmchen fast überlastet hatte, habe ich es schließlich doch geschafft die richtige Kombination aus den Programmen zu finden um den Text zu verschlüsseln. Mit GPG Schüsselbund und GPGDrop Thing. Den Tipp erhielt ich dann hier
Ich konnte dann Texte verschlüsseln, aber eigentlich hat es dann noch immer nicht funktioniert, dass ich meinen Text mit dem Schlüssel des Tutors verschlüsseln kann. Bis ich dann nach einigen Stunden Recherche im Internet auf eine Diskussion gestoßen bin, bei der ich den Hinweis bekommen habe, dass ich zu erste den öffentlichen Schlüssel von anderen signieren muss und damit ich ihn dann verwenden kann. Also ich mich zuerst zeigen, dass ich diesem Schlüssel vertraue und damit ich ihn verwenden kann. Aber jetzt hat es geklappt.
Statt SteganoG für Windows habe ich iSteg für Mac verwendet. Beim Arbeiten mit iSteg halfen mir Anmerkungen von diesem Blog-Beitrag, da beispielsweise im Gegensatz zu SteganoG, bei iSteg nicht Bilder im .bmp-Format sondern nur Bilder im .jpg-Format gefordert werden. Der zu versteckende Text ist zwingend in einem .txt-Format einzufügen.
Die Vorteile von iSteg, also von dem Verstecken von einem Text in einem Bild, liegen darin, dass es sehr einfach funktioniert, sofern man die richtigen Formate für Bild und Text verwendet und dass es dritten nicht bewusst ist, dass in diesem Bild ein Text versteckt ist. Der Nachteil von iSteg ist jedoch, dass die Nachricht mit einem einfachen Passwort versehen wird und somit leichter entschlüsselt werden kann.
Das Verschlüsseln von Nachrichten mit GPG ist war etwas komplizierter und für jeden ersichtlich, dass es sich bei diesen Zeichen um einen verschlüsselten Text handelt, aber es scheint mir durch das asymmetrische Schlüsselverfahren sicherer zu sein. Zuerst benötige ich den öffentlichen Schlüssel von meinem/r Kommunikationspartner/in um die Nachricht zu verschlüsseln und dann benötigt der Empfänger seinen privaten Schlüssel um diese Nachricht zu entschlüsseln.
Aufgabe: Schicken Sie eine mit "gpg4win" verschlüsselte Mail an den Tutor und signieren Sie diese. Verwenden Sie dazu seinen Schlüssel.
GnuPG unterstützt dazu folgende Funktionen:
• Verschlüsselung von Daten (z. B. E-Mails), um vertrauliche Informationen an einen oder mehrere Empfänger zu übermitteln, die nur von den Empfängern wieder entschlüsselt werden können.
• Erzeugung einer Signatur über die versendeten Daten, um deren Authentizität und Integrität zu gewährleisten.
Aufgabe: Verstecken Sie einen geheimen Text in einem Bild. Verwenden Sie dazu das Programm "SteganoG". Schicken Sie das Bild und das Passwort an den Tutor.
SteganoG unterstützt dazu folgende Funktionen:
• SteganoG speichert vertrauliche Daten aller Art so in einer Bitmap-Datei, dass das Bild scheinbar unverändert bleibt.
• Eine leistungsstarke Komprimierung und eine einstellbare Bildqualität ermöglichen auch das Speichern verhältnismäßig großer Datenmengen.
Quelle
Nun habe ich gerade mein Mail dieser Aufgabe an den Tutor gesendet......phhh......das war gar nicht so leicht. Das Lösen dieser Aufgabe hat mir einige Probleme bereitet. Ein Mac ist eben anders. Die Schwierigkeit lagen bei mir nicht direkt an der Aufgabe, sondern eher am finden und benutzen der Programme für Mac. Mit Hilfe dieser Seite konnte ich mich dann im Download-Dschungel von www.gnupg.org zu Recht zu finden.
Nach dem ich meine Festplatte mit dutzenden von Programmchen fast überlastet hatte, habe ich es schließlich doch geschafft die richtige Kombination aus den Programmen zu finden um den Text zu verschlüsseln. Mit GPG Schüsselbund und GPGDrop Thing. Den Tipp erhielt ich dann hier
Ich konnte dann Texte verschlüsseln, aber eigentlich hat es dann noch immer nicht funktioniert, dass ich meinen Text mit dem Schlüssel des Tutors verschlüsseln kann. Bis ich dann nach einigen Stunden Recherche im Internet auf eine Diskussion gestoßen bin, bei der ich den Hinweis bekommen habe, dass ich zu erste den öffentlichen Schlüssel von anderen signieren muss und damit ich ihn dann verwenden kann. Also ich mich zuerst zeigen, dass ich diesem Schlüssel vertraue und damit ich ihn verwenden kann. Aber jetzt hat es geklappt.
Statt SteganoG für Windows habe ich iSteg für Mac verwendet. Beim Arbeiten mit iSteg halfen mir Anmerkungen von diesem Blog-Beitrag, da beispielsweise im Gegensatz zu SteganoG, bei iSteg nicht Bilder im .bmp-Format sondern nur Bilder im .jpg-Format gefordert werden. Der zu versteckende Text ist zwingend in einem .txt-Format einzufügen.
Die Vorteile von iSteg, also von dem Verstecken von einem Text in einem Bild, liegen darin, dass es sehr einfach funktioniert, sofern man die richtigen Formate für Bild und Text verwendet und dass es dritten nicht bewusst ist, dass in diesem Bild ein Text versteckt ist. Der Nachteil von iSteg ist jedoch, dass die Nachricht mit einem einfachen Passwort versehen wird und somit leichter entschlüsselt werden kann.
