Für diese Aufgabe habe ich versucht die vorgegebenen Bilder für meinen Lernblog optimal zu komprimieren.
Als Größe (Breite) habe ich 570 Pixel ausgewählt, da diese Größe optimal in den Textbereich hineinpasst und so auch auf der rechten Seite ziemlich mit dem Text abschliesst. Die höchstmögliche Breite wären 600 Pixel - dann schließt das Bild genau mit dem Rand ab. Außerdem habe ich die Fotos individuell komprimiert. Wie viel und warum werde ich unter dem jeweiligen Bild anführen.
Bild 1:
Dieses Bild habe ich nur zu 20% komprimiert (80%ige Qualität), da es sehr viele Details und unterschiedliche Farben enthält, die bei höherer Kompression schnell verschwommen und unklar werden. Der Speicherplatz beträgt daher auch etwas mehr (134 KB).
Bild 2:
Bei diesem Bild habe ich die Qualtät auf 70% gestellt (30% komprimiert), da das Bild bei höherer Komprimierung bereits manche Stellen schon etwas verschwommen und pixelig anzeigt. Die Größe des Bildes beträgt jetzt 64,5 KB.
Bild 3:
Dieses Bild ist sehr schwierig zu komprimieren, da die Übergänge und Kanten hier besonders schnell pixelig werden. Wenn man bei diesem Bild also annähernd so eine Qualität wie im Original behalten möchte, sollte man die Qualität hier fast bei 100% belassen. Selbst bei einer Komprimierung von 10% sind die Übergänge und harten Kanten schon sehr verschwommen. Ich habe deshalb nur eine Komprimierung von 2% gewählt, das hier Abstriche bei der Qualität fast nicht erkennbar sind. Die Größe der Grafik liegt jetzt bei 100 KB.
Bild 4:
Bei diesem Bild ist die Wahl der richtigen Komprimierung ebenfalls sehr schwierig. Ich habe hier nur zu 5% komprimiert (95% der Qualität), da bei einer höheren Komprimierung vor allem die harten Übergänge vom blauen Himmel zum grauen Turm sehr verschwommen werden. Das Bild hat jetzt eine Größe von 126 KB.
Bild 5:
Bei diesem Bild habe ich eine Qualität von 80% gewählt. Dieses Bild hat fast ähnlich wie beim ersten Bild sehr viele Details, die schnell undeutlich und verschwommen werden können. Beim direkten Vergleich zu diesem Bild mit 100% Qualität erkennt man zwar noch Unterschiede, jedoch denke ich, dass die Qualität sehr gut aussieht, wenn man das Bild alleine betrachtet. Theoretisch, könnte man bei diesem Bild wahrscheinlich auch noch mehr komprimieren, wenn es nicht so wichtig ist, dass die Qualtiät ähnlich wie beim Original ist. Dadurch, dass dieses Bild Schwarz/Weiß ist, verzeiht es glaube ich etwas mehr Fehler. Die Größe des Bildes beträgt jetzt 77,7 KB.
Bild 6:
Dieses Bild habe ich zu 40% komprimiert (60% Qualität), da es durch das unruhige Wasser eine höhere Komprimierung erlaubt. Lediglich der graue Stein wird relativ schnell verschwommen (und am hinzugefügten Text erkennt man auch gut, dass der Rand etwas pixeliger geworden ist). Das Bild hat jetzt eine Größe von 46,7 KB und benötigt somit von allen Bildern am wenigsten Speicher.
Abschließend möchte ich sagen, dass diese Aufgabe sehr interessant war, da man hierbei sehr gut erkennen kann, dass die Kompressionsstufe und die Größe sehr vom jeweiligen Bild abhängt und einige Überlegungen dazu erforderlich sind (bspw. welche Qualität man darstellen möchte, oder wie viel Speicherplatz dafür verwendet werden soll). Ich hoffe, dass ich die Qualität der Bilder trotz Komprimierung gut beibehalten konnte und die Aufgabe richtig gelöst habe.
Die 3. Aufgabe umfasst die Verfassung eines Drehbuches für einen Kurzfilm, sowie den Dreh selbst und den Videoschnitt.
Da das Thema zur freien Wahl stand, habe ich mich dazu entschlossen ein Kurzvideo mit meinem Hund Yukon zu drehen. Das war zwar nicht immer ganz einfach, weil er leider nicht immer genau das gemacht hat, was ich wollte, aber in Summe ist das Endergebnis denke ich ganz gut gelungen. Außerdem habe ich dadurch auch ein paar "Hoppala's" in das Video einbauen können (die natürlich nicht im Drehbuch stehen...)
Hier findet ihr das Drehbuch zum Film.
Das Video selbst wurde mit einem Canon Legria HF200 Camcorder (High Definition) aufgenommen und mit Adobe Premiere geschnitten.
Die Lizenz für die Hintergrundmusik habe ich auf www.gemafreie-welten.de erworben.
Da die endgültige avi Datei sehr viel Speicherplatz benötigt, habe ich das fertige Video mit Hilfe des Programmes "Easy Video Convert" zu einer mpeg4 Datei komprimiert.
Hier seht ihr das Endergebnis:
Zur Lösung dieser Aufgabe habe ich mich entschlossen meine Webdokumentation über das Thema "Drehbuch" zu schreiben. In dieser Webdokumentation soll ein kurzer Überblick gegeben werden, wie ein Drehbuch erstellt und geschrieben werden kann.
Die Zielgruppe für diese Webdokumentation sind all jene Personen, die sich für dieses Thema interessieren. Im Speziellen jedoch sollen hiermit Studierende des Kurses "Produktion interaktiver Medien" angesprochen werden, für die dieses Thema relevant ist.
Die Webdokumentation findet ihr unter diesem Link:
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