Christina's Weblog
Freitag, 23. Mai 2008
Mashable und Last.fm

Mashable ist einer der 100 bedeutendsten Weblogs. Er bringt immer die neuesten News über YouTube, My Space und andere Social Networks (vgl. o.V. YouTube) . Außerdem gibt es bei Mashable auch ein eigenes Social Network, individuell aufgemachte Profile und MySpace Layouts (vgl. o.V. 2008, Wikipedia 4).

Außer diesen Informationen konnte ich leider nicht sehr viel mehr über Mashable herausfinden. Ich war auch auf der Website www.mashable.com. Die Seite ist gegliedert in News, Marketplace, Community, The Grid, Photos, Videos, Search und Invite. Der Punkt News gliedert sich weiter  in die Unterpunkte All, MySpace, YouTube, Bebo, Facebook, Xanga und Labs. Hier erhält man die neuesten Informationen zu diesen Anwendungen. Es gibt auch die Möglichkeit Kommentare zu den Artikeln zu schreiben.

Im Punkt Community kann man sich die Photos der User von Mashable ansehen. The Grid hilft einem Mitglieder von Mashable in anderen Websites zu finden. Außerdem gibt es auch die Möglichkeit, sich seine Seite individuell zu gestalten. Als Medien sind sicherlich Photos und Videos zugelassen. Genaueres konnte ich jedoch nicht herausfinden. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen einen anderen Weblog zu analysieren, nämlich last.fm

Lastfm ist ein Internetradio und wurde von Felix Miller, Martin Stiksel, Michael Breidenbruecker und Thomas Willomiter gegründet. Es sollte eine Internetradio und Community-Site werden. Später fusionierte Lastfm mit dem Unternehmen Audioscrobbler, dass es ermöglichte auf einem registrierten Computer abgespielte Musik zu protokollieren. Im Mai 2007 wurde das Unternehmen von CBS Corporation erworben (vgl. o.V. 2008, Wikipedia 3).

Lastfm hat zirka zwanzig Millionen User im Monat, denen ein Musikangebot der großen Plattenfirmen Universal, EMI, Sony BMG, Warner Music und Titel von 150.000 unabhängigen Labels und Künstlern zur Verfügung steht. Die Künstler und Plattenfirmen erhalten eine Vergütung, wenn ihr Titel abgespielt wird (vgl. o.V. 2008, Golem). Finanziert wird dieses Radio durch Werbung, den Verkauf von CD's und Konzertkarten, Beiträgen der Abonnenten und Spenden. Man kann den Lastfm-Radio nämlich auch kostenpflichtig (April 2008: zirka 2,50 € im Monat) erwerben. Dadurch erhält man eine werbefreie Oberfläche und priorisierte Radiostreams (vgl. o.V. 2008, Wikipedia 3).

Durch Lastfm soll es den Usern ermöglicht werden neue Musik und Konzerte im Bereich ihrer Hörgewohnheiten zu finden. Weiters gibt es die Möglichkeit andere Menschen mit ähnlichen Musikgeschmack zu finden. Dabei werden, die in der Datenbank befindlichen Musikstücke, mit denen einer gewissen Person verglichen. Wenn es viele gemeinsame Schnittstellen gibt, bezeichnet man diese User als musikalische Nachbarn. Lastfm ist bemüht von Plattenlabel und Musikern Linzenzen für das Abspielen der Musik zu bekommen. Dies steigert ja eigentlich die CD-Verkäufe (vgl. o.V. 2008, Wikipedia 3).

Lastfm erstellt auch dynamische Wiedergabelisten, indem Ähnlichkeiten der Uservorlieben verglichen werden, um den Hörergeschmack so gut wie möglich zu treffen. Es bietet einem die Möglichkeit, sich eine Playliste mit 15 Titeln zusammenzustellen, die im Zufallsmodus dann abgespielt werden. Auf der Website findet man auch Widgets, wie zum Beispiel einen Playlist-Player oder einen Radioplayer, die auch zum Beispiel auf MySpace integriert werden können (vgl. o.V. 2008, Wikipedia 3).

Es gibt auch zahlreiche Programme, in denen Lastfm integriert ist, wobei hier in freie Programme, proprietäre (urheberrechtlich geschützte) Programme und Plugins unterschieden werden kann. Freie Programme die Lastfm unterstützt sind zum Beispiel Amarok und a_Tunes. Es gibt auch Proxy-Programme, die Lastfm-Radiostreams in andere Dateiformate überführen, was es ermöglicht den Lastfm-Radio fast mit jedem Streaming-kompatiblen-Player abzuspielen. Weiters erstellt Lastfm eine Konzertliste auf Basis des Musikprofils des Benutzers für jeden User. Es ist dabei auch möglich eigene Events hinzuzufügen. Sinn dieses Event-Systems soll es sein, die Interaktion zwischen den Usern zu verstärken. Seit Mai 2007 können auch, zumindest auf der Englischen Website, Musik-Labels und Bands Musikvideos hochgeladen werden (vgl. o.V. 2008, Wikipedia 3).

