Im folgenden Beitrag werde ich versuchen auf einen Teilaspekt des Themas Privatsphäre in der ICT, die so genannten Blacklists, genauer einzugehen und es verständlich wiederzugeben.
Hintergrund/Geschichte
Schwarze Listen (Negativlisten) sind Listen welche Namen von Personen oder Dingen enthalten, die in sozialer oder technischer Form gegenüber den Nichtangeführten benachteiligt werden. Das Pendant dazu wäre eine Weiße Liste (whitelist), bei der die Angeführten eine Bevorzugung erfahren (vgl. WIKIPEDIA/Schwarze Liste). Beispielsweise können Clubs oder Discotheken Listen über unerwünschte Gäste, mit denen es Probleme gab, führen und diesen den Eintritt in die Lokalität verwehren. Besucher könnten aber auch in den Genuss des VIP-Status kommen, welcher ihnen erlaubt auch unter schwierigen Umständen (z.B.: überfülltes Lokal) einzutreten.
Schwarze Listen werden vor allem in Gesellschafts-, Wirtschafts- und Politikkonstrukten angewendet (vgl. WIKIPEDIA/Schwarze Liste):
Liste zu ermordender politischer Gegner im alten Rom
Index verbotener Bücher (Nationalsozialistische Auflistung unerwünschter Schriften)
Hollywood Ten (Liste zur Bekämpfung von unamerikanischer Propaganda in der Filmindustrie in den 40er und 50er Jahren)
Lista Negra (Jährlich veröffentlichte Liste von Großgrundbesitzern/Unternehmen in Brazilien, die Menschen ausbeuten)
Rechtsextreme Informationssammlungen über politische Gegner
EU-weit verbotene Luftfahrtunternehmen (denen es untersagt ist, aufgrund von zu niedrigen Sicherheitsstandards, Flughäfen der EU anzufliegen) (vgl. Europäische Kommission für Verkehr)
….
Robinsonliste
Unter Robinsonlisten, in Anlehnung an Robinson Crusoe, versteht man Schutzlisten die Personen (und Kontaktdaten) enthälen welche keine unaufgeforderte Post (vor allem Werbung) erhalten wollen. Solche Listen werden von Direktmarketing-Unternehmen und Verbraucherschützern geführt und verwaltet. Grundsätzlich kann sich jeder gratis in so eine Liste eintragen lassen, und ab dem Zeitpunkt der Eintragung sind die Direktmarketing-Unternehmen (Branchenverbände) verpflichtet dem Wunsch nach Werbefreiheit (= keinerlei Kontaktaufnahme in kommerzieller Form) nachzukommen (vgl. WIKIPEDIA/Robinsonliste).
In Österreich ist für Robinsonlisten der Fachverband für Werbung und Marktkommunikation zuständig:
„Durch Einsendung einer kurzen formlosen Mitteilung - z.B. per Postkarte, Fax oder E-mail - unter Angabe Ihrer genauen Anschrift … werden Ihre Daten von uns an die österreichischen Adressverlage und Direktwerbeunternehmen weitergeleitet, die dann Ihre persönliche Anschrift - soweit dort vorhanden - aus diversen Datenbeständen streichen (WKO).“
Blacklist-Methode als Spamschutz
Um seinen Email-Account vor Spam-Überflutung zu schützen können Blacklists angewendet werden. In Spam-Blacklists werden IP-Adressen, von denen Spam, Computerviren oder sonstige Malware, versendet wurden, aufgelistet. Mailserver und Spam-Erkennungssoftware durchleuchten Nachrichten aufgrund der Blacklists und blocken (oder filtern) Mails die als „böse“ identifiziert wurden. Je nach Einstellungen und Anwendung kann auch die Annahme der Nachricht nur verzögert werden (Greylisting), dabei werden fragwürdige Mails markiert und der Empfänger (Accountbesitzer) kann selbst selektieren (vgl. Schweizer Portal).