Das Verschlüsseln von Nachrichten mit GPG ist war etwas komplizierter und für jeden ersichtlich, dass es sich bei diesen Zeichen um einen verschlüsselten Text handelt, aber es scheint mir durch das asymmetrische Schlüsselverfahren sicherer zu sein. Zuerst benötige ich den öffentlichen Schlüssel von meinem/r Kommunikationspartner/in um die Nachricht zu verschlüsseln und dann benötigt der Empfänger seinen privaten Schlüssel um diese Nachricht zu entschlüsseln.
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Netzwerktools einsetzen
Donnerstag, 5. Juni 2008, 20:45
Mit meinem Netzwerk-Dienstprogramm lassen sich mit den geeigneten Befehlen Informationen über andere Rechner oder Netzwerkverbindungen ermitteln. Die bekanntesten Befehle dazu sind ping und trace.
Nachfolgenden stehen zwei Bildschirmkopien in denen ich den Befehl „ping“ an der Seite www.heise.de am Sonntag und am Montag getestet habe.
Am Wochenende....
An einem Wochentag....
Man kann hier sehen, dass bei dem Test am Montag nur neun von zehn Paketen angekommen sind, also ein Paket ist verloren gegangen. Auch die Geschwindigkeit war geringer. Dies könnte auf eine höhere Netzauslastung zurückgeführt werden.
Jedoch führte ich am Montag zusätzlich noch einen Test des Befehls „ping“ mit dem Webtool iptools.com durch. Wie nachfolgend ersichtlich wurden zwar alle Pakete vollständig zurückgesendet, jedoch mit sehr geringer Geschwindigkeit.
Nachfolgenden stehen nun zwei Bildschirmkopien in denen ich den Befehl „trace“ auch an der Seite www.heise.de am Sonntag und am Montag getestet habe.
Am Wochenende...
An einem Wochentag....
Hier ist beispielsweise ersichtlich, dass die Traceroute am Montag länger war 18 statt 14 hops. Dies wird auch auf eine höhere Netzwerkauslastung zurückgeführt werden.
Diesen Befehl „trace“ testete ich auch mit dem Webtool iptools.com am Montag. Hier war die Traceroute noch länger und die Geschwindigkeit noch geringer als bei den oberen Tests. Die längere Traceroute kann darauf zurück zu führen sein, dass sich der Server von iptools.com in den USA, Texas, Houston befindet und deshalb ist der Weg auch länger. Von meinem Comupter benötige ich zum Beispiel vier hops, wenn ich www.jku.at trace und mit dem Webtool 20.
Mit der whois-Abfrage kann man herausfinden, auf welche Person die Domain www.heise.de registriert ist. Mit meinem Netzwerk-Dienstprogramm konnte ich leider nichts herausfinden und somit griff ich auf das Webtool www.who.is zurück. Ich habe herausgefunden, dass die Domain auf die Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG Hannover registriert ist.
Weitere Ergebnisse der whois-Abfrage.
Weiters führte ich noch einen Portscan auf meinem Computer mit dem Webtool von www.heise.de durch. Nachfolgend ist ein Ausschnitt meines Ergebnisses ersichtlich. Da alle Ports grün sind, kann ich daraus schließen, dass alles in Ordnung ist und alle Ports geschlossen sind.
Nachfolgenden stehen zwei Bildschirmkopien in denen ich den Befehl „ping“ an der Seite www.heise.de am Sonntag und am Montag getestet habe.
Am Wochenende....
Jedoch führte ich am Montag zusätzlich noch einen Test des Befehls „ping“ mit dem Webtool iptools.com durch. Wie nachfolgend ersichtlich wurden zwar alle Pakete vollständig zurückgesendet, jedoch mit sehr geringer Geschwindigkeit.
Nachfolgenden stehen nun zwei Bildschirmkopien in denen ich den Befehl „trace“ auch an der Seite www.heise.de am Sonntag und am Montag getestet habe.
Am Wochenende...
Diesen Befehl „trace“ testete ich auch mit dem Webtool iptools.com am Montag. Hier war die Traceroute noch länger und die Geschwindigkeit noch geringer als bei den oberen Tests. Die längere Traceroute kann darauf zurück zu führen sein, dass sich der Server von iptools.com in den USA, Texas, Houston befindet und deshalb ist der Weg auch länger. Von meinem Comupter benötige ich zum Beispiel vier hops, wenn ich www.jku.at trace und mit dem Webtool 20.
Mit der whois-Abfrage kann man herausfinden, auf welche Person die Domain www.heise.de registriert ist. Mit meinem Netzwerk-Dienstprogramm konnte ich leider nichts herausfinden und somit griff ich auf das Webtool www.who.is zurück. Ich habe herausgefunden, dass die Domain auf die Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG Hannover registriert ist.
Weitere Ergebnisse der whois-Abfrage.
Weiters führte ich noch einen Portscan auf meinem Computer mit dem Webtool von www.heise.de durch. Nachfolgend ist ein Ausschnitt meines Ergebnisses ersichtlich. Da alle Ports grün sind, kann ich daraus schließen, dass alles in Ordnung ist und alle Ports geschlossen sind.
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Montag, 26. Mai 2008, 11:20
Mein geloster Web 2.0 Dienst ist...
Ich kannte diesen Dienst nicht und meine erste Informationen entnahm ich der gezogenen Quartett-Karte (Stand 2007):
Danach habe ich mich ausführlicher mit diesem Dienst auseinander gesetzt und das sind nun meine Ergebnisse:
„Die Bezeichnung 'Xing' wurde aus Gründen des internationalen Marketings gewählt, so bedeutet das Wort auf Chinesisch 'es ist möglich'. Auf Englisch kann der Name als Abkürzung für Crossing, Kreuzung von Geschäftskontakten, gesehen werden“ (de.wikipedia.org).