Es ist den Usern möglich die Lastfm-Streams im Mp3 Format abzuspielen. Lastfm ermöglicht Datenübertragungen in mehreren Formaten, wie zum Beispiel XML-Formate, RSS, usw. Die Webdienste dürfen im Rahmen der Creative Commons-Linzenz by-nc-sa verwendet werden (vgl. o.V. 2008, Wikipedia 3). by bedeutet, dass der Name des Autors genannt werden muss, nc, dass das Werk nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden darf, was auch den Verkauf zum Selbtkostenpreis miteinschließt und sa bedeutet, dass das Werk, auch nach Veränderung, unter der gleichen Lizenz weitergegeben  werden muss (vgl. o.V. 2008, Wikipedia 1). Lastfm bietet einen Flash-Player, der die Wiedergabe der Lastfm-Radiostreams ermöglicht, sowie der Lastfm-Player, der das offizielle Abspielprogramm darstellt (vgl. o.V. 2008, Wikipedia 3). Der Lastfm-Player stellt freie Software im Sinne der GPL dar (vgl. o.V. 2008, Wikipedia 3), d.h. 1. das Programm darf frei verwendet werden, 2. das Programm darf kostenlos oder auch kostenpflichtig weitergeben werden, 3. das Programm darf verändert werden, 4. die veränderte Version darf auch unter den Regeln des Punktes 2 weitergegeben werden (vgl. o.V. 2008, Wikipedia 2). 

Zur Qualitätssicherung verwendet Lastfm Jugenschutzfilter. Da es sich bei Lastfm jedoch um eine Anwendung handelt, die ihren Usern Einfluss gewährt, kann eine völlige Sicherheit nie erreicht werden. Es gibt jedoch die Möglichkeit über einen Benachrichtigungsdienst die Löschung inadäquater Inhalte anzufordern.  Diese wird dann von Lastfm innerhalb von wenigen Stunden bearbeitet (vgl. Patalong 2007)

Ich habe die Website natürlich auch besucht. Sie ist unterteilt in Musik, Benutzer, Radio und Events. In Musik kann man nach Künstlern, Alben, Labels, usw. suchen. Weiters gibt es auch
Gratis Downloads und die beliebtesten Titel, Alben usw. Ich finde diese Web 2.0 Anwendung wirklich toll.

o.V. (2008), Golem, Last.fm bietet kostenlose Musik "On-Demand" , http:/ www.golem.de/0801/57213.html, 22.05.2008

o.V., YouTube, Mashable - The # 1 Social, http://youtube.com/mashable, 21.05.2008

o.V. (2008), Wikipedia 1, Creative Commons, http://de.wikipedia.org/wiki/Creative_Commons, 22.05.2008

o.V. (2008), Wikipedia 2, GNU General Public License, http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_General_Public_License, 22.05.2008

o.V (2008), Wikipedia 3, Last.fm, http://de.wikipedia.org/wiki/Last.FM,
22.05.2008

o.V. (2008), Wikipedia 4, Mashable, http://en.wikipedia.org/wiki/Mashable,
21.05.2008

Patalong, F. (2007), Last.fm-Comeback bei Spiegel Online, Spiegel Online, http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,492144,00.html, 23.05. 2008





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Donnerstag, 24. April 2008
Urheberrecht im Internet

Ich habe mich aufgrund der heute im Kurs diskutierten Rechte über diese im Internet informiert. Dabei bin ich auf die Website internet4jurists.at gestoßen, welche sich mit dem Urheberrecht beschäftigt. Weiters findet man auch gesetzliche Infomationen über Domains. Ich finde es wirklich interessant, dass zum Beispiel die Website eigentlich nicht urheberrechtlich geschützt ist, jedoch die Inhalte schon. Es werden auch die Zitatrechte auf der Homepage aufgezählt.

Weiters ist mir auf dieser Website der Begriff Cache aufgefallen. Ich wusste nicht genau was das ist und habe in  Wikipedia eine Antwort auf meine Frage gefunden. Hier wird er als ein "Puffer-Speicher bezeichnet, der Kopien von Informationen eines anderen Speichers enthält und somit den Zugriff auf diesen beschleunigt."

Ich finde vor allem die Problematik des Urheberrechts höchst interessant, da es hier sicher viele Streitpunkte gibt. Immerhin ist es oft gar nicht so leicht herauszufinden wer der wahre Urheber ist.

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Montag, 14. April 2008
XML-Aufgabe




Diese Aufgabe war für mich ebenfalls neu. Ich musste besonders überlegen, welches Objekt für die Lösung der Aufgabe geeignet ist. Ich habe nun ein Produkt in die Form einer Baumstruktur gebracht. Sie sieht folgendermaßen aus:

<produkt id=“p2482“ >
°° <kamera>
°° °° <hersteller>Sony</hersteller>
°° °° <bezeichnung>DSCW 120 S</bezeichnung>
°° °° <artikelnummer>645434</arktikelnummer>
°° °° <ausstattung>
°° °° °° <fotoauflösung>7,2 Megapixel</fotoauflösung>
°° °° °° <speichermedium>Memory Stick Duo</speichermedium>
°° °° °° <bildschirmgröße>6,35 cm</bildschirmgröße>
°° °° </ausstattung>
°° °° <preis>
°° °° °° <einkaufspreis>100</einkaufspreis>
°° °° °° <verkaufspreis>199 </verkaufspreis>
°° °° </preis>
°° </kamera>
</produkt>

Da ich bis jetzt noch nie mit XML gearbeitet habe, bin ich mir nicht sicher, ob diese Baumstruktur auch formal richtig ist.


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