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Aktualisiert: 2012.01.31, 14:19 | login | | |
Dienstag, 20. Januar 2009
philip.sinner.Uni-Sbg, , 21:28h
Die Uni am Land
Rohfassung des Interviews mit Herrn Hartl Rohfassung des Interviews mit Herrn Klaus Rohfassung des Interviews mit Herrn Kofler Ich hoffe, die Videos lassen sich nun besser ansehen.
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz,
Mittwoch, 21. Januar 2009, 12:46
Die Auflösung ist höher geworden und damit steigt auch die Lesbarkeit der Texte.
Vergleichen Sie bitte das Ergebnis mit dem Ihrer Kollegen, die unter vergleichbaren Umständen ein Streaming-Video erzeugt haben, welches sich auf demselben Server befindet, wie obige Quellen auch. -> http://collabor.idv.edu/mmgestalt06s/stories/12818/ Mein Eindruck ist, dass die benötigte Bandbreite obiger Beispiele höher ist. Das macht sich z.B. "im Ruckeln des Filmes" oder im Auftreten von Artefakten bemerkbar. Die Benötigte Bandbreite kann erheblich durch Erhöhung der Kompressionsparameter bzw. durch die Wahl eines effizienten Codecs (z.B. H.264) erreicht werden. Testen Sie die aufgestellte Vermutung und ziehen Sie einen entsprechenden Schluss. ... commentlink
philip.sinner.Uni-Sbg,
Mittwoch, 21. Januar 2009, 15:15
Also bei mir laufen die Filme problemlos und ich verfüge lediglich über mobiles Internet.
Allerdings halte ich die beiden Projekte für wenig vergleichbar, da der Rottenmann Film im Gegensatz zum Speakers Corner gänzlich anders konzipiert ist. - mehrere Tonspuren (bis zu 4) - Text-Einblendung und Rolltext - Überblendungen all das erfordert Übertragungskapazitäten. Ich denke bei einem Internetvideo sollte ein Mittelweg zwischen Auflösung und Komprimierung gewählt werden. ... commentlink
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz,
Mittwoch, 21. Januar 2009, 17:00
Wenn der Bandbreiten-Vergleich Stand hält, ist es gut. Mein Arbeitsplatz, der sich im selben Netzwerksegment befindet wie der Streaming-Server, ist ein nicht repräsentativer Testplatz.
Die Annahme, dass die Ton- oder Videospuren, die in Final-Cut sehr wohl vorhanden sind, auch in die Streaming-Variante exportiert werden, ist nicht richtig. Im Zuge des Exportes aus Final-Cut auf ein streaming-fähiges Datenformat werden Ebenen, Splines oder Tonspuren zusammengefasst. Was das Audiosignal betrifft auf z.B. auf ein Mono- oder Stereosignal in 8 oder 16 Bit Auflösung. Je nachdem, was Sie einstellen, bzw. für den Anwendungsfall angemessen ist. Auch bei den Audio-Einstellungen kann man Bandbreite sparen. Die Kolleginnen aus Rottenmann könnten auch "repräsentative Urteile" abgeben. ... commentlink
Lisa.Preslmayer.Uni-Sbg,
Mittwoch, 21. Januar 2009, 18:22
Bezüglich dem Vergleich mit dem Speakers Corner muss ich Philip völlig recht geben, da dieses Projekt nahezu ohne Schnitt angefertigt wurden und wir ganze 4 Tage lang im Schnittraum verbracht haben und dieses Projekt, denke ich, somit vielmehr Aufwand erzeugt hat als der Speakers Corner.
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philip.sinner.Uni-Sbg,
Mittwoch, 21. Januar 2009, 19:54
Also bei mir laufen die Videos ruckelfrei.
Mein Vorschlag wäre, dass wir es am Montag in der Lehrveranstaltung gemeinsam testen und dann entsprechend handeln. Wie genau die Komprimierung vorgeht weiss ich leider nicht, allerdings ist die Filmdatei (bearbeitet) bedeutend größer als die Datein der Interviews (unbearbeitet). ... commentlink
Hans.Mittendorfer.Uni-Linz,
Mittwoch, 21. Januar 2009, 20:08
Einverstanden, bis Montag. Vielleicht können wir kurz das AV-Studio benutzen.
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Katharina.Gschwendtner.Uni-Sbg,
Samstag, 24. Januar 2009, 10:28
Also die Videos laufen super, ich kann alles erkennen und lesen. Muss auch dazu sagen, dass unser Projekt viel aufwendiger war, als das Projekt Speaker Corner. Bei unserem Konzept musste alles genau organisiert sein, wie z.B die Interviews. Speaker Corner hat ja spontan Leute zu Statements aufgefordert und es wurde nur an einem Schauplatz gedreht.
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philip.sinner.Uni-Sbg,
Samstag, 24. Januar 2009, 13:59
Meine Diskussion mit Herrn Mittendorfer bzgl. dem Aufwand bezog sich nicht auf den Produktionsaufwand, sondern vielmehr darauf, dass die Filmdatei (nach meinem Verständnis) auf Grund der verschiedenen Bild- und Tonspuren sowie der Überblendungen etc. umfangreicher sein müsste.
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Hans.Mittendorfer.Uni-Linz,
Samstag, 24. Januar 2009, 18:06
Mein soeben durchgeführter Vergleich zwischen dem Rottenmann-Stream (geschnittene Variante) und dem Speakers Corner zeigt deutliche Spuren der Bandbreiten-Überlastung durch den Rottenmann-Stream. Dasselbe gilt für die ungeschnittenen Interviews.
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