Das größte deutsch Business Social Network XING war zu Beginn nur für Unternehmen und Geschäftsleute gedacht. Nun sind auch Praktikanten/innen, Studenten/innen und Angestellte unter den XING-Usern zu finden. Für Selbstständige kann XING bei der Entwicklung des eigenen Geschäftes behilflich sein. Bei XING werden zwar auch persönliche Dinge ausgetauscht, aber vor allem dient es für berufliche.
Quelle: www.selbstaendig-im-netz.de
Die XING Guide-Tour bieten einen grafisch aufbereitet Einblick in die Funktionen von XING. Zur optimalen Nutzung von XING wurde auch ein Blog eingerichtet.
Alle weiteren Informationen kann ich nur aus der Sicht eines Basismitgliedes beschreiben, da eine Premium-Mitgliedschaft kostenpflichtig ist (Nähere Informationen zu den Unterschieden dieser zwei Mitgliedschaften folgen weiter unten).
1. Welche Kommunikationskanäle werden für welche Funktionen benutzt?
Eigentlich basiert alles auf Web Nachrichten und via Skype.
Bei Benachrichtungen kann ausgewählt werden:
• Ich möchte E-Mails im HTML-Format erhalten.
• Ich möchte E-Mails im Text-Format erhalten.
Auf die E-Mailadresse, die im Profil angegeben wird.
Eigenes XING-Profil dient als internationale Visitenkarte und Informationsquelle für die anderen Mitglieder. Es ermöglich eine Präsenz in einer aktiven Business-Community, CV und Fachwissen sind auf der Online-Visitenkarte ersichtlich, jeder User entscheidet selbst, wie man gefunden werden möchte und jede Person hat die vollständige Kontrolle über ihre Daten. Es kann auch ein Gästebuch eingefügt werden.
Netzwerkfunktion - Es können Kontakte aufgebaut werden und darüber hinaus werden auch dem User die Kontakte seiner Kontakte angezeigt.
In den Gruppen finden sich User mit gleichen Interessen, die in eigenen Foren ihr Wissen austauschen können.
Jedoch eigentlich zeichnet sich XING durch die integrierten Suchfunktionen aus, mit deren Hilfe alles und jede/r gefunden werden kann.
Weitere Möglichkeiten wie XING genutzt werden kann:
Wenn man vor einem Geschäfts-Termin steht und zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen ist lohnt es sich, in XING nach den betreffenden Ansprechpartnern zu schauen. Evtl. kennt man ja schon jemanden, der mit dieser Person in Kontakt steht und mehr über diese Person weiß.
Termine und Veranstaltungen zu bestimmten Themen oder in der eigenen Region können sehr gut gefunden, aber auch sehr gut promotet werden. Auch hier schadet eine große Anzahl von Kontakten sicher nicht.
Auf XING kann man nicht nur Kunden, sondern auch Partner finden. Da es ab einer gewissen Firmengröße nicht mehr sinnvoll ist, alles alleine zu machen, bietet sich XING dafür an, Partner zu finden. Man findet in der Regel auch eine gute Übersicht der bisherigen Referenzen und kann in Absprache mit dem Partner auch dessen Kontaktliste für eine sensible Neukundengewinnung einsetzen.
In den thematisch passenden Foren kann man sich auch sehr gut Feedback für geplante Produkte oder Projekte einholen. Ohne seine Idee komplett preis zu geben, kann man so schon wichtige Anregungen und Meinungen sammeln.
Quelle: www.selbstaendig-im-netz.de
2. Welche Medien (bzw. Datenformate) sind zugelassen?
Im Bezug auf die zugelassenen Medien/Datenformate, konnte ich nur Informationen zum User-Foto herausfinden. Das Foto sollte ein Portraitfoto in der Größe 140 x 185 Pixel sein. Das Bild muss als Grafikdatei (z. B. JPG, PNG, BMP, oder GIF) vorliegen und darf nicht größer als 250 KByte sein.
3. Werden Bewertungsmechanismen, bzw. qualitätssichernde Maßnahmen angewendet?
Auszug aus den AGB von XING „7.1 XING übernimmt keine Verantwortung für die von den Nutzern der XING-Websites bereitgestellten Inhalte, Daten und/oder Informationen sowie für Inhalte auf verlinkten externen Websites. XING gewährleistet insbesondere nicht, dass diese Inhalte wahr sind, einen bestimmten Zweck erfüllen oder einem solchen Zweck dienen können“ (www.xing.com).
Moderatoren werden vom Gruppengründer bestimmt. XING hat einen Verhaltenskodex für den Moderator erschaffen.
Es fällt auf, dass in den Foren ein sehr professioneller Ton herrscht, User sprechen sich hier meist per Sie an, obwohl mir das für Social Network Plattformen eher untypisch erscheint. Die User-Fotos sind meist auch sehr professionelle Fotos. In den Foren sprudelt es nur so von hoch qualitativen Informationen, die wahrscheinlich auf die Berufserfahrung der User zurückzuführen sind.
„Die Verbindung zwischen und Anonymität und Qualität der Beiträge (oder zumindest der Ausdrucksweise) ist schon deutlich vorhanden.
Bei XING ist man identifizierbar und das will man ja auch, denn nur so kann man wirklich Kontakte knüpfen, die auch in die Offline-Welt reichen. Das sorgt schon für einen besseren Stil“ (www.selbstaendig-im-netz.de).
Hier habe ich noch ein paar Testberichte zu XINGverlinkt, die von XING-Usern verfasst wurden.
4. Wie sind die Nutzungsrechte gestaltet?
Es gibt zwei Arten der Mitgliedschaft in XING. Die kostenlose Mitgliedschaft bietet die Grundfunktionen von XING. Profil, Gästebuch, Kontakte, Termine, Gruppen und private Nachrichten. Allerdings fehlen viele Funktionen gegenüber der Premium-Mitgliedschaft. Diese kostet pro Monat 5,95 Euro.
