Enterprise 2.0 Präsentation - Teil 1

Katharina.Achleitner.Uni-Sbg, 23. Juni 2011, 10:36

 

Best-of-Web 2.0: Enterprise 2.0

Neue Web-Technologien haben in den letzten Jahren das Internet und somit das Leben jedes Einzelnen grundlegend verändert. Seit geraumer Zeit entdecken auch Unternehmen das Potential dieser Technologien und erproben neue Methoden der Kommunikation, der Zusammenarbeit oder der Wissensorganisation. Nicht alles hat dabei den Weg vom Internet ins Intranet gefunden, vieles jedoch ist heute selbstverständlich, was vor 15 Jahren noch als große Innovation galt, wie beispielsweise E-Mails.
Enterprise 2.0 gilt als das Best-of-Web 2.0 und erfordert nicht nur aus diesem Grund eine genauere Betrachtung. Enterprise 2.0 ist die Zukunft eines jeden Arbeitsplatzes und betrifft uns somit alle.In Zukunft dreht sich alles darum Wissen zu verknüpfen, zu verdichten, zu organisieren und zu kommunizieren. Auch kollaboratives Arbeiten nimmt einen immer höheren Stellenwert ein. Als Erfolgsbeispiel dient dabei die weltgrößten Enzyklopädie „Wikipedia“. Das online Lexikon verdeutlicht, dass sich durch kollaboratives Arbeiten hochqualitative Inhalte realisieren lassen (vgl. Blumauer/Kaltenböck/Koller 2010: 17f.).

 

Entstehung des Begriffs Enterprise 2.0

Der Begriff Web 2.0 ist zum Buzzwort des 21. Jahrhunderts geworden und in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken: Immer mehr Menschen nutzen Social Software Plattformen, wie beispielsweise Blogs, Wikis, Microblogs oder soziale Netzwerke. Vor allem die sozialen Netzwerke spielen eine zunehmende Rolle. Durch Facebook, Twitter, YouTube und Co. ist es jedem einzelnen möglich, sich rund um die Welt zu vernetzen und auszutauschen. Angeregt durch den Erfolg der Web 2.0-Plattformen beginnen auch die Unternehmen sich damit zu beschäftigen und das Potential der Web 2.0-Techniken auszuschöpfen. In den vergangenen Jahren wurde der Einsatz von Social Software im Unternehmenskontext immer häufiger diskutiert. Im Zuge dieser Diskussionen bekam die Nutzung von Social Software Plattformen in Unternehmen seinen Namen. Das Enterprise 2.0 war geboren (vgl. Koch/Richter 2009: o.S.).

Im Jahr 2006 verwendete Andrew McAfee in seinem Artikel „Enterprise 2.0: The Dawn of Emergent Collaboration“ erstmalig den Begriff „Enterprise 2.0“. In diesem Beitrag behandelt McAfee, Professor an der Harvard Business School, wie Social Software im Unternehmenskontext eingesetzt werden kann. Dabei beschreibt er unter anderem, wie durch den Einsatz von Enterprise 2.0 die Zusammenarbeit der MitarbeiterInnen unterstützt, erleichtert und optimiert werden kann (vgl. Koch/Richter 2009: 15).

 

Was ist Enterprise 2.0

Andrew McAfee: What is Enterprise 2.0?

Quelle (19.06.2011)

Enterprise 2.0 ist demzufolge nichts anderes als die Nutzung von Social Software Plattformen innerhalb von Unternehmen oder zwischen Unternehmen und ihren Partner oder Kunden, d.h. die interne sowie externe Nutzung dieser Tools. Nach McAfee (2006: o.S., zit. n. Koch/Richter 2009: 15) bedeutet Enterprise 2.0 dabei nicht die bloße Installation von Social Software Tools, wie beispielsweise Wikis, Blogs etc. Seiner Ansicht nach sind für die erfolgreiche Etablierung von Enterprise 2.0 vier zentrale Voraussetzungen notwendig:

 

1. Create a receptive culture
Das Schaffen einer offenen Unternehmenskultur.

2. A common platform must be created to allow for a collaboration infrastructure
Eine interne Plattform auf der die Zusammenarbeit möglich wird.

3. An informal rollout of the technologies may be preferred to a more formal procedural    change
Anstatt an den formalen Prozessen festzuhalten, müssen die einzuleitenden Veränderungen auf die Bedürfnisse der Nutzer eingehen.

4. Managerial support and leadership is crucial
Die Unterstützung aus der Führungsebene ist ausschlaggebend für den Erfolg von Enterprise 2.0 (vgl. Koch/Richter 2009: 15).