Probleme/Nachteile von Blacklists
Es kann passieren, dass ein Server zu Unrecht auf einer Blacklist landet, welches fatale Folgen für den Server-Betreiber und seine Klienten haben kann. Blacklists wählen und sperren ihre Auflistungen (IPs, Kontaktadressen) nach bestimmten Kriterien, und sind diese Kriterien zu penibel oder unvorsichtig gewählt kann es zu Problemen kommen (vgl. PC-Business).
Der Fall Verizon zeigt welche Nachteile Blacklists haben können bzw. was sie anrichten können. Verizon, ein riesiger amerikanischer Telekommunikationsanbieter mit rund 50 Millionen Kunden, wollte das Spam-Problem in den Griff bekommen und entschloss sich für eine radikale Methode. Verizon lies über Blacklists nicht nur einzelne „gefährliche“ IPs sperren, sondern blockierten auch alle IP-Adressen im Umfeld des Servers. Sie nahmen also in Kauf zahlreiche unschuldige Firmen und Anbieter auf die Blacklists zu setzen. Daraus resultieren zahlreiche Probleme in der Kommunikation zwischen amerikanischen und europäischen Unternehmen sowie Privatpersonen. Mails blieben unbeantwortet bzw. erreichten ihren Empfänger gar nicht. Unternehmer die unschuldig auf der Blacklist von Verizon landen, verspürten empfindliche (bis zu verheerende) Umsatzrückgange bedingt durch weniger Besucher auf ihren Websides und Kontaktprobleme beim Kunden (Export nach Übersee) (vgl. PC-Business).
Literatur
HILDEBRANDT Ralf (2002): Vergleich verschiedener Blacklists - Checks und ihre Wirksamkeit. Verfügbar unter: http://www.dfn.de/fileadmin/3Beratung/Betriebstagungen/bt37/SpamAss_RBLs.pdf [5.12.2007].
PC-BUSINESS (31.08.2005): Einige Zentimeter ins Gesunde. Verfügbar unter: http://www.pc-business-know-how.de/index.php/2005/08/31/einige-zentimeter-ins-gesunde/ [6.12.2007].
SCHWEIZER PORTAL (undated): Spam Blacklist. Verfügbar unter: http://www.switzerland.org/faq/blacklisting.de [6.12.2007].
WIKIPEDIA (undated): Robinsonliste. Verfügbar unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Robinsonliste [5.12.2007].
WIKIPEDIA (undated): Schwarze Liste. Verfügbar unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Liste [5.12.2007].
WKO - Fachverband Werbung und Marktkommunikation (undated): Robinsonliste. Verfügbar unter: http://www.fachverbandwerbung.at/de-service-robinsonliste.shtml [6.12.2007].
Weitere Quellen die verwendet wurden:
Europäische Kommission für Verkehr (undated): Liste der Luftfahrtunternehmen, gegen die in der EU eine Betriebsuntersagung ergangen ist. Verfügbar unter: http://ec.europa.eu/transport/air-ban/list_de.htm [5.12.2007].
Hintergrund/Geschichte
Schwarze Listen (Negativlisten) sind Listen welche Namen von Personen oder Dingen enthalten, die in sozialer oder technischer Form gegenüber den Nichtangeführten benachteiligt werden. Das Pendant dazu wäre eine Weiße Liste (whitelist), bei der die Angeführten eine Bevorzugung erfahren (vgl. WIKIPEDIA/Schwarze Liste). Beispielsweise können Clubs oder Discotheken Listen über unerwünschte Gäste, mit denen es Probleme gab, führen und diesen den Eintritt in die Lokalität verwehren. Besucher könnten aber auch in den Genuss des VIP-Status kommen, welcher ihnen erlaubt auch unter schwierigen Umständen (z.B.: überfülltes Lokal) einzutreten.
