Weblog von Stefan Hötzmanseder |
Donnerstag, 7. April 2005
Neues Projekt
Stefan.Hötzmanseder.uni-linz, 17:26h
Da bei dem von mir anfangs ins Auge gefassten Projekt schon genügend Leute mitarbeiten, werde ich nun zusammen mit dem Kollegen Paul Maderthaner an dessen Projekt arbeiten.
Wir haben uns dazu entschlossen unseren Projektverlauf und alle Ergebnisse nicht auf verschiedenen Blogs zu dokumentieