Weblog Gerald Grubauer 0556007
Montag, 18. Juni 2007
Aufgabe 6 - Netzwerktools
TRACEROUTE

Mit dem Befehl tracert (Traceroute) lässt sich Zeigen, über welche Zwischenstationen die Datenpakete geschickt werden.

Test 1: Sa, 16. Juni 2007

Test 1 mit UTA-Webtool
Ergebnis: traceroute to www.orf.at
1 fwsrv1.ces.uta.at (213.90.2.2) 0.595 ms 0.188 ms 0.194 ms
2 213.90.1.20 (213.90.1.20) 0.541 ms 0.414 ms 0.431 ms
3 wat1-15-21.net.uta.at (62.218.15.21) 0.432 ms 0.416 ms 0.420 ms
4 c76wmode1-tengigE4-1.net.uta.at (212.152.192.206) 0.555 ms 0.619 ms 0.568 ms
5 vie3-core.gigabiteth1-0.swip.net (130.244.205.57) 0.669 ms * *
6 shu1-core.pos2-0.swip.net (130.244.205.50) 1.238 ms 1.031 ms *
7 cvix2.apa.at (193.203.0.15) 1.643 ms 1.313 ms 1.230 ms
8 cinter3-gig0-3.apa.net (194.158.154.249) 1.218 ms 1.605 ms 1.319 ms
9 c65-rz2-1.apa.net (194.158.138.10) 1.739 ms 2.057 ms 2.341 ms
10 www.orf.at (194.232.104.23) 3.377 ms !<10> 1.977 ms !<10> 2.463 ms !<10>

Test 1 via Dos-Befehl



Test 1 mit gulli.com-Webtool
Traceroute Ergebnis für: www.orf.at
1 gw.fliks.net (81.95.1.1) 0.621 ms 0.536 ms 0.449 ms
2 ae0-12.juniper2.core-backbone.com (81.95.15.21) 0.332 ms 0.400 ms 0.334 ms
3 ae0-0.juniper1.core-backbone.com (81.95.15.161) 0.602 ms 0.675 ms 0.450 ms
4 ge-1-3-0-3-cr0.muc.de.tnib.net (81.92.174.93) 4.617 ms 5.160 ms 5.070 ms
5 so-0-2-0-0-cr0.vie.at.tnib.net (81.92.175.14) 11.660 ms 12.869 ms 11.944 ms
6 cvix2.apa.at (193.203.0.15) 11.787 ms 11.574 ms 11.741 ms
7 cinter3-gig0-3.apa.net (194.158.154.249) 12.298 ms 12.687 ms 11.618 ms
8 c65-rz1-1.apa.net (194.158.138.8) 12.309 ms 11.831 ms 12.391 ms

9 www.orf.at (194.232.104.22) 11.799 ms !C 11.365 ms !C 12.204 ms !C


Test 2: Mo., 18.Juni 2007


Test 2 mit UTA-Webtool
Ergebnis: traceroute to www.orf.at
1 213.90.34.4 (213.90.34.4) 0.493 ms 0.203 ms 0.098 ms
2 213.90.1.20 (213.90.1.20) 0.391 ms 0.358 ms 0.368 ms
3 wat1-15-21.net.uta.at (62.218.15.21) 0.373 ms 0.353 ms 0.376 ms
4 c76wmode1-tengigE4-1.net.uta.at (212.152.192.206) 0.947 ms 0.868 ms *
5 * vie3-core.gigabiteth1-0.swip.net (130.244.205.57) 1.794 ms *
6 shu1-core.pos2-0.swip.net (130.244.205.50) 1.411 ms 1.259 ms 1.049 ms
7 cvix2.apa.at (193.203.0.15) 1.430 ms 1.105 ms 1.130 ms
8 cinter3-gig0-3.apa.net (194.158.154.249) 1.363 ms 1.857 ms 1.393 ms
9 c65-rz1-2.apa.net (194.158.138.9) 1.737 ms 1.812 ms 1.613 ms
10 www.orf.at (194.232.104.25) 2.001 ms !<10> 1.711 ms !<10> 1.991 ms !<10>

Test 2 via Dos-Befehl


Test 2 mit gulli.com-Webtool
Traceroute Ergebnis für: www.orf.at
1 core-gw.fliks.net (81.95.1.1) 0.445 ms 0.338 ms 0.460 ms
2 ae0-12.juniper2.core-backbone.com (81.95.15.21) 0.616 ms 0.478 ms 0.360 ms
3 ae0-0.juniper1.core-backbone.com (81.95.15.161) 0.493 ms 0.474 ms 0.491 ms
4 ge-1-3-0-3-cr0.muc.de.tnib.net (81.92.174.93) 5.115 ms 5.049 ms 18.257 ms
5 so-0-2-0-0-cr0.vie.at.tnib.net (81.92.175.14) 59.985 ms 11.776 ms 11.272 ms
6 cvix2.apa.at (193.203.0.15) 11.271 ms 12.263 ms 12.351 ms
7 cinter3-gig0-3.apa.net (194.158.154.249) 12.982 ms 16.506 ms 11.967 ms
8 c65-rz2-2.apa.net (194.158.138.11) 13.955 ms 12.894 ms 11.824 ms
9 www.orf.at (194.232.104.25) 11.938 ms !C 12.079 ms !C 11.758 ms !C