Schwarze Listen werden vor allem in Gesellschafts-, Wirtschafts- und Politikkonstrukten angewendet (vgl. WIKIPEDIA/Schwarze Liste):
Liste zu ermordender politischer Gegner im alten Rom
Index verbotener Bücher (Nationalsozialistische Auflistung unerwünschter Schriften)
Hollywood Ten (Liste zur Bekämpfung von unamerikanischer Propaganda in der Filmindustrie in den 40er und 50er Jahren)
Lista Negra (Jährlich veröffentlichte Liste von Großgrundbesitzern/Unternehmen in Brazilien, die Menschen ausbeuten)
Rechtsextreme Informationssammlungen über politische Gegner
EU-weit verbotene Luftfahrtunternehmen (denen es untersagt ist, aufgrund von zu niedrigen Sicherheitsstandards, Flughäfen der EU anzufliegen) (vgl. Europäische Kommission für Verkehr)
….
Robinsonliste
Unter Robinsonlisten, in Anlehnung an Robinson Crusoe, versteht man Schutzlisten die Personen (und Kontaktdaten) enthälen welche keine unaufgeforderte Post (vor allem Werbung) erhalten wollen. Solche Listen werden von Direktmarketing-Unternehmen und Verbraucherschützern geführt und verwaltet. Grundsätzlich kann sich jeder gratis in so eine Liste eintragen lassen, und ab dem Zeitpunkt der Eintragung sind die Direktmarketing-Unternehmen (Branchenverbände) verpflichtet dem Wunsch nach Werbefreiheit (= keinerlei Kontaktaufnahme in kommerzieller Form) nachzukommen (vgl. WIKIPEDIA/Robinsonliste).
In Österreich ist für Robinsonlisten der Fachverband für Werbung und Marktkommunikation zuständig:
„Durch Einsendung einer kurzen formlosen Mitteilung - z.B. per Postkarte, Fax oder E-mail - unter Angabe Ihrer genauen Anschrift … werden Ihre Daten von uns an die österreichischen Adressverlage und Direktwerbeunternehmen weitergeleitet, die dann Ihre persönliche Anschrift - soweit dort vorhanden - aus diversen Datenbeständen streichen (WKO).“
Blacklist-Methode als Spamschutz
Um seinen Email-Account vor Spam-Überflutung zu schützen können Blacklists angewendet werden. In Spam-Blacklists werden IP-Adressen, von denen Spam, Computerviren oder sonstige Malware, versendet wurden, aufgelistet. Mailserver und Spam-Erkennungssoftware durchleuchten Nachrichten aufgrund der Blacklists und blocken (oder filtern) Mails die als „böse“ identifiziert wurden. Je nach Einstellungen und Anwendung kann auch die Annahme der Nachricht nur verzögert werden (Greylisting), dabei werden fragwürdige Mails markiert und der Empfänger (Accountbesitzer) kann selbst selektieren (vgl. Schweizer Portal).
Probleme/Nachteile von Blacklists
Es kann passieren, dass ein Server zu Unrecht auf einer Blacklist landet, welches fatale Folgen für den Server-Betreiber und seine Klienten haben kann. Blacklists wählen und sperren ihre Auflistungen (IPs, Kontaktadressen) nach bestimmten Kriterien, und sind diese Kriterien zu penibel oder unvorsichtig gewählt kann es zu Problemen kommen (vgl. PC-Business).
Der Fall Verizon zeigt welche Nachteile Blacklists haben können bzw. was sie anrichten können. Verizon, ein riesiger amerikanischer Telekommunikationsanbieter mit rund 50 Millionen Kunden, wollte das Spam-Problem in den Griff bekommen und entschloss sich für eine radikale Methode. Verizon lies über Blacklists nicht nur einzelne „gefährliche“ IPs sperren, sondern blockierten auch alle IP-Adressen im Umfeld des Servers. Sie nahmen also in Kauf zahlreiche unschuldige Firmen und Anbieter auf die Blacklists zu setzen. Daraus resultieren zahlreiche Probleme in der Kommunikation zwischen amerikanischen und europäischen Unternehmen sowie Privatpersonen. Mails blieben unbeantwortet bzw. erreichten ihren Empfänger gar nicht. Unternehmer die unschuldig auf der Blacklist von Verizon landen, verspürten empfindliche (bis zu verheerende) Umsatzrückgange bedingt durch weniger Besucher auf ihren Websides und Kontaktprobleme beim Kunden (Export nach Übersee) (vgl. PC-Business).
