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Dienstag, 17. Juni 2008
6. Hausübung
Manuela.Schoeppl.Uni-Linz, 17:18h
Zum Schluss dieser LVA werde ich nun versuchen, die Verbesserungsvorschläge zum Schulbuchhandel zu finalisieren und zu detailieren.
Als erstes ist für unseren Schulbuchhandel wichtig, dass wir eine geeignete Firmenbezeichnung finden. Um genau die Firmenbezeichnung zu finden, die auch unsere Kunden anspricht, wäre es sicherlich von Vorteil, wenn wir unsere "Stammkunden" bei der Entscheidung in gewisser Maßen miteinbeziehen. Das heißt unsere Aufgabe läge darin, durch eine gezielte Umfrage unter unseren Kunden, eine Firmenbezeichnung zu finden, die genau diese anspricht. Ich glaube, dass niemand diese Aufgabe besser lösen könnte, als unsere Zielgruppe selbst. Ausserdem sehe ich die Einbindung unserer Kunden bei wichtigen Entscheidungen als kundenbindende Maßnahme, die für uns auch in Zukunft Vorteile bringen könnte. Die Kunden fühlen sich geehrt, in Entscheidungen miteinbezogen zu werden und es wird ihnen gezeigt, dass uns ihre Meinung wichtig ist. Aufgrund der Auswahl der Firmenbezeichnung wird es dann nötig sein, ein dazu passendes Logo zu kreeieren. Ich glaube gerade im WWW ist ein Logo zur Visualisierung besonders wichtig und je ausgefallener und auffallender dieses ist, desto eher wird sich der Kunde unser Unternehmen merken. Als nächstes geht es darum, unser Geschäftsmodell auszuwählen. Hier würde ich Pure-Play bevorzugen. Pure Play bedeutet, dieses Geschäft basiert ausschließlich auf dem Internet. Der größte Vorteil dieses Modells ist die Kostenersparnis. Es werden keine Geschäftsräumlichkeiten benötigt ausserdem können Mitarbeiter eingespart werden. Der Kunde hat aber trotzdem ein ähnliches Erlebnis wie bei einem normalen Einkauf, weil alles genauso aufgebaut ist, nur virtuell. Der virtuelle Laden kann entweder durch suchen in verschiedenen Kategorien oder durch Suche nach Stichworten betreten werden. Hat der Kunde noch keine konkreten Vorstellungen, so stehen ihm virtuelle Regale zur Verfügung, die die verschiedenen Überkategorien darstellen. Solche wären zum Beispiel Sprachen, Betriebswirtschaft usw. Klickt der Kunde auf eine Kategorie, so erscheinen weitere Unterkategorien wie zum Beispiel die verschiedenen Sprachen, zu denen wir Bücher anbieten. Durch klicken auf eine spezielle Sprache wiederum folgt eine Kategorisierung nach Klassen bzw. Schwierigkeitsgrad oder etwa Wörterbücher und erst durch die Auswahl einer Klasse zum Beispiel kommen spezielle Buchvorschläge. Klickt der Kunde auf eines dieser Bücher, so erscheint in einer neuen Seite eine Beschreibung, eine Hörprobe wird angeboten, Ergänzungsliteratur wird angezeigt, sowie auch die Bewertungen unserer Kunden, die jedoch nur für angemeldete Teilnehmer sichtbar ist. Der Kunde hat nun die Möglichkeit, dieses Buch gleich in den Warenkorb zu legen. Weiß der Kunde bereits, wonach er sucht, zum Beispiel sucht der Kunde nach einem gewissen Autor, so kann er seinen Einkauf anhand der Schnellsuche abkürzen. Der Kunde kann anhand von Stichwörtern nach Autoren, Titel, Verlage oder auch alles gleichzeitig suchen. Im Warenkorb muss der Kunde nun noch die Menge eingeben und es werden ihm die Gesamtkosten berechnet. Ein besonderer Service könnte der Verfall der Versandkosen ab einem gewissen Betrag sein. Nun geht der Kunde weiter zur Kassa. Hier unterscheidet das System zwischen Neukunde und bestehenden Kunden, und der Kunde muss auswählen. Besteht der Kund bereits, so muss er nur seine Kundennummer eingeben. Handelt es sich jedoch um einen Neukunden, so müssen vorerst alle Daten erfasst werden. Der Kunde