Bis zu Studienbeginn war ich in Ebay regelmäßig vertreten, danach lies es die spärliche Freizeit nicht mehr zu. Ich habe hauptsächlich gebrauchte Autoteile ersteigert und auch selbst angeboten. Da man hier zuvor die Ware bezahlt und sie erst dann bekommt, spielt das Thema Vertrauen eine große Rolle. Nach jeder Kaufabwicklung kann man den Geschäftspartner bewerten. Hat man also die Absicht z.B. etwas zu ersteigern, kann man im Voraus den Anbieter überprüfen. Man sieht wie viele Artikel von ihm gehandelt wurden und wie viel positive bzw. negative Bewertungen er bekommen hat. Die Zahlungsbedingungen werden nach jedem Auktions- ende von Ebay selbst übermittelt.
Man muss auch sehr auf den Text eines angebotenen Artikels achten, um nicht nach Erhalt eine Überraschung zu erleben. Technische Artikel die sich nicht gleich nach Erhalt auf Funktion überprüfen lassen bzw. Gebrauchtwagen die nicht vorher besichtigt werden können, würde ich abraten zu ersteigern.
Verkäufern rate ich, beschreibt den Artikel so wie er ist um Streitereien wg. ein paar Euro zu vermeiden.

Wer das Internet in seiner Freizeit benutzt um sich mit anderen zu verständigen oder zu surfen, den trifft der Sicherheitsaspekt wenig. Es wird demjenigen mehr oder weniger egal sein ob jemand „mitschnüffelt“. Man kann es mit “Handy abhören“ bzw. “der Tischnachbar hört mit“ vergleichen
Dies ändert sich jedoch wenn es um geschäftliche Dinge wie z.B. Geldtransaktionen, persönliche Daten oder vertrauliche Datenübermittlung geht. Hier spielt das Vertrauen zur Technik bzw. zum Empfänger eine große Rolle. Fragen wie z.B. kommt meine Kreditkarten Nr. beim Empfänger an, liest jemand anderer mit, gibt sie der Empfänger weiter, … tauchen unweigerlich auf. Vollkommene Sicherheit wird es nie geben. Man kann sich aber an einige einfache Regeln halten.
•Achten auf Sicherheitsbezogene Zahlungssysteme (PayPal)
•Keine Zahlungsinfos per Mail senden
•Selbst keine Mails von unbekannten Absendern öffnen
•Die Sicherheitssoftware auf dem neuesten Stand halten
•Keine Downloads von fragwürdigen Seiten
•Kennwörter öfters wechseln und nicht weitergeben
•Keine persönlichen Daten von anderen an Dritte weitergeben
•…

Ich habe eine Seite gefunden, die das Web 2.0 beschreibt, auf die bisherige Entwicklung eingeht und auch Vergleiche zwischen 1.0 und 2.o zieht.
Weiters wird auch auf das Sozial-Web und der derzeitge Stand in Deutschland (und somit auch bei uns) eingegangen.

http://web-zweinull.de/index.php/was-ist-web-2/

Unter https://www.blogger.com/start (gehört zu Google) kann jeder seinen eigenen Blog erstellen.

Für kleine Anforderungen ist ein Blog sehr einfach zu gestalten. Wenn das Thema nicht zu umfangreich ist, kann ich mir auch einen Lernblog vorstellen. Ich sehe dabei aber eher nur den Informationsaustausch im Mittelpunkt.
Dabei sollte natürlich beachtet werden, dass man nicht von der sachlichen- auf die persönliche Ebene wechselt, um nicht zuviel "themenfremden Text" zu produzieren.
Wenn dem Lernstoff umfangreiches Infomaterial in einer ansprechenden optischen Aufbereitung vorangehen soll, würde ich eher zu einer Website mit integriertem Forum tendieren.

Bin gespannt auf eure Meinung.