 

Unternehmen haben die Möglichkeit, sich auf bereits bestehenden Plattformen im Netz zu engagieren oder eigene Investitionen in Web 2.0-Plattformen im Unternehmen zur internen oder externen Verwendung vorzunehmen. Letzteres wird für gewöhnlich als Enterprise 2.0 bezeichnet. Im Unternehmenskontext definiert McAfee Enterprise 2.0 als selbstorganisierende (emergente) Social-Software-Plattformen, die, wie bereits eingangs erwähnt, in Unternehmen oder zwischen Unternehmen und ihren Partnern oder Kunden eingesetzt werden. Durch die spontane, vernetzte Kommunikation der Nutzer über Web 2.0-Anwendungen entstehen mit der Zeit neue Strukturen (vgl. McAfee 2009: o.S., zit. n. Stobbe 2010: 4). Voraussetzung für diese interaktive Wissensproduktion ist die Partizipation der Nutzer und die Produktion von Inhalten durch die Nutzer. O-Reilly nennt das zugrunde liegende Prinzip „Nutzbarmachung der kollektiven Intelligenz“(vgl. Stobbe 2010: 4).

 

Nutzen für Unternehmen

Grundsätzlich wird bei Enterprise 2.0 zwischen einer interne und externe Dimension unterschieden. So können Web 2.0-Plattformen im Unternehmen selbst

- zur Verbesserung von Prozessen,
- zur Förderung der Zusammenarbeit und
- generell für den Austausch von Wissen eingesetzt werden (vgl. Stobbe 2010: 4).

Unternehmensextern sind Web 2.0-Plattformen unter anderem für Reputations- und Issuemanagement, Imagebildung, oder aber auch für Zusammenarbeit mit Experten oder Zulieferern, z.B. zur Produktentwicklung, bedeutsam  (vgl. Stobbe 2010: 4).

 

McAfee fasst sechs Elemente zusammen, die Enterprise 2.0-Anwendungen ausmachen. Sie spiegeln sich in dem Akronym SLATES (Search, Links, Authoring, Tags, Extensions und Signals) wider, das im Folgenden erläutert wird (vgl. McAfee 2006: 23ff., zit. n. Stobbe 2010: 6):

Search
Der Begriff „Search“ steht  für die einfache Recherche von Inhalten über eine Suchfunktion.

Links
Der Begriff „Links“ bedeutet nichts anderes als der Verweis auf zusätzliche, relevante Inhalte. Die von den Nutzern als besonders wertvoll eingeschätzten Seiten werden dabei am häufigsten verlinkt.

Authoring
Der Begriff „Authoring“ steht für das einfache Veröffentlichen oder Editieren von Inhalten. Authoring steht für das gruppendynamische Erstellen und Zusammentragen von Informationen, z.B. in Blogs, Wikis, usw.

Tags
Der Begriff „Tags“ bezeichnet die Möglichkeit der Nutzer, Objekte (z.B. Beiträge oder Fotos) mit Schlagwörtern oder Schlüsselwörtern zu versehen. Objekte können dabei schneller wiedergefunden werden.

Extensions
Der Begriff „Extensions“ steht für ein Verfahren, mit dessen Hilfe der Nutzer durch automatisch generierte Suchempfehlungen auf andere möglich nützliche Informationen aufmerksam gemacht wird.

Signals
Der Begriff „Signals“ hilft dem Nutzer aus der Informationsflut relevante Informationen herauszufiltern. Als Beispiel können hierbei (RSS-) Feeds genannt werden.

 

Ziele von Enterprise 2.0

Die nachstehende Abbildung fasst die zentralen Ziele von Enterprise 2.0 zusammen:

Abb.: 1 Ziele von Enterprise 2.0
Quelle (14.06.2011)

 

Anwendungsklassen von Enterprise 2.0

Zur besseren Strukturierung wird Social Software gerne in einige Klassen von Anwendungen unterteilt, die im Folgenden erläutert werden (vgl. Koch/Richter 2009: 23):

 

1. Weblogs und Microblogs

Bei einem Weblog handelt es sich um einen regelmäßig aktualisierten Nachrichtendienst, dessen Inhalte in Form eines Tagebuchs präsentiert werden. Der Autor (Blogger), veröffentlicht auf einem WeblogBeiträge zu einem bestimmten Thema, die öffentlich oder nur für einen bestimmten Personenkreis einsehbar sind. Für die Veröffentlichung eines Beitrags benötigt der Blogger keine Kenntnisse über Programmier- bzw. Auszeichnungssprache. Stattdessen kann der Autor seinen Beitrag in einem Textverarbeitungsprogramm schreiben und nach dem WYSIWYG (what you see is what you get)-Prinzip veröffentlichen (vgl. Koch/Richter 2009: 24).

