Hat die Zukunft schon begonnen?
MargotElisabeth.Dum.Uni-Sbg, 27. März 2011, 20:55
Das Referat zeigt deutlich wie schnell sich Technologien weiterentwickeln und anfangs noch absurd wirkende Vorstellungen in die Tat umgesetzt werden können. Zwar gibt es keine Maschinen die das gesamte Wissen der Bücher automatisch in die Köpfe der SchülerInnen speist, dennoch ist es verblüffend wie schon um 1900 das Leben mit dem Handy prophezeit wurde.
Die Zukunftsforschung ist eine spannendes interdisziplinäres Feld, in dem Informationstechnologien eine nicht wegzudenkende Rolle spielen. Der Beitrag "2057: Unser Leben in der Zukunft" verweist auf viele Technologien, die in Zukunft dazu beitragen können das Leben bequemer und sicherer zu machen. Alltägliche Dinge wie Autofahren könnten bald durch ein zentrales Netzwerk gesteuert werden. Ebenso zeichnet sich ab, dass all unsere Daten in zentralen Netzwerken gespeichert werden. Dadurch werden viele Dinge im Alltag vereinfacht. Doch mit der Bequemlichkeit kommt auch ein erhöhtes Maß an Verwundbarkeit dazu. Wie im Beitrag bereits erwähnt kann künftig das "social hacking" zu einem großen Problem werden. Datenmissbrauch ist bereits heute ein Problem und könnte durch soziale Netzwerke wie Facebook exorbitant steigen, da dessen NutzerInnen unzählige Informationen über sich preisgeben und sich dessen oft nicht bewusst sind. Daher ist es wichtig ein kritisches Denken im Umgang mit dem Social Web zu bewahren.
Das Arbeiten im Web bringt wie jede (neue) Technologie Chancen und Risiken mit sich. Damit sich aber ein neues System durchsetzt ist es wichtig, dass es ein gewisses Maß an Benutzerfreundlichkeit aufweist. Ich darf in diesem Zusammenhang auf das Referat von Liesa Herbst und mir verweisen, dass sich mit dem Thema user interfaces - Human Computer Interaction (HCI) befasst.
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