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Montag, 2. Juni 2008
E-Business
Manuela.Schoeppl.Uni-Linz, 20:54h
Im letzten Kurs wurde der Frage genauer nachgegangen, was man unter WEB 2.0 versteht und in wie weit man dieses für unseren Schulbuchhandel nutzen könnte.
Dazu einige Überlegungen: FORUM Eine Überlegung war, auf der Webseite ein Forum zu integrieren. Dieses Forum sollte dazu dienen, um beim Einkauf von Schulbüchern Bewertungen von anderen Lehrern einholen zu können und somit bei der Entscheidung für ein Schulbuch beraten zu werden. Dieses Forum sollte meiner Meinung nach so angelegt werden, dass Bewertungen immer nur von jenen Kunden eingehen können, die dieses Buch auch tatsächlich bei uns gekauft haben. Das heißt ein Mathelehrer, der bei uns nie ein Englischbuch gekauft hat, sollte auch keine Bewertung oder Empfehlung für dieses Buch abgeben können. Die Bewertung sollte also nur in Anschluss an einen Einkauf bei uns erfolgen können. Treads können also nur von Käufern dieses Buches gesetzt werden. Somit könnte meiner Meinung der Missbrauch solcher Foren verhindert werden und falsche Bewertungen erst gar nicht erst zu Stande kommen. Eine mögliche Methode wäre, dass ein Kunde automatisch mit Kauf eines bestimmten Buches für die Bewertung zu diesem Buch zugelassen wird. (Ich weiß natürlich nicht, ob man das auch umsetzen kann) PODCASTS Ausserdem wurde in Überlegung gezogen, kurze Leseproben aller Bücher online zu stellen. Dies erspart unseren Kunden eine lange Zeit des Lesens indem er sich mal kurz nebenbei ein paar Podcasts anhören kann, was für den Kunden sicherlich viel bequemer erscheint, als am PC zu lesen. Diese Podcasts könnnten vielleicht sofort mit einem Link versehen werden, auf den ein Bestellformular folgt wo der Kunde nach anhören des Podcasts sofort bestellen könnte. Literaturvorschläge Weiters wäre sinnvoll bei Lehrbüchern sofort ergänzende Materialien und Bücher anzubieten. Der Kunde sollte die Nützlichkeit der ergänzenden Literatur merken und vielleicht beim einen oder anderen Mal gleich noch etwas mitbestellen. Weitere genauere Vorschläge folgen! ... link (1 comment) ... comment Hausübung Tutorium
Manuela.Schoeppl.Uni-Linz, 20:25h
Buchumsätze der Kunden der Vor- oder Nachname mit M beginnt:
SELECT Kunde.Nr, Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) AS Umsatz FROM Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch WHERE Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer AND Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr AND (Kunde.Vorname like "M%" OR Kunde.Nachname like "M%") group by Kunde.Nr order by Kunde.Nr Diese Abfrage scheint zu einem brauchbaren Ergebnis zu führen! Hätte die letzte Bedingung mit M ohne Klammern gemacht, was aber nicht funktioniert hat. Was ist eigentlich die Funktionsweise dieser Klammern? Braucht man die immer bei OR? ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 27. Mai 2008
Hausübung E-Business
Manuela.Schoeppl.Uni-Linz, 15:44h
Nachfolgend habe ich einige Kernaussagen aus dem Artikel "Neue Wertschöpfungschancen durch das Internet" herausgefasst und versucht, diese auf unseren Modellbuchhandel zu übertragen.