Ganz stark getrennt in zahlende (Premium-Mitglieder) und nicht zahlende User (Basismitglieder). Als Basismitglied können die Funktionen und Vorteile von XING kaum ausgenützt werden. Es kann beispielsweise nur auf Nachrichten geantwortet, aber keine neuen verfasst werden.
5. Welches Geschäftsmodell liegt zugrunde?
Mit XING wird das berufliche und geschäftliche Netzwerk zu einer aktiv genutzten Ressource, denn XING ist weit mehr als ein Verzeichnis von Geschäftskontakten. Durch die erweiterten Funktionen für Kontakt-Suche und -Management entdecken Mitglieder auf der Plattform Geschäfts- und Fachleute, Chancen sowie auf sie zugeschnittene Angebote.
Die XING AG hat im Dezember 2006 mit dem erfolgreichen Börsengang von XING als erstes Web 2.0 Unternehmen den Trend des Social Networking für Geschäftsleute nachhaltig geprägt. Durch die Fokussierung auf die Zielgruppe „Geschäftsleute weltweit“ ist das Unternehmen in der Lage, maßgeschneiderte Funktionen anzubieten und so Networking und Kontaktmanagement zu vereinfachen. Die XING AG ist über ihren Hauptsitz in Hamburg hinaus in Barcelona, Istanbul und Beijing vertreten.
Die Mission von XING beinhaltet das Fördern von Geschäftsbeziehungen auf der Basis von Vertrauen. Die Theorie „Jeder kennt jeden über sechs Ecken“ findet auf XING ihre praktische Umsetzung. Die Plattform zeigt ihren Mitgliedern die Kontakte ihrer Kontakte an und ermöglicht ihnen so, ihr persönliches Netzwerk auszubauen. Quelle: corporate.xing.com
6. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten?
E-Mail, Skype (eigentlich alle Messangerdienst)
XING hat einen neue Funktion „Mobil“ eingerichtet, so kann nun auf XING mit Handys, PDAs und Blackberrys zugegriffen werden. Unterwegs kann nun auf die Kontakte zugegriffen, die XING-Suche verwendet, Nachrichten abgerufen und verschickt, Termine verwaltet und XING Marketplace genutzt werden. Quelle: www.xing.com
„Der Start in das Jahr 2008 bescherte der Plattform ‚XING’ mit negativen Schlagzeilen eine unfreiwillige Rückkehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Grund hierfür war die Schaltung von Werbeanzeigen auf den Profilseiten ihrer Mitglieder. Um die zahlenden Premium-Mitglieder nicht mit der Einblendung solcher Werbeanzeigen „zu belästigen“, konnten nur die Basismitglieder entsprechende Werbeeinblendungen auf anderen Profilseiten – allerdings auch auf den Profilen der Premium-Mitglieder – sehen.
Eine unzureichende Informationspolitik hatte zu massivem Widerstand seitens der Mitglieder geführt, der XING zunächst veranlasst hat, eine Opt-Out Funktion zu schalten, über die die Einblendung von Werbeanwendungen auf dem eigenem Profil ausgeschaltet werden konnte. Nach anhaltender Kritik hat sich XING dann dazu entschlossen – zumindest bei den Premium-Mitgliedern – die Schaltung von Werbeeinblendungen zukünftig zu unterlassen“ (www.rechtzweinull.de).
kann aber auch süchtig machen....
Ich kannte diesen Dienst nicht und meine erste Informationen entnahm ich der gezogenen Quartett-Karte (Stand 2007):
Gsing, Crossing oder wie? Egal, wer eine Visitenkarte hat, der ist dabei und fröhnt dem Business Networking. User/Leser 2.490.900 Trafic Rank 1.599 Technorati Blog Reactions 18.744 Erscheinungsjahr 2003 Do-it-yourself-Sympathie ***** |
„Die Bezeichnung 'Xing' wurde aus Gründen des internationalen Marketings gewählt, so bedeutet das Wort auf Chinesisch 'es ist möglich'. Auf Englisch kann der Name als Abkürzung für Crossing, Kreuzung von Geschäftskontakten, gesehen werden“ (de.wikipedia.org).
Das größte deutsch Business Social Network XING war zu Beginn nur für Unternehmen und Geschäftsleute gedacht. Nun sind auch Praktikanten/innen, Studenten/innen und Angestellte unter den XING-Usern zu finden. Für Selbstständige kann XING bei der Entwicklung des eigenen Geschäftes behilflich sein. Bei XING werden zwar auch persönliche Dinge ausgetauscht, aber vor allem dient es für berufliche.
Quelle: www.selbstaendig-im-netz.de
Die XING Guide-Tour bieten einen grafisch aufbereitet Einblick in die Funktionen von XING. Zur optimalen Nutzung von XING wurde auch ein Blog eingerichtet.
Alle weiteren Informationen kann ich nur aus der Sicht eines Basismitgliedes beschreiben, da eine Premium-Mitgliedschaft kostenpflichtig ist (Nähere Informationen zu den Unterschieden dieser zwei Mitgliedschaften folgen weiter unten).
1. Welche Kommunikationskanäle werden für welche Funktionen benutzt?
Eigentlich basiert alles auf Web Nachrichten und via Skype.
Bei Benachrichtungen kann ausgewählt werden:
• Ich möchte E-Mails im HTML-Format erhalten.
• Ich möchte E-Mails im Text-Format erhalten.
Auf die E-Mailadresse, die im Profil angegeben wird.
Eigenes XING-Profil dient als internationale Visitenkarte und Informationsquelle für die anderen Mitglieder. Es ermöglich eine Präsenz in einer aktiven Business-Community, CV und Fachwissen sind auf der Online-Visitenkarte ersichtlich, jeder User entscheidet selbst, wie man gefunden werden möchte und jede Person hat die vollständige Kontrolle über ihre Daten. Es kann auch ein Gästebuch eingefügt werden.
