Ein kleiner Rückblick
Samstag, 21. Juni 2008, 14:50
Aller Anfang ist schwer.
Ein altbekanntes Sprichwort, das auch zu meinem Weblog nur allzu gut passt. Doch warum noch einmal beschreiben, was schon in einem älteren Beitrag beschrieben wurde?
Doch kommen wir zu den Inhalten, die auf diesem Weblog zu finden sind.
So lassen sich Stellungnahmen zum Medium Weblog selbst, wie auch zur Nützung eines Weblogs als Lernblog finden. Passend zu diesem Thema gab es noch ein weiteres, welches sich mit dem kooperativem Publizieren beschäftigte. Auch hier findet sich ein Beitrag.
Was uns während dieses Kurses auch beschäftigte, waren Fragen zum Thema: Vertrauen in e-Business Anwendungen. Zu diesem Thema finden sich auf meinem Blog 5 Beiträge. Der Bogen spannt sich hierbei von einer eigenen Definition des Wortes "Vertrauen", über das Vertrauen in e-Business Anwendungen selbst, über zwei Beispiele aus der Praxis (Ebay und DIG GmbH) bis hin zum menschlichen Bedüfrnis "Sicherheit". Das Gefühl "Sicherheit" fand in diesem Thema deswegen Platz, da Menschen bei einem Anbieter im Internet nur dann einkaufen, wenn sie sich bei diesem auch sicher fühlen. Sicher in der Hinsicht, dass die richtige Ware in einem korrekten Zustand geliefert wird.
Was für mich auch völlig neu war, sind die sog. Creative Commons. Hinter diesem Namen befindet sich eine gemeinnützige Gesellschaft, die im Internet verschiedene Lizenzverträge anbietet. Mehr zu diesem Thema aber bei dem eigentlich Beitrag.
Zu guter Letzt habe ich mich mit dem Thema "Privatsphäre in den ICT auseinandergesetzt. Dieses Thema war das für mich am spannendste, da es einen tagtäglich im "normalen" Leben und jeden einzelnen betrifft. Sehr interessant auch die sog. Doppelbödigkeit, die hierbei sehr oft anzutreffen ist. Verfasst habe ich zu diesem Thema 4 Beiträge. Obwohl man ja eigentlich noch ewig über dieses Thema diskutieren könnte...
Außerhalb dieser Lehrveranstaltung habe ich einen Blog für das Seminar E-Marketing verfasst.
Abschließend ist zu sagen, dass ich den Weblog nach anfänglicher Abneigung sehr zu schätzen gelernt habe, doch das nur am Rande.
Ein altbekanntes Sprichwort, das auch zu meinem Weblog nur allzu gut passt. Doch warum noch einmal beschreiben, was schon in einem älteren Beitrag beschrieben wurde?
Doch kommen wir zu den Inhalten, die auf diesem Weblog zu finden sind.
So lassen sich Stellungnahmen zum Medium Weblog selbst, wie auch zur Nützung eines Weblogs als Lernblog finden. Passend zu diesem Thema gab es noch ein weiteres, welches sich mit dem kooperativem Publizieren beschäftigte. Auch hier findet sich ein Beitrag.
Was uns während dieses Kurses auch beschäftigte, waren Fragen zum Thema: Vertrauen in e-Business Anwendungen. Zu diesem Thema finden sich auf meinem Blog 5 Beiträge. Der Bogen spannt sich hierbei von einer eigenen Definition des Wortes "Vertrauen", über das Vertrauen in e-Business Anwendungen selbst, über zwei Beispiele aus der Praxis (Ebay und DIG GmbH) bis hin zum menschlichen Bedüfrnis "Sicherheit". Das Gefühl "Sicherheit" fand in diesem Thema deswegen Platz, da Menschen bei einem Anbieter im Internet nur dann einkaufen, wenn sie sich bei diesem auch sicher fühlen. Sicher in der Hinsicht, dass die richtige Ware in einem korrekten Zustand geliefert wird.
Was für mich auch völlig neu war, sind die sog. Creative Commons. Hinter diesem Namen befindet sich eine gemeinnützige Gesellschaft, die im Internet verschiedene Lizenzverträge anbietet. Mehr zu diesem Thema aber bei dem eigentlich Beitrag.
Zu guter Letzt habe ich mich mit dem Thema "Privatsphäre in den ICT auseinandergesetzt. Dieses Thema war das für mich am spannendste, da es einen tagtäglich im "normalen" Leben und jeden einzelnen betrifft. Sehr interessant auch die sog. Doppelbödigkeit, die hierbei sehr oft anzutreffen ist. Verfasst habe ich zu diesem Thema 4 Beiträge. Obwohl man ja eigentlich noch ewig über dieses Thema diskutieren könnte...
Außerhalb dieser Lehrveranstaltung habe ich einen Blog für das Seminar E-Marketing verfasst.
