Alles in einem und mehr für den Nutzer

Elisabeth.Turker.Uni-Sbg, 18. Oktober 2009, 14:04

 

 

Ich habe mir die Blogs meiner Kommilitonen durchgelesen und finde sie sehr schlüssig. Es ist nicht verwunderlich, dass ein Großteil auf Social Networks verweist. Man muss nicht den Film gesehen haben, um zu wissen, dass solche Plattformen den Weg in die Zukunft weisen. Ich selbst würde ebenfalls dieses Konzept unterstützen, denn durch solche Social Networks sind vor allem die Jugendlichen wohl am leichtesten zu erreichen.

 

Sehr konkret möchte ich Kollegin Lang im Bezug auf die „Freiheit des Unkontrollierten“ Recht geben (zu lesen in ihrem Blog http://collabor.idv.edu/0721315/stories/27785/). Es wäre durchaus interessant zu sehen, welche Projekte sich die Studierenden vornehmen würden, wenn sie nicht das stets wachsame und strenge Auge der Professoren im Rücken hätten. Dies muss sich nicht unbedingt auf Videobeiträge beschränken. Auch Fotostrecken oder Berichte könnten auf einer solchen Seite Platz nehmen, oder ein Forum, wo sich Studierende zu behandelten Themen austauschen können.

 

Das zu erstellende Network, welches im Rahmen unseres Projektes entstehen könnte, sollte sowohl Eigenschaften von Facebook also auch von Youtube enthalten. Zu verwendende Eigenschaften wären unter anderem die Möglichkeit, Freundschaften seinem Profil hinzuzufügen und sich Interessensgruppen anzuschließen. Auch sollte die Möglichkeit bestehen, Beiträge zu kommentieren und zu bewerten.

 

Bis jetzt habe ich mich in meinem Beitrag ausschließlich der Internetnutzung gewidmet. Dies ist in Anbetracht der starken Verwendung keineswegs verwunderlich, und doch finde ich, man sollte sich nicht ausschließlich auf eine Verlegung ins Netz beschränken. Man sollte auch für jene Menschen etwas bieten, die über keine Internetverbindung am Handy verfügen oder sie nicht benutzen wollen und doch unterwegs informiert werden wollen. Der Beitrag in dem Video über die SMS-Nutzung hat mich auf eine Idee gebracht, die von zahlreichen Institutionen angeboten wird: der SMS-Dienst. Wenn ein neues Event ansteht, kann der Teilnehmer über SMS sofort benachrichtigt werden. Ganz toll wäre natürlich, wenn der SMS-Service durch die ausgewählten Interessensgruppen der Nutzer unterscheiden könnte, was den Nutzer tatsächlich interessiert. J

 

Darüber hinaus fiel mir im Bezug auf Handy und Informationen ein Dienst ein, den ich sehr nützlich finde und den man vielleicht weiterentwickeln könnte. Im Rahmen einer Lehrveranstaltung wurde vor einigen Semestern die Plattform „Where2be.at“ ins Leben gerufen. Diese pries einen „Quick Respons“-Dienst an: Vor ausgewählten Locations sollten Strichcodes angebracht werden, welche man mit der Handykamera ablichten und an eine Nummer schicken konnte und dann sämtliche Informationen zu Preisen und Studentenangeboten erhalten konnte.

 

Eine solche „Quick Respons“-Einrichtung wäre auch für unser Projekt interessant, allerdings etwas abgewandelt. So könnte man neben Preisen und Studentenangeboten auch andere wissenswerte Informationen ablesen.

 

www.where2be.at

 

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