Netzwerkfunktion - Es können Kontakte aufgebaut werden und darüber hinaus werden auch dem User die Kontakte seiner Kontakte angezeigt.
In den Gruppen finden sich User mit gleichen Interessen, die in eigenen Foren ihr Wissen austauschen können.
Jedoch eigentlich zeichnet sich XING durch die integrierten Suchfunktionen aus, mit deren Hilfe alles und jede/r gefunden werden kann.
Weitere Möglichkeiten wie XING genutzt werden kann:
Wenn man vor einem Geschäfts-Termin steht und zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen ist lohnt es sich, in XING nach den betreffenden Ansprechpartnern zu schauen. Evtl. kennt man ja schon jemanden, der mit dieser Person in Kontakt steht und mehr über diese Person weiß.
Termine und Veranstaltungen zu bestimmten Themen oder in der eigenen Region können sehr gut gefunden, aber auch sehr gut promotet werden. Auch hier schadet eine große Anzahl von Kontakten sicher nicht.
Auf XING kann man nicht nur Kunden, sondern auch Partner finden. Da es ab einer gewissen Firmengröße nicht mehr sinnvoll ist, alles alleine zu machen, bietet sich XING dafür an, Partner zu finden. Man findet in der Regel auch eine gute Übersicht der bisherigen Referenzen und kann in Absprache mit dem Partner auch dessen Kontaktliste für eine sensible Neukundengewinnung einsetzen.
In den thematisch passenden Foren kann man sich auch sehr gut Feedback für geplante Produkte oder Projekte einholen. Ohne seine Idee komplett preis zu geben, kann man so schon wichtige Anregungen und Meinungen sammeln.
Quelle: www.selbstaendig-im-netz.de
2. Welche Medien (bzw. Datenformate) sind zugelassen?
Im Bezug auf die zugelassenen Medien/Datenformate, konnte ich nur Informationen zum User-Foto herausfinden. Das Foto sollte ein Portraitfoto in der Größe 140 x 185 Pixel sein. Das Bild muss als Grafikdatei (z. B. JPG, PNG, BMP, oder GIF) vorliegen und darf nicht größer als 250 KByte sein.
3. Werden Bewertungsmechanismen, bzw. qualitätssichernde Maßnahmen angewendet?
Auszug aus den AGB von XING „7.1 XING übernimmt keine Verantwortung für die von den Nutzern der XING-Websites bereitgestellten Inhalte, Daten und/oder Informationen sowie für Inhalte auf verlinkten externen Websites. XING gewährleistet insbesondere nicht, dass diese Inhalte wahr sind, einen bestimmten Zweck erfüllen oder einem solchen Zweck dienen können“ (www.xing.com).
Moderatoren werden vom Gruppengründer bestimmt. XING hat einen Verhaltenskodex für den Moderator erschaffen.
Es fällt auf, dass in den Foren ein sehr professioneller Ton herrscht, User sprechen sich hier meist per Sie an, obwohl mir das für Social Network Plattformen eher untypisch erscheint. Die User-Fotos sind meist auch sehr professionelle Fotos. In den Foren sprudelt es nur so von hoch qualitativen Informationen, die wahrscheinlich auf die Berufserfahrung der User zurückzuführen sind.
„Die Verbindung zwischen und Anonymität und Qualität der Beiträge (oder zumindest der Ausdrucksweise) ist schon deutlich vorhanden.
Bei XING ist man identifizierbar und das will man ja auch, denn nur so kann man wirklich Kontakte knüpfen, die auch in die Offline-Welt reichen. Das sorgt schon für einen besseren Stil“ (www.selbstaendig-im-netz.de).
Hier habe ich noch ein paar Testberichte zu XINGverlinkt, die von XING-Usern verfasst wurden.
4. Wie sind die Nutzungsrechte gestaltet?
Es gibt zwei Arten der Mitgliedschaft in XING. Die kostenlose Mitgliedschaft bietet die Grundfunktionen von XING. Profil, Gästebuch, Kontakte, Termine, Gruppen und private Nachrichten. Allerdings fehlen viele Funktionen gegenüber der Premium-Mitgliedschaft. Diese kostet pro Monat 5,95 Euro.
Ganz stark getrennt in zahlende (Premium-Mitglieder) und nicht zahlende User (Basismitglieder). Als Basismitglied können die Funktionen und Vorteile von XING kaum ausgenützt werden. Es kann beispielsweise nur auf Nachrichten geantwortet, aber keine neuen verfasst werden.
5. Welches Geschäftsmodell liegt zugrunde?
Mit XING wird das berufliche und geschäftliche Netzwerk zu einer aktiv genutzten Ressource, denn XING ist weit mehr als ein Verzeichnis von Geschäftskontakten. Durch die erweiterten Funktionen für Kontakt-Suche und -Management entdecken Mitglieder auf der Plattform Geschäfts- und Fachleute, Chancen sowie auf sie zugeschnittene Angebote.
Die XING AG hat im Dezember 2006 mit dem erfolgreichen Börsengang von XING als erstes Web 2.0 Unternehmen den Trend des Social Networking für Geschäftsleute nachhaltig geprägt. Durch die Fokussierung auf die Zielgruppe „Geschäftsleute weltweit“ ist das Unternehmen in der Lage, maßgeschneiderte Funktionen anzubieten und so Networking und Kontaktmanagement zu vereinfachen. Die XING AG ist über ihren Hauptsitz in Hamburg hinaus in Barcelona, Istanbul und Beijing vertreten.