Mittlerweile hat sich eine Form von Weblogs entwickelt. Die Rede ist von genannten Microblogs (Mini-Weblogs). Zum derzeit beliebtesten Microblogging-Dienst zählt Twitter, der im Jahr 2006 startete. Die Nutzer haben die Möglichkeit, in ihrem eigenen Microblog Posting zu veröffentlichen, die auf ihrer Twitter-Seite angezeigt werden. Die Nutzer haben für die Beantwortung der Frage „What are you doing“ maximal 140 Zeichen. Der Nutzer soll demzufolge nur darüber berichten, was er oder sie gerade tut – auf eine rein, direkte Kommunikation wird dabei verzichtet (vgl. Koch/Richter 2009: 35f.).

Neben der privaten Nutzung werden Blogs auch immer öfter in Unternehmen eingesetzt. Innerhalb des Unternehmens dienen Weblogs vor allem als Informationsspeicher und Reflexions- oder Kommunikationsmedium (vgl. Röll 2005: 95ff., zit. n. Koch/Richter 2009: 27). Die eigens angelegten Team-Blogs ermöglichen vor allem aber das Zusammentragen und Austauschen von Wissen zwischen den Mitarbeitern. Darüber hinaus haben Führungskräfte die Möglichkeit, sich durch die Weblogs ein Bild von der Arbeit ihrer Angestellten zu machen (vgl. Bergel 2006: o.S., zit. n. Koch/Richter 2009: 27). „Extern eignet sich Twitter, um Kurznachrichten, z.B. über ein neues Produkt oder einen zusätzlichen Service, schnell an eine große Zahl von Kunden zu versenden.“ (Stobbe 2010: 10).

 

2. Wikis und Gruppeneditoren

Unter dem Begriff „Wiki“ wird im Allgemeinen eine im World Wide Web verfügbare Seitenansammlung verstanden, die von den Nutzern gelesen und auch online verändert werden kann (vgl. Wikipedia.de, zit. n. Koch/Richter 2009: 37). Die Stärke eines Wikis ist der geringe Editieraufwand, da die jeweiligen Seiten vom Nutzer ohne großen Aufwand innerhalb weniger Sekunden veränderbar und kommentierbar sind – ganz nach dem Grundsatz „Anyone can edit“ nach Harnad (Harnad 1990: o.S., zit. n. Koch/Richter 2009: 37). Wikis bieten u.a. die Möglichkeit, Wissen unabhängig vom Wissensträger zusammenzufassen und im Unternehmen zur Verfügung zu stellen (vgl. Stobbe 2010: 16).

Im Gegensatz zu Wikis, bei der es zumeist um asynchrone Zusammenarbeit geht, ist das Ziel von Gruppeneditoren eine synchrone Zusammenarbeit an Dokumenten. Das Prinzip ist aber das Gleiche (vgl. Koch/Richter 2009: 42).

 

3. Social Tagging und Social Bookmarking

Social oder Collaborative Tagging beschreibt „den Prozess über den Benutzer Metadaten in Form von einfachen Schlüsselworten zu gemeinsamen Inhalten hinzufügen.“ (Golder/Hubermann 2006: o.S., zit. n. Koch/Richter 2009: 46, Hervorheb. i. O.) Im Unterschied zu Weblogs und Wikis geht es bei Social Tagging nicht um die Generierung neuer Inhalte, sondern um die Anreicherung bereits bestehender Inhalte mit „Meta-Informationen“, in diesem Fall einfache Schlüsselwörter, die den Inhalt klassifizieren (vgl. Koch/Richter 2009: 46). Der Nutzer ordnet demzufolge Objekten so genannte „Tags“ (Schlüsselwörter) zu, die das Wiederfinden der Inhalte vereinfacht. Die Objekte können von dem Benutzer mit beliebig vielen Tags „markiert“ werden. Der Vorteil von solchen Tags liegt auf der Hand: Tags ermöglichen dem Benutzern leichter, unterschiedliche Schlüsselworte für Dokumente zu vergeben, nach denen das jeweilige Dokument später wiedergefunden werden soll (vgl. Koch/Richter 2009: 46).

„Internet-basierte Dienste zum Social Bookmarking (Bookmark ist englisch [sic!] für Lesezeichen) dienen der Erfassung, Kategorisierung und Verwaltung eigener Web-Bookmarks.“ (Koch/Richter 2009: 47). Der Benutzer hat die Möglichkeit, von jedem internetfähigen PC auf seine Bookmarks zuzugreifen oder neue hinzuzufügen. Durch das Anmelden beim Betreiber des jeweiligen Bookmarking-Dienstes kann der Benutzer, neue Links speichern und diesen eigene Tags zuweisen (vgl. Koch/Richter 2009: 47f.). Durch das Gebrauchen von Tags und Bookmarks ist es möglich, eine typische Desktopverwaltung zur Administration von Informationen ortsunabhängig und einfach einzusetzen und andere mit einzubeziehen (vgl. Lomas 2005, zit. n. Koch/Richter 2009: 48).

