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Mittwoch, 23. April 2008
Kollaboratives Lernen - persönl. Einstellung
kammerlander.christian.Uni-Linz, 12:44h
Jeder hat seine eigene Art zu lernen und wählt einen eigenen „Mix“ aus sprachlicher-, optischer- und kooperativer Wissensvermittlung. Der vorliegende Lernblog ist für mich die beste Möglichkeit den Umgang mit diesem Medium zu erlernen und mein Wissen über Blogs im Allgemeinen zu verbessern.
Für die Aufgabenzuweisung bzw. Abgabe und/oder Veröffentlichung finde ich den Lernblog geeignet. Für das Lernen von z.B. Vorlesungsstoff ziehe ich jedoch die klassische Art vor. Ich gehe schriftliche Unterlagen durch, erarbeite eine Zusammenfassung und um miteinander zu lernen, setze ich mich mit Personen zusammen, die sich mit gegenseitigem Verständnis auszeichnen. Der Vorteil vom „gegenübersitzenden Lernpartner“ ist u. a., dass die Frage- und Antwortzeiten auf ein Minimum reduziert sind und das die Mimik den ehrlichen Meinungsaustausch unterstreicht. Was mir am Lernblog neben einem erhöhten Zeitaufwand für den gegenseitigen Meinungsaustausch (im Bezug auf Lernstoff) noch nicht gefällt, ist die für meinen Geschmack unübersichtliche Navigation. Ein gemeinsames erarbeiten von Texten kann ich mir ebenfalls auf E-Learning Plattformen vorstellen. Diese dürften dann aber nicht öffentlich zugänglich sein. ... link (1 comment) ... comment Donnerstag, 17. April 2008
Blog erstellen
kammerlander.christian.Uni-Linz, 15:02h
Kennt jemand ein Gratis-Programm zum downloaden, um Blogs zu erstellen?
Bin für jede Auskunft dankbar! ... link (1 comment) ... comment Montag, 14. April 2008
Web 2.0 Anwendungen
kammerlander.christian.Uni-Linz, 12:08h
Zusätzlich zur Arbeit mit Fr. Rüscher hier einige Beispiele im Vergleich die die Marschrichtung des Internets aufzeigen.
web 1.0 –> web 2.0 DoubleClick –> Google AdSense Ofoto (mittlerweile Kodakgallery) –> Flickr „Akamai –> BitTorrent mp3.com –> Napster Britannica Online –> Wikipedia personal websites –> blogging Evite –> Upcoming.org and EVDB domain name speculation –> search engine optimization page views –> cost per click screen scraping –> web services publishing –> participation content management systems –> wikis directories (”taxonomy“) –> tagging (”folksonomy“) stickiness –> syndication Letztendlich geht es dabei vor allem um eines: Nicht mehr die Programme auf dem PC zählen, das Internet selbst wird die Anwendung. Die Zeiten der lokalen Datenhaltung gehen zu Ende. Mobilität ist das Stichwort, die Inhalte liegen im Netz. Wer es darauf anlegt, hat jetzt schon per Handy vollen Zugriff auf das Web, kann Nachrichten lesen, Musik herunterladen oder Videos ansehen. Es ist nicht mehr wichtig wo man ist, man braucht lediglich Zugang zum Internet. Egal ob per Kabel oder Funk (WLAN oder UMTS), Daten und Content sind immer und überall verfügbar. ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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