Die Mission von XING beinhaltet das Fördern von Geschäftsbeziehungen auf der Basis von Vertrauen. Die Theorie „Jeder kennt jeden über sechs Ecken“ findet auf XING ihre praktische Umsetzung. Die Plattform zeigt ihren Mitgliedern die Kontakte ihrer Kontakte an und ermöglicht ihnen so, ihr persönliches Netzwerk auszubauen. Quelle: corporate.xing.com
6. Welche Schnittstellen zu anderen Diensten werden angeboten?
E-Mail, Skype (eigentlich alle Messangerdienst)
XING hat einen neue Funktion „Mobil“ eingerichtet, so kann nun auf XING mit Handys, PDAs und Blackberrys zugegriffen werden. Unterwegs kann nun auf die Kontakte zugegriffen, die XING-Suche verwendet, Nachrichten abgerufen und verschickt, Termine verwaltet und XING Marketplace genutzt werden. Quelle: www.xing.com
„Der Start in das Jahr 2008 bescherte der Plattform ‚XING’ mit negativen Schlagzeilen eine unfreiwillige Rückkehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Grund hierfür war die Schaltung von Werbeanzeigen auf den Profilseiten ihrer Mitglieder. Um die zahlenden Premium-Mitglieder nicht mit der Einblendung solcher Werbeanzeigen „zu belästigen“, konnten nur die Basismitglieder entsprechende Werbeeinblendungen auf anderen Profilseiten – allerdings auch auf den Profilen der Premium-Mitglieder – sehen.
Eine unzureichende Informationspolitik hatte zu massivem Widerstand seitens der Mitglieder geführt, der XING zunächst veranlasst hat, eine Opt-Out Funktion zu schalten, über die die Einblendung von Werbeanwendungen auf dem eigenem Profil ausgeschaltet werden konnte. Nach anhaltender Kritik hat sich XING dann dazu entschlossen – zumindest bei den Premium-Mitgliedern – die Schaltung von Werbeeinblendungen zukünftig zu unterlassen“ (www.rechtzweinull.de).
kann aber auch süchtig machen....
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XML-Baumstruktur
Montag, 7. April 2008, 11:24
Meine Aufgabe bestand darin ein Objekt in XML-Struktur darzustellen. Nach einiger Recherche, wie dies Funktionieren könnte bzw. worauf ich achten muss, habe ich mir nun als Objekt den OÖ Heimbauverein gewählt, der aus mehreren Studentenheimen besteht, daher habe ich an jedem Heim eine eigene ID vergeben. Ich habe nun das Dr. Karl Grünner Haus sowie das sich darin befindende Zimmer 100 ausgewählt.
Dank dieses Beitrages wurde ich auf den Trick hingewiesen, dass am Beginn < pre > und am Ende < /pre > mein Problem löst und meine Baumstruktur so anzeigt, wie ich es beabsichtigt habe.
<heimbauverein id="s2"> <name>Dr. Karl Grünner Haus</name> <standort> <strasse>Kaisergasse 33</strasse> <plz>4020</plz> <ort>Linz</ort> </standort> <telefon>+43 (0)732-774172</telefon> <zimmer> <nr>100</nr> <bewohner> <vorname>Maxi</vorname> <nachname>Minnimus</nachname> <hauptwohnsitz> <strasse>Maximusweg 3</strasse> <plz>4563</plz> <ort>Micheldorf</ort> </hauptwohnsitz> </bewohner> </zimmer> </heimbauverein>Ich habe diese XML-Struktur im KompoZer erstellt, da es so sehr übersichtlich zum Arbeit ist. Jedoch habe ich es noch nicht geschafft, die erstellte Struktur bei zu behalten. Natürlich werde ich es weiter versuchen dieses Problemchen zu lösen.
Dank dieses Beitrages wurde ich auf den Trick hingewiesen, dass am Beginn < pre > und am Ende < /pre > mein Problem löst und meine Baumstruktur so anzeigt, wie ich es beabsichtigt habe.
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Javascript - Viola's große Herausforderung
Montag, 7. April 2008, 10:51
Als ich vor Jahren eine Bakkalaureatsarbeit eines Freundes zum Thema Java lesen durfte(musste), hatte ich absolut keine Ahnung worum es dabei annähernd gehen konnte. Letztes Semester hatte ich die Gelegenheit in Informationsverarbeitung 2 zum ersten mal in die Materie von Javascript ein zu tauchen und wusste dadurch, dass diese Aufgabe eine große Herausforderungen werden wird.
Kurzerhand probierte ich einfach den angegebenen Code zu folgendem umzuwandeln:
Wirtschaftspädagogik an der JKU Linz
Nachdem ich mit dieser Aufgabe fertig war, wollte ich es weiter ausprobieren und meine mathematischen Kenntnisse etwas nutzen....dies ist nun das Ergebnis meines "trial-and-error-Spieles".
Kurzerhand probierte ich einfach den angegebenen Code zu folgendem umzuwandeln:
Wirtschaftspädagogik an der JKU Linz
Nachdem ich mit dieser Aufgabe fertig war, wollte ich es weiter ausprobieren und meine mathematischen Kenntnisse etwas nutzen....dies ist nun das Ergebnis meines "trial-and-error-Spieles".
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Meine Homepage...
Freitag, 28. März 2008, 20:00
...ist nun online verfügbar. Jedoch konnte ich das Farbproblem, das bei Verwendung von Firefox auftritt, nicht lösen. Alle Windows-User müssten im Internet Explorer und alle Mac-User müssten im Safari meine Homepage in dem Layout betrachten können, wie ich es mir vorgestellt habe. Leider weiß ich nicht wo der Fehler liegt.