kann nun wählen, welche Zahlungsart er bevorzugt und schließlich folgt die Bestellung. Als wichtigen Service sehe ich die Bestätigung des Auftrags mittels E-Mail an den Kunden. Als Geschäftsfördernde Maßnahmen sehe ich vor allem die Werbung in regionalen Zeitungen sowie in Schulen. Ohne Werbung wird keiner von uns wissen. Deswegen muss vorerst in Werbekampagnen investiert werden. Dazu finde ich den Vorschlag von Frau Alexandra Breuss sehr gut, dass wir Buchpräsentationen in Schulen machen könnten. Weiters wäre es eine Überlegung den Lehrern bzw. der Schule Gutscheine zu übermitteln, wenn diese pro Jahr über einen bestimmten Betrag bei uns einkaufen. Wichtig finde ich auch ein Forum, da es auch in der Literatur heißt, ein Forum bindet Kunden. Jeder Kunde verfolgt seine Beiträge laufend und kommt daher ständig wieder auf unsere Seite. Hier könnte man vielleicht mit Neuerscheinungen am Seitenrand des Forums, den Kunden aufmerksam machen. Damit wir auch wirklich Bewertungen bekommen, könnten wir gegebenenfalls mit Erinnerungsmails an unsere Kunde arbeiten. Die Bewertung erfolgt anhand des Sternesystems, wobei fünf Sterne der Note Sehr Gut entspricht. Für unsere Kunden ist beim Einkauf dann der Durchschnitt der Bewertungen zu sehen. Beiträge können in unserem Forum nur von Kunden gemacht werden, die bei uns schon eingekauft haben und auch lesen können es nur Kunden. Dazu nun die Präsentation: /static/0555813/files/powerpoint.ppt LG Manuela Schöppl ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 15. Juni 2008
Beschreibung der Befehle in SQL
Manuela.Schoeppl.Uni-Linz, 12:21h
Will man alle Daten einer Tabelle, so führt man das mit folgender Abfrage durch:
Select * from Kunde Will man zB die Nachnamen der Kunden herausfiltern und will verhindern, dass ein und derselbe Name doppelt vorkommen kann, so kann man dies verhindern mit: Select Distinct Vorname from Kunde Bei der WHERE-Bedingung ist es besonders wichtig, dass Textfelder unter Anführungszeichen gesetzt werden müssen, Zahlen dagegen nicht. zB.: SELECT Vorname, Nachname, Plz FROM Kunde WHERE Vorname='Michael' AND Plz < 4030 Will man einen Wert innerhalb einer gewissen Spanne, so macht man dies mit Between ... and zB: SELECT Vorname, Nachname, Plz FROM Kunde WHERE Plz BETWEEN 1010 AND 4030 Will man nun zB alle Nachnamen, in denen Muster vorkommt, so kann man das mit folgender Abfrage machen: SELECT Vorname, Nachname FROM Kunde WHERE Nachname LIKE '%Muster%' Sortiert werden die Datensätze mit: order by ASC bedeutet aufsteigend DESC bedeteutet absteigend Folgende Funktionen sind in SQL möglich: COUNT SUM AVG MAX MIN Wichtig ist hierbei, dass diese ein GROUP BY benötigen ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 10. Juni 2008
Erster Versuch Probeklausur
Manuela.Schoeppl.Uni-Linz, 21:26h
Anbei ein erster Versuch der Probeklausur:
/static/0555813/files/probeklausur.xls ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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Zum Schluss dieser LVA werde ich nun versuchen, die... by Manuela.Schoeppl.Uni-Linz (2008.06.17, 21:35) Beschreibung der Befehle...
Will man alle Daten einer Tabelle, so führt man... by Manuela.Schoeppl.Uni-Linz (2008.06.15, 12:27) Erster Versuch Probeklausur
Anbei ein erster Versuch der Probeklausur: /static/0555813/files/probekla by Manuela.Schoeppl.Uni-Linz (2008.06.10, 21:30) vielleicht noch ein bisschen...
vielleicht noch ein bisschen deine Gedanken zu dem... by patrick.fuehrer.Uni-Linz (2008.06.08, 18:51) Tutorium 3.6. Gruppe...
UML: Beschreibung einer Software keine Programmiersprache,... by Manuela.Schoeppl.Uni-Linz (2008.06.03, 12:33) |