Abschließend ist zu sagen, dass ich den Weblog nach anfänglicher Abneigung sehr zu schätzen gelernt habe, doch das nur am Rande.
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Denkzettel
Samstag, 21. Juni 2008, 14:18
Während meiner Recherchen kam bei mir immer wieder die Frage nach dem Warum auf. Doch keiner der Artikel, die ich im Internet fand und las, konnte mir die Frage beantworten.
Was waren die Beweggründe für die Telekom, dass sie seine Aufsichtsratsmitglieder bespitzeln ließ?
Auf diese Frage möchte ich in diesem Beitrag eingehen. Vorweg aber: Dies soll keine Rechtfertigung für die Telekom oder dergleichen werden, sondern dieser Beitrag soll lediglich zum Nachdenken anregen – daher auch die Bezeichnung „Denkzettel“.
Warum bespitzelt eine Firma seine eigenen Aufsichtsratsmitglieder? –
Geschah es aus reiner „Machtgier“?! Sollte dies der Wahrheit entsprechen, so bräuchte man keinen weiteren Gedanken mehr über die Beweggründe dieser Bespitzelung verschwenden.
Geschah es aber aus Angst um eine nicht existierende Loyalität der Aufsichtsratsmitglieder gegenüber der Telekom? So sieht der Sachverhalt für mich ein wenig anders aus. Natürlich, die Telekom hat gegen das Gesetz verstoßen, doch wenn wir einmal ganz ehrlich sind: Wer kennt dieses Gefühl des Betrogen-Werdens nicht? Wer kennt dieses nagende Gefühl oder diese kleine innere Stimme nicht, die einem sagt, dass man verraten wird?
Nur was kann man dagegen tun? Welchen Weg soll man gehen?
Die Telekom ist einen Weg gegangen, es war nur leider nicht der „richtige“. Die Telekom hat das Problem zwar aus ihrer Sicht gelöst, doch verstieß dieser Weg gegen das Gesetz und gegen gesellschaftliche Maßstäbe.
Ein Positivum kann man jedoch aus dieser Bespitzelungsaffäre ziehen: Man kann daraus lernen. Anstatt nur die Ursache eines Problems – in dieser Causa die mangelnde Loyalität der Aufsichtsratsmitglieder gegenüber der Telekom – könnte man das Problem an der Wurzel packen, indem man sich die Frage stellt: Warum mangelt es an Loyalität? Denn nur so kann ein Problem langfristig gelöst werden.
Was hier nun bleibt sind ein paar Anregungen zum Nachdenken. Hier ging es zwar um ein Unternehmen, doch wie leicht kann man das Ganze auf sich selbst ummünzen?! Ein einfacher Griff an der eigenen Nase reicht.
Was waren die Beweggründe für die Telekom, dass sie seine Aufsichtsratsmitglieder bespitzeln ließ?
Auf diese Frage möchte ich in diesem Beitrag eingehen. Vorweg aber: Dies soll keine Rechtfertigung für die Telekom oder dergleichen werden, sondern dieser Beitrag soll lediglich zum Nachdenken anregen – daher auch die Bezeichnung „Denkzettel“.
Warum bespitzelt eine Firma seine eigenen Aufsichtsratsmitglieder? –
Geschah es aus reiner „Machtgier“?! Sollte dies der Wahrheit entsprechen, so bräuchte man keinen weiteren Gedanken mehr über die Beweggründe dieser Bespitzelung verschwenden.
Geschah es aber aus Angst um eine nicht existierende Loyalität der Aufsichtsratsmitglieder gegenüber der Telekom? So sieht der Sachverhalt für mich ein wenig anders aus. Natürlich, die Telekom hat gegen das Gesetz verstoßen, doch wenn wir einmal ganz ehrlich sind: Wer kennt dieses Gefühl des Betrogen-Werdens nicht? Wer kennt dieses nagende Gefühl oder diese kleine innere Stimme nicht, die einem sagt, dass man verraten wird?
Nur was kann man dagegen tun? Welchen Weg soll man gehen?
Die Telekom ist einen Weg gegangen, es war nur leider nicht der „richtige“. Die Telekom hat das Problem zwar aus ihrer Sicht gelöst, doch verstieß dieser Weg gegen das Gesetz und gegen gesellschaftliche Maßstäbe.
Ein Positivum kann man jedoch aus dieser Bespitzelungsaffäre ziehen: Man kann daraus lernen. Anstatt nur die Ursache eines Problems – in dieser Causa die mangelnde Loyalität der Aufsichtsratsmitglieder gegenüber der Telekom – könnte man das Problem an der Wurzel packen, indem man sich die Frage stellt: Warum mangelt es an Loyalität? Denn nur so kann ein Problem langfristig gelöst werden.
Was hier nun bleibt sind ein paar Anregungen zum Nachdenken. Hier ging es zwar um ein Unternehmen, doch wie leicht kann man das Ganze auf sich selbst ummünzen?! Ein einfacher Griff an der eigenen Nase reicht.
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