Ich würde mich über jegliche Kommentar und Anregungen zu dem von mir behandelten Thema "Wirtschaftspädagogen/innen sind nicht ausschließlich Lehrer/innen" sowie zu meiner Umsetzung freuen. :-)
Ich würde mich über jegliche Kommentar und Anregungen zu dem von mir behandelten Thema "Wirtschaftspädagogen/innen sind nicht ausschließlich Lehrer/innen" sowie zu meiner Umsetzung freuen. :-)
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Umsetzung meines Konzepts
Freitag, 28. März 2008, 19:57
Mein Konzept der Homepage wollte ich zu Beginn mit dem Web-Editor KompoZer umsetzen, da ich jedoch mit diesem Programm nicht ganz zurecht kam, bin ich auf den Web-Editor Adobe GoLive zurück gegriffen, mit dem ich zuvor schon vertraut war. Da ich zuvor noch nie eine Homepage ohne Frames erstellt hatte, dauerte es eine Weile bis ich mir ein Struktur der Seiten überlegt und erstellt hatte. Nachdem ich das Layout grob erstellt hatte, fügte ich die Inhalte ein und anschließend habe ich dann meinem Layout den letzten Schliff verpasst. Da sich meine Kenntnisse im Bezug auf html und der Website-Gestaltung, war es für mich nicht möglich großartige Extras zu integrieren und daher habe ich alles eher schlicht und einfach gestaltet.
Ich wollte eine List-Box einfügen in der verschiedene Links zur Auswahl stehen. Dabei hatte ich jedoch das Problem zu lösen, wie ich den Befehl integriere, dass sich der Link per Mausklick dann auch öffnet. Es ist mir leider nicht gelungen diesen Fall zu lösen.
Ich hätte mir eigentlich Vorgestellt, dass auf der ersten Seite meiner Homepage symbolisch Berufsfelder dargestellt werden, da ich jedoch keine aussagekräftige Symbole/Bilder entdecken konnte, die auch noch vorurteilsfrei die Berufe darstellen, habe ich auf schlichte Bezeichnungen zurückgegriffen.
Derzeit entsprechen ein paar Einstellungen noch nicht meinen Erwartungen, jedoch weiß ich noch nicht wie ich es bearbeiten muss, denn im Safari sieht es (Farben der Links) so aus, wie ich sie mir vorstelle, jedoch mit Firefox sind alle Links im Standard-blau bzw. violett.... Ein weiterer Test zeigte mir, dass auch im Internet Explorer meine Einstellungen korrekt ausführt werden.
Hmm...?Als ich in den vergangenen Tagen bereits ein bisschen bei den Homepages meiner Kollegen/innen geschmökert habe, ist mir auf gefallen, dass alle über sich selbst geschrieben haben, daher hoffe ich nun, dass ich diese Aufgabenstellung - "persönliche Homepage - Wählen Sie Themen, Farben und Layout, die einem universitären Umfeld entsprechen...wählen Sie stattdessen Themen, die mit Ihren Berufszielen, Studienplänen,...zusammenhängen." - nicht falsch verstanden habe und mein dargestelltes Thema auch auf irgendeine Form den geforderten Anforderungen entspricht.
Nachtrag (30.03.2008): Meine Vermutung, diese Aufgabenstellung falsch ausgelegt zu haben, bestätigte sich nach einer erneuten Betrachtung der Werke meiner Kollegen/innen. Ich habe wohl unter "Themen, die mit Berufszielen, Studienplänen,... zusammenhängen", sofort an die vorherrschende Diskussion, dass wir (Wirtschaftspädagogen/innen) immer als Lehrer "abgestempelt" werden, gedacht und die Gelegenheit genutzt, diese Inhalte des Curriculums in Form meiner Homepage anschaulich darzustellen. Denn ich dachte, dass wir in NiM durch die Nutzung von Medien nicht nur unser technisches sondern auch 'inhaltliches' Wissen teilen sollen. Da ich bereits eine Homepage zum Thema "Ich über Mich" in der Lehrveranstaltung Informationsverarbeitung 1 gestaltet hatte, dachte ich vermutlich einfach nicht daran, dass dieses Thema nun im Schwerpunkt E-Learning wieder gefordert wird.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und daher werde ich weiter hoffen, dass meine Aufgabe für NiM irgendwie doch den Erwartungen und Anforderungen entsprechen könnte...
Ich wollte eine List-Box einfügen in der verschiedene Links zur Auswahl stehen. Dabei hatte ich jedoch das Problem zu lösen, wie ich den Befehl integriere, dass sich der Link per Mausklick dann auch öffnet. Es ist mir leider nicht gelungen diesen Fall zu lösen.
Ich hätte mir eigentlich Vorgestellt, dass auf der ersten Seite meiner Homepage symbolisch Berufsfelder dargestellt werden, da ich jedoch keine aussagekräftige Symbole/Bilder entdecken konnte, die auch noch vorurteilsfrei die Berufe darstellen, habe ich auf schlichte Bezeichnungen zurückgegriffen.
Derzeit entsprechen ein paar Einstellungen noch nicht meinen Erwartungen, jedoch weiß ich noch nicht wie ich es bearbeiten muss, denn im Safari sieht es (Farben der Links) so aus, wie ich sie mir vorstelle, jedoch mit Firefox sind alle Links im Standard-blau bzw. violett.... Ein weiterer Test zeigte mir, dass auch im Internet Explorer meine Einstellungen korrekt ausführt werden.
Hmm...?Als ich in den vergangenen Tagen bereits ein bisschen bei den Homepages meiner Kollegen/innen geschmökert habe, ist mir auf gefallen, dass alle über sich selbst geschrieben haben, daher hoffe ich nun, dass ich diese Aufgabenstellung - "persönliche Homepage - Wählen Sie Themen, Farben und Layout, die einem universitären Umfeld entsprechen...wählen Sie stattdessen Themen, die mit Ihren Berufszielen, Studienplänen,...zusammenhängen." - nicht falsch verstanden habe und mein dargestelltes Thema auch auf irgendeine Form den geforderten Anforderungen entspricht.
