Computerunterstütztes Kollaboratives Lernen
Donnerstag, 4. Juni 2009
Mein Erfahrungsbericht zu WebEx
Das Tutorium begann nicht schlecht. Es waren jedoch von Anfang an sehr starke Hintergrundgeräusche zu hören. Im Vergleich zu I-Vocalizer war dieses Problem nicht. Nach ca. 30 Minuten wurde, so wie auch bei manchen anderen der Online-Teilnehmer, die Übertragung so schlecht, dass es keinen Sinn mehr machte, überhaupt teilzunehmen. Es laggte ganz stark und auch die Stimme war nur mehr selten und auch dann abgehackt, zu hören. Um eine Kritik abzugeben, würde ich sagen, WebEx ist unbrauchbar. Und einen Vergleich zu I-Vocalizer möchte ich daher gar nicht anstellen. Was mir auch noch negativ aufgefallen ist, ist dass es bei WebEx sozusagen zwei Oberflächen gab. Bei der ersten sah man den Bildschirm des Tutors, beim zweiten die Teilnehmer, Kommentare, etc. Auch hier ist I-Vocalizer überlegen, denn da sah man alles auf einmal.

Müsste ich eine Note vergeben, wäre diese "Nicht Genügend".

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Montag, 25. Mai 2009
WLAN
Das Surfen im Internet ist für viele Menschen heute etwas ganz alltägliches und immer mehr Nutzer erkennen die Vorteile eines schnellen Internetzugangs und einer sicheren Verbindung. In diesem Zusammenhang ist daher oft die Rede von WLAN, und obwohl diese Technik mittlerweile stark verbreitet ist, wissen doch noch viele Internetnutzer nicht, was WLAN eigentlich ist. WLAN ist zunächst einmal die Abkürzung für Wireless Local Area Network, was man mit "Kabelloses Lokales Netzwerk" übersetzen kann. Dahinter steckt ein sehr praktisches lokales Funknetz, das es ermöglicht die Vorteile des Internets mobil zu genießen. So kann man sich zum Beispiel in den eigenen vier Wänden ein WLAN einrichten und dann mit einem Laptop in der ganzen Wohnung kabel- und drahtlos surfen. Dazu muss eben nur das entsprechende Netzwerk eingerichtet werden und man braucht eine Netzwerkkarte für den Laptop. Andere Einsatzmöglichkeiten für WLAN im privaten Bereich sind zum Beispiel das Verwenden eines Druckers von verschiedenen Computern aus. Man vernetzt einfach drahtlos die Computer mit dem Drucker und schon kann man auch aus großen Entfernungen oder aus unterschiedlichen Zimmern auf den Drucker zugreifen. Solche Dinge sind natürlich auch für Unternehmen sehr interessant. 

Vor allem arbeiten aber Internetcafés in immer stärkerem Maße mit WLAN, denn ein kostenintensives Vernetzen einzelner Rechner via Kabel und mit dem Internet entfällt durch WLAN. Daneben gibt es die so genannten Hot-Spots, die für einen Internetzugang über WLAN von Nöten sind schon lange nicht mehr nur in Internet-Cafés. Mittlerweile findet man sie auch in Restaurants, Hotels und Kneipen, in Flughäfen und Bahnhofstationen und natürlich in Bildungseinrichtungen wie Bibliotheken, Schulen und Universitäten. Dadurch ist es heute an den unterschiedlichsten Orten möglich, sich kabellos ins Internet einzuwählen und das ohne großen Aufwand. Zum einen ist WLAN nämlich sehr schnell und zum anderen sehr kostengünstig, vor allem im Vergleich zu UMTS. 

Befindet man sich im nahen Umkreis eines Hot-Spots sind die Verbindungsraten sehr gut und auch die Datenübertragungsraten sind empfehlenswert. An den Standards von WLAN wird zudem ständig gearbeitet, so dass die Werte von WLAN noch verbessert werden. Allerdings muss man zugeben, dass eine kabel- und drahtlose Verbindung mit WLAN eben nur in der näheren Umgebung eines Hot-Spots funktioniert. Verlässt man nämlich diesen Bereich, der meist selbst bei Idealbedingungen bei weniger als ein paar hundert Meter um den Hot-Spot herum liegt, dann muss man auf andere drahtlose Kommunikationsmöglichkeiten wie eben UMTS oder GPRS setzen. 

Auch muss in diesem Zusammenhang die Sicherheit von WLAN angesprochen werden, die vor allem noch vor kurzem nicht gewährleiste war, was natürlich ein entscheidender Nachteil gegenüber anderen Formaten war. Aber an diesem Problem wird gearbeitet und mittlerweile scheinen die verschiedenen Möglichkeiten wie WLAN, UMTS und GPRS gar nicht mehr so weit auseinander zu liegen, denn es wird unter anderem auch nach Möglichkeiten gesucht, die verschiedenen Techniken zum Nutzen der Verbraucher zu vereinen. 

Geplant und teilweise realisiert sind zum Beispiel Netzwerkkarten, die sich automatisch den Gegebenheiten anpassen und immer nach der idealen Möglichkeit des Internetzugangs suchen. Der Internetnutzer müsste sich dann keine Gedanken mehr machen mit welcher Technik er gerade surft. Es gibt bereits Karten, die automatisch von UMTS auf WLAN umschalten, sobald ein Hot-Spot in der Nähe ist. Da das Surfen über WLAN günstiger ist, ist dies bereits ein echter Vorteil für Internetnutzer, die immer mit dem Internet verbunden sein müssen und daher bisher noch nicht auf UMTS verzichten können. In jedem Fall bietet WLAN viele Vorteile und das nicht nur für Viel-Nutzer, sondern für jeden der das Internet nutzt.

http://www.voip-information.de/wlan.html

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Dienstag, 21. April 2009
Meine Homepage
Durch diesen Link (http://students.idv.edu/~0755675/)könnt ihr einen Blick auf meine Homepage werfen. Für Kritik sachlichen Inhalts bin ich dankbar.

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Erfahrungsbericht Onlinetutorium
Hatte vorher noch nie an vergleichbaren online Übertragungen...
by gerald.gumpoltsberger.Uni-Linz (2009.04.08, 19:42)
Definition
Tja... Kann hohen bzw. geringen ping nicht definieren,...
by gerald.gumpoltsberger.Uni-Linz (2009.04.07, 20:34)

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