Kommunikation mit Kunden: Viele Unternehmen nutzen das Internet bereits um mit Kunden zu kommunizieren. Das Internet stellt also für den Kunden bereits in vielen Fällen eine Technikplattform für den Kauf von Waren. Bestellungen können großteils auch über Internet abgewickelt werden. Dies wäre vielleicht auch auf unseren Modellbuchhandel anzuwenden. Eine Homepage, auf der die Kunden Bestellungen tätigen können. Hier wäre meiner Meinung besonders wichtig, die Bestellung sofort mit einer Bestandsabfrage zu verknüpfen um den Kunden somit unmittelbar mitteilen zu können, ob das gewünschte Buch lieferbar ist. Durch diesen Vorgang können Fixkosten erspart werden. Somit müsste man vom System des "Prick and Morter" zumindest zum "Click and Morter" übergehen. Das Poor-Play-Modell besagt in diesem Zusammenhang, dass man aus Kostengründen versuchen sollte, dass Prick and Morter möglichst gering zu halten. Ganz wegzudenken wird es jedoch noch nicht sein, da das Vertrauen der Kunden auf das Internet noch nicht gänzlich vorhanden ist. Viele Kunden fühlen sich nach wie vor sicherer, wenn sie im Geschäft einkaufen. Aber nicht nur Bestellungen sondern auch der Aftersales-Service wäre ein wichtiger Bestandteil des E-Business. Es sollte auf jeden Fall die Möglichkeit bestehen, sämtliche Zahlungen über das Internet tätigen zu können. E-Commerce bietet weiters die Möglichkeit, Zwischenhändler und ineffiziente mehrstufige Prozesse zu umgehen. Dies ist für unseren Fall vor allem dahingehend von Bedeutung, als die Lagerung von Büchern ja nicht unbedingt einfach ist. Es müssen bestimmte Räumlichkeiten sein, die die Bücher keinesfalls verändern (feuchte Kellerräume wären zB ungeeignet). Somit fallen für die Lagerung von Büchern nicht zu unterschätzende Kosten an, die durch eine direkte Überleitung der Bestellung an den Lieferanten eingespart werden könnte. Man könnte also wechseln zu einer Just-in-time-Beschaffung. Ein gewisser Reservebestand soll nur dann vorhanden sein, wenn es des öfteren vorkommt, dass zB im Herbst noch schnell zusätzliche Schulbücher benötigt werden. Wichtig ist vor allem, keine Lücken zu lassen. Bestehen solche im Internet, das heißt, können nur gewisse Vorgänge im Internet erledigt werden, so kann dies laut der Literatur dazu führen, dass das gesamte Konzept nicht aufgeht. Es ist also wichtig sämtliche Geschäftsprozesse im Internet aufzunehmen. Weiters ist die Werbung ein wichtiger Bestandteil des E-Business. Diese kann im Internet sicher effizienter gestaltet werden. Mit Web 2.0 ist wäre es möglich Leseproben, Übungsbeispiele und ähnliches zur Verfügung zu stellen. Diese Liste wird bei Bedarf noch ergänzt. ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 20. Mai 2008
Tutorium 20.5.2008
Manuela.Schoeppl.Uni-Linz, 13:13h
SQL: Datei - speichern unter Frame
Dateiname ändern indem man .php auf anderen Name ändern Dateityp: Textdatei Excel öffnen - Daten - Externe Daten importieren 1. Schritt: Zeile so eingeben, dass es erst bei der Überschrift beginnt bei allen anderen Schritten kann man gleich weitergehen! Bsp.: alle Umsätze der Kunden, deren Vorname mit M beginnt in Excel importieren (Preis und Menge extra in Spalte) SQL arbeitet mit Punken, Excel mit Beistrichen, daher: Daten importieren - Schritt 3: Tabelle Preis markieren - ändern auf Text - fertig stellen in Excel: bearbeiten - ersetzen - Suchen nach .- ersetzen durch , Pivot-Tabelle: gesamte Tabelle markieren - Daten - Pivottable - Fertig stellen zB.: Zeile : Name Daten: Bestand Doppelklick auf Anzahl - ändern auf Summe ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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6. Hausübung
Zum Schluss dieser LVA werde ich nun versuchen, die... by Manuela.Schoeppl.Uni-Linz (2008.06.17, 21:35) Beschreibung der Befehle...
Will man alle Daten einer Tabelle, so führt man... by Manuela.Schoeppl.Uni-Linz (2008.06.15, 12:27) Erster Versuch Probeklausur
Anbei ein erster Versuch der Probeklausur: /static/0555813/files/probekla by Manuela.Schoeppl.Uni-Linz (2008.06.10, 21:30) vielleicht noch ein bisschen...
vielleicht noch ein bisschen deine Gedanken zu dem... by patrick.fuehrer.Uni-Linz (2008.06.08, 18:51) Tutorium 3.6. Gruppe...
UML: Beschreibung einer Software keine Programmiersprache,... by Manuela.Schoeppl.Uni-Linz (2008.06.03, 12:33) |