Nachtrag (30.03.2008): Meine Vermutung, diese Aufgabenstellung falsch ausgelegt zu haben, bestätigte sich nach einer erneuten Betrachtung der Werke meiner Kollegen/innen. Ich habe wohl unter "Themen, die mit Berufszielen, Studienplänen,... zusammenhängen", sofort an die vorherrschende Diskussion, dass wir (Wirtschaftspädagogen/innen) immer als Lehrer "abgestempelt" werden, gedacht und die Gelegenheit genutzt, diese Inhalte des Curriculums in Form meiner Homepage anschaulich darzustellen. Denn ich dachte, dass wir in NiM durch die Nutzung von Medien nicht nur unser technisches sondern auch 'inhaltliches' Wissen teilen sollen. Da ich bereits eine Homepage zum Thema "Ich über Mich" in der Lehrveranstaltung Informationsverarbeitung 1 gestaltet hatte, dachte ich vermutlich einfach nicht daran, dass dieses Thema nun im Schwerpunkt E-Learning wieder gefordert wird.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und daher werde ich weiter hoffen, dass meine Aufgabe für NiM irgendwie doch den Erwartungen und Anforderungen entsprechen könnte...
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Das Konzept meiner Homepage
Dienstag, 25. März 2008, 14:31
Da ich derzeit in sehr vielen pädagogischen Lehrveranstaltungen immer wieder die Diskussion über das Berufsziel eines/r Wirtschaftspädagogen/in miterlebe, wollte ich meinen Webspace dazu nutzen um aufzuzeigen und Interessierte darüber zu informieren, dass Wirtschaftspädagogik nicht ein Synonym für den Lehrberuf einer Berufsbildenden mittleren- und höheren Schule ist, sondern auch andere Berufsfelder abdeckt. Mir ist es wichtig dieses Thema aufzugreifen und meine Homepage für eine Darstellung meiner Person zu verwenden, denn diese Informationen sind bereits in beiden Willkommensbeiträgen auf diesem Weblog (IV2 und NiM) integriert.
Bevor ich mich jedoch weiter mit der inhaltlichen Komponente dieser Homepage widmen möchte, wollte ich mir ein passendes Konzept für das Layout zusammenstellen. Da ich jedoch noch nicht sehr geübt bzw. auf ein professionelles Layout sensibilisiert bin, begeben ich mich einmal auf die Such nach Vorbildern.
Nachfolgend habe ich einige interessante Links zu Websites gesetzt, die ich auch kurz analysiere, was mir daran besonders gefällt.
Auf der Homepage des Instituts von Produktion- und Logistikmanagements an der JKU gefällt mir die Navigation sehr gut. Wobei ich es leider für unrealistisch halten muss, dass ich diese Systematik nach bauen kann.
Hier gefällt mir der Aufbau der Home-Seite sehr gut, wobei ich das Logo etwas kleiner gestaltet hätte, denn dadurch bin ich (Firefox-User) hier gezwungen nach unten scrollen.
Als ich auf der Suche nach einem neuen ‚Outfit’ für meinem Weblog war, gefiel mir dieses Layout bzw. die Farbgebung für meine Homepage sehr gut. Ich habe mich nun dazu entschlossen, dass ich auf meiner Homepage die Farben grau und orange und weiß verwende, wobei ein gebrochenes weiß den Hintergrund abbilden wird, grau für den Haupttext verwendet wird und orange für Links und Überschriften eingesetzte wird.
Den Aufbau meiner Homepage habe ich mir folgendermaßen vorgestellt: auf der ersten Seite werden symbolisch einzelne Berufsfelder aufgezeigt, um gleich von Beginn das Vorurteil, dass Wirtschaftspädagogen/innen nur Lehrer sind, abzuschwächen. Von diesen Symbolen, sowie von der Navigations-Leiste auf der Linken Seite soll auf die einzelnen Seiten weitergeleitet werden, in denen die verschiedenen Berufsbilder kurz erläutert werden.
Bevor ich mich jedoch weiter mit der inhaltlichen Komponente dieser Homepage widmen möchte, wollte ich mir ein passendes Konzept für das Layout zusammenstellen. Da ich jedoch noch nicht sehr geübt bzw. auf ein professionelles Layout sensibilisiert bin, begeben ich mich einmal auf die Such nach Vorbildern.
Nachfolgend habe ich einige interessante Links zu Websites gesetzt, die ich auch kurz analysiere, was mir daran besonders gefällt.
Auf der Homepage des Instituts von Produktion- und Logistikmanagements an der JKU gefällt mir die Navigation sehr gut. Wobei ich es leider für unrealistisch halten muss, dass ich diese Systematik nach bauen kann.
Hier gefällt mir der Aufbau der Home-Seite sehr gut, wobei ich das Logo etwas kleiner gestaltet hätte, denn dadurch bin ich (Firefox-User) hier gezwungen nach unten scrollen.
Als ich auf der Suche nach einem neuen ‚Outfit’ für meinem Weblog war, gefiel mir dieses Layout bzw. die Farbgebung für meine Homepage sehr gut. Ich habe mich nun dazu entschlossen, dass ich auf meiner Homepage die Farben grau und orange und weiß verwende, wobei ein gebrochenes weiß den Hintergrund abbilden wird, grau für den Haupttext verwendet wird und orange für Links und Überschriften eingesetzte wird.
Den Aufbau meiner Homepage habe ich mir folgendermaßen vorgestellt: auf der ersten Seite werden symbolisch einzelne Berufsfelder aufgezeigt, um gleich von Beginn das Vorurteil, dass Wirtschaftspädagogen/innen nur Lehrer sind, abzuschwächen. Von diesen Symbolen, sowie von der Navigations-Leiste auf der Linken Seite soll auf die einzelnen Seiten weitergeleitet werden, in denen die verschiedenen Berufsbilder kurz erläutert werden.
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Neues Layout....
Dienstag, 25. März 2008, 13:30
Dank eines Kollegen habe ich es sogar geschafft ein neues Layout für meinen Blog zu finden :-) Danke noch mal.
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... ältere Einträge