Fazit:
Wie man hier sieht ist der Unterschied, vielleicht zufällig, zwischen einem Wochentag und einem Tag am Wochenende in diesem Fall nur unwesentlich. Es besteht ein Unterschied zwischen den Ergebnissen über den Windows-Befehl und denen der Webtools. Selbst die Anzahl der Stationen ist in jedem der 3 Fälle unterschiedlich, was mit den Wegen der Datenpakete in Abhängigkeit der Webtools zu tun hat.

ping

Der Befehl ping zeigt an, ob ein Server reagiert.



Portscan

Der Portscan zeigt die Sicherheit des Systems an. Er zeigt ob Ports offen ist und somit Eingedrungen werden kann oder ob diese durch evtl. eine Firewall geschützt werden. Ich habe meinen Test über die Seite port-scan.de durchgeführt und der Test aller Dienste (smtp, http, imap,...) wurde mit SICHER bewertet.

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Samstag, 19. Mai 2007
Digitale Signatur

"Die digitale Signatur"

Definition

Da das Internet in unserer Gesellschaft eine immer größere Rolle spielt und somit auch der Austausch vertraulicher Daten zunimmt (beispielsweise beim Abschluss von Verträgen, beim Austausch von Bankdaten, etc.) muss hierfür auch für die angemessene Sicherheit gesorgt werden. Ein Lösungsansatz bzw. eine Möglichkeit zur Prüfung der Authentizität der Daten stellt die „digitale Signatur“ dar. Die Daten werden mit einem persönlichen und natürlich geheimen Signaturschlüssel versehen. Mit Hilfe eines „public key“ können die Daten identifiziert und integriert werden.

„Eine digitale Signatur ist ein kryptografisches Verfahren, bei dem zu einer "Nachricht" (d.h. zu beliebigen Daten) eine Zahl (die "digitale Signatur") berechnet wird, deren Urheberschaft und Zugehörigkeit zur Nachricht durch jeden geprüft werden können „ (http://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Signatur)

Anzumerken ist noch, dass die Signatur aus eindeutigen Rechenvorschriften auf Basis der Daten und dem persönlichen Schlüssel berechnet werden. Mit Hilfe des öffentlichen Schlüssels wird überprüft, ob die Nachricht mit dem richtigen, pers. Schlüssel berechnet wurde und somit auf Korrektheit überprüft.

Anforderungen an eine digitale Signatur (zu Vergleichen mit Anforderungen an händischer Unterschrift) und somit auch Funktionen der digitalen Signatur:
> Abschlussfunktion (Vollendung der Erklärung)
> Identifikationsfunktion (persönlich, somit eine Erkennbarkeit des Ausstellers)
> Echtheitsfunktion (Urheberschaft muss erkennbar sein)
> Warnfunktion (komplex, um vor voreiligem Unterzeichnen zu schützen)
(http://www.wiwi.uni-bielefeld.de/StatCompSci/lehre/material_spezifisch/statalg00/rsa/node13.html)


Signaturverfahren

RSA (bekanntestes Verfahren, Asymmetrisches Kryptosystem), DSA, El-Gamal, Schnorr-Signatur,…

Signaturverfahren sind meist Logarithmen, die auf dem Prinzip einer Hash-Funktion die Werte auslesen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Signatur)

Ziel eines Signaturverfahren ist es, einerseits den Ursprung der digitalen Nachricht zweifelsfrei zu belegen und andererseits auch Veränderungen einer Nachricht zu erkennen, weiters um auch Probleme zu beheben.


Anwendungen in der Praxis

Bürger:
um eGovernment Geschäfte zu erledigen, elektronisches Formularwesen,...

Unternehmer:
um Rechnungen zu versenden (e-Rechnungen), Mitarbeiterausweise, elektronische Archivierung,...

User:
um e-mails legitimiert zu versenden, Absicherung von e-mails, Absicherung von Dateien, Authentifizierungstool als Alternative zum Passwort,...

Bankkunden:
um Transaktionen online zu erledigen,…

(http://wb.zwettl.at/)


Problem in der Praxis:
Laut einer Erhebung der Wirtschaftskammer entsprechen die meisten elektronischen Rechnungen nicht dem Standard. Seit 2003 müssen diese digital signiert werden. „Eigentlich - denn mehr als 70 Prozent der Unternehmen ist das noch immer unbekannt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Erhebung des E-Centers der WKÖ.“ (http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=070129013). Das Problem dabei ist, dass unsignierte elektronische Rechnungen nicht vorsteuerabzugsfähig sind und somit Unternehmen ein finanzieller Schaden droht.



Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Signatur
http://wb.zwettl.at/
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=070129013
http://www.wiwi.uni-bielefeld.de/StatCompSci/lehre/material_spezifisch/statalg00/rsa/node13.html

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Freitag, 27. April 2007
Testtitel
Testdokument

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