Literatur
HILDEBRANDT Ralf (2002): Vergleich verschiedener Blacklists - Checks und ihre Wirksamkeit. Verfügbar unter: http://www.dfn.de/fileadmin/3Beratung/Betriebstagungen/bt37/SpamAss_RBLs.pdf [5.12.2007].
PC-BUSINESS (31.08.2005): Einige Zentimeter ins Gesunde. Verfügbar unter: http://www.pc-business-know-how.de/index.php/2005/08/31/einige-zentimeter-ins-gesunde/ [6.12.2007].
SCHWEIZER PORTAL (undated): Spam Blacklist. Verfügbar unter: http://www.switzerland.org/faq/blacklisting.de [6.12.2007].
WIKIPEDIA (undated): Robinsonliste. Verfügbar unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Robinsonliste [5.12.2007].
WIKIPEDIA (undated): Schwarze Liste. Verfügbar unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Liste [5.12.2007].
WKO - Fachverband Werbung und Marktkommunikation (undated): Robinsonliste. Verfügbar unter: http://www.fachverbandwerbung.at/de-service-robinsonliste.shtml [6.12.2007].
Weitere Quellen die verwendet wurden:
Europäische Kommission für Verkehr (undated): Liste der Luftfahrtunternehmen, gegen die in der EU eine Betriebsuntersagung ergangen ist. Verfügbar unter: http://ec.europa.eu/transport/air-ban/list_de.htm [5.12.2007].
Marek.Zipper.Uni-Linz,
Sonntag, 9. Dezember 2007, 00:31
Hallo Leo,
du hast wieder einen interessanten Beitrag verfasst.
Wusstest du, dass du unter der Adresse www.spamfan.de ein kostenloses Spamabo bestellen kannst? Bei dem Paket Spam Pro beispielsweise bekommt man bis zu 100 zusätzliche Spammails zugeschickt
Ich würde sagen, wir hätten hier ein klassisches Beispiel einer Anti-Blacklist gefunden :-)
Miriam.Scheuchenegger.Uni-Linz,
Montag, 10. Dezember 2007, 16:05
Hallo Leo,
meiner Meinung nach ist dir der Artikel auch sehr gut gelungen. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass in Österreich der Fachverband für Werbung und Marktkommunikation für Robinsonlisten zuständig ist und man sich mit einer kurzen formlosen Mitteilung aus diversen Datenbeständen streichen lassen kann. Desegen würde mich auch noch interessieren, inwieweit man persönlich Blacklist gestalten kann.
lg Miriam
lg Miriam
Leonhard.Pilz.Uni-Linz,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 11:42
Gestaltung persönlicher Blacklists (Beispiel GMX)
Hey Miriam...
Kleine Ergänzung:
Einige Freemail-Anbieter, wie auch GMX, bieten Spamschutz-Tools welche vom Benutzer, für die jeweiligen persönlichen Anforderungen, geändert und bearbeitet werden können.
Kurze Anleitung zur Bearbeitung der persönlichen Sperrliste bei GMX:
Ist man bei GMX eingeloggt findet man unter dem Menüpunkt E-Mail den Unterpunkt Spamschutz (persönliche Einstellungen). Dort findest du neben den Spam-Optionen und Analyse-Tools (Allgemeine Einstellungen) die Kategorie Absender-Sperrlisten. Da kann man seine persönlichen Sperrlisten (Whitelist und Blacklist) bearbeiten bzw. um Einträge erweitern.
Kleine Ergänzung:
Einige Freemail-Anbieter, wie auch GMX, bieten Spamschutz-Tools welche vom Benutzer, für die jeweiligen persönlichen Anforderungen, geändert und bearbeitet werden können.
Kurze Anleitung zur Bearbeitung der persönlichen Sperrliste bei GMX:
Ist man bei GMX eingeloggt findet man unter dem Menüpunkt E-Mail den Unterpunkt Spamschutz (persönliche Einstellungen). Dort findest du neben den Spam-Optionen und Analyse-Tools (Allgemeine Einstellungen) die Kategorie Absender-Sperrlisten. Da kann man seine persönlichen Sperrlisten (Whitelist und Blacklist) bearbeiten bzw. um Einträge erweitern.
Andrea.Guschelbauer.Uni-Linz,
Dienstag, 11. Dezember 2007, 14:27
Kann mich der Meinung der anderen nur anschließen. Wirklich sehr interessant. Als ich deinen Beitrag gelesen habe, ist mir eingefallen, dass ich letzens einen Beitrag über eine Datenbank gesehen habe, in denen Mieter aufgeführt werden, die z.B. Messies sind um so nachfolgende Vermieter vor zu warnen. Kann man doch auch unter eine Blacklist zählen oder?
Falls dich interessiert warum der Datenschutz so wichtig ist, dann lies doch meinen Beitrag zum Gläsernen Menschen!
Liebe Grüße,
Andrea
Falls dich interessiert warum der Datenschutz so wichtig ist, dann lies doch meinen Beitrag zum Gläsernen Menschen!
Liebe Grüße,
Andrea
Andrea.Moessbichler.Uni-Linz,
Mittwoch, 12. Dezember 2007, 11:01
Hallo Leo,
sehr interessanter Beitrag! Hab auch immer Probleme mit Spam-Mails, hab das jedoch so eingestellt, dass ich selbst alle SPAM-Mails aussortieren kann, da ansonsten Mails gelöscht wurden, die kein SPAM sind (ich verwende also eine Greylist!).
Auch der Fall Verizon ist sehr interessant, und zeigt, dass man mit Blacklists durchaus vorsichtig sein muss!
Ich hab mich auf meinem WEBLOG mit dem Morsecode beschäftigt, wenn du willst, schau vorbei!
LG Andrea
sehr interessanter Beitrag! Hab auch immer Probleme mit Spam-Mails, hab das jedoch so eingestellt, dass ich selbst alle SPAM-Mails aussortieren kann, da ansonsten Mails gelöscht wurden, die kein SPAM sind (ich verwende also eine Greylist!).
Auch der Fall Verizon ist sehr interessant, und zeigt, dass man mit Blacklists durchaus vorsichtig sein muss!
Ich hab mich auf meinem WEBLOG mit dem Morsecode beschäftigt, wenn du willst, schau vorbei!
LG Andrea
Verena.Enengl.Uni-Linz,
Mittwoch, 12. Dezember 2007, 18:26
Hallo Leo!
Wie bereits des öfteren schon erwähnt... dein Beitrag ist echt interessant. Du führt einige sehr interessante Punkte an.
Ich hatte auch Probleme mit Spam-Mails. Benutze jetzt ebenfalls eine Greylist, mit derer funktionierts ganz gut!
Vielleicht schaust ja mal auf meinem Weblog vorbei. Ich habe das Thema "Auskunfts- und Löschungsansprüche im neuen Datenschutzgesetz" behandelt.
lg Verena
Wie bereits des öfteren schon erwähnt... dein Beitrag ist echt interessant. Du führt einige sehr interessante Punkte an.
Ich hatte auch Probleme mit Spam-Mails. Benutze jetzt ebenfalls eine Greylist, mit derer funktionierts ganz gut!
Vielleicht schaust ja mal auf meinem Weblog vorbei. Ich habe das Thema "Auskunfts- und Löschungsansprüche im neuen Datenschutzgesetz" behandelt.
lg Verena