 

4. Social Networking Services

Unter dem Begriff „Networking“ wird grundsätzlich der Aufbau sowie das Pflegen von Beziehungen bezeichnet. Neue Kommunikationsformen können dabei die Kontaktanbahnung erleichtern, allerdings bieten diese Dienste oftmals nur wenige Möglichkeiten Nutzern im organisatorischen Bereich, wie z.B.: beim Verwaltungen sowie Aktualisieren der Kontaktdaten (vgl. Koch/Richter 2009: 53).

Unter Social Networking Services werden Dienste verstanden, die ihren Nutzern Funktionen zum Identitätsmanagement, also zur Vorstellung und Darstellung der eigenen Person in Form eines Profils, zur Verfügung stellen. Darüber hinaus ermöglichen sie die Vernetzung mit anderen Nutzern und die Verwaltung eigener Kontakte sowie die Pflege des Netzwerks (vgl. Koch/Richter 2009: 54). Insgesamt lassen sich sechs Funktionen von Social Networking Services unterscheiden (Koch/Richter 2009: 54ff.):

 

• Identitätsmanagement
= Möglichkeit, sich selbst darzustellen, z.B.: in Form eines Profils

• Expertensuche
= Möglichkeit, implizites Wissen zu identifizieren und zu nutzen

• Kontextawareness
= Herstellung von Vertrauen bzw. eines gemeinsamen Kontextes durch das Aufzeigen von gemeinsamen Bekannten, z.B.: bei XING

• Netzwerkawareness
= Bewusstsein über die Aktivitäten der Kontakte im persönlichen Netzwerk, z.B.: aktueller Status

• Kontaktmanagement
= Alle Funktionalitäten zur Pflege des persönlichen Netzwerkes

• Unterstützung eines gemeinsamen Austauschs
= Möglichkeiten sich über Nachrichten und Foren auszutauschen

 

5. Instant Communication

Die vorhergehenden Anwendungsklassen eignen sich hauptsächlich für die asynchrone und indirekte Kommunikation. Asynchrone Kommunikation bedeutet dabei, dass die beiden Kommunikationspartner nicht zeitgleich aktiv sein müssen. Bei der indirekten Kommunikation hat der Sender keinen bestimmten Empfänger (z.B.: bei einen Weblog-Eintrag) (vgl. Koch/Richter 2009: 67).

Unter „Instant Communication“ werden allgemein unterschiedliche Dienste verstanden, die es letztendlich ermöglichen, in Echtzeit mit weiteren Teilnehmern zu kommunizieren. Es handelt sich dabei um eine zeitgleiche und direkte Kommunikation. Instant Messaging, Voice-over-IP und Videokonferenz-Anwendungen können als Beispiele genannt werden, die nun auch zunehmend an Bedeutung in den Unternehmen gewinnen (vgl. Lazar 2006: o.S., zit. n. Koch/Richter 2009: 67).

 

Quellen

Blumauer, Andreas/Kaltenböck, Martin/Koller, Andreas (2010): Enterprise 2.0. Konzepte, Anwendungen, Einfürhung& Tools. Wien. o.V. Online unter. http://www.enterprise-20.at/wp-content/uploads/2010/10/enterprise20-buch.pdf (17.06.2011).

Centrestage GmbH (2010): Enterprise 2.0-Studie. Enterprise 2.0 – Zehn Einblicke in den Stand der Einführung (Stand Q1/2010). Online im Internet unter: http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie (16.06.2011).

Koch, Michael/Richter, Alexander (2009): Enterprise 2.0. Planung, Einführung und erfolgreicher Einsatz von Social Software in Unternehmen, 2.Aufl., München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. Online im Internet unter: http://books.google.com/books?id=8XRSYT3Vdj4C&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false(14.06.2011).

Stobbe, Antje (2010): Deutsche Bank Research. Enterprise 2.0. Wie Unternehmen das Web 2.0 für sich nutzen. Online im Internet unter: http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-PROD/PROD0000000000260227.pdf (14.06.2011).

 

TEIL 2

Über die Anwendungsfelder von Enterprise 2.0, die Verbreitung und Anbieter von Enterprise 2.0 Anwendungen sowie Informationen zum deutschsprachigen Wiki Confluence erfährt ihr alsbald in Lisi's Blog.

 

Hier geht's zur Präsentation!

1 comment :: Kommentieren

Enterprise 2.0 - Teil 2

Elisabeth.Guentner.Uni-Sbg, 18. Juni 2011, 12:48

In Lisi's Blog folgen nun aktuelle Forschungsergebnisse aus den Studien von centrestage und BITKOM zu den Anwendungsfeldern, der Verbreitung und den Anbietern von Enterprise 2.0. Des Weiteren stellen wir das deutschsprachige Enterprise Wiki Confluence näher vor.

Verlinken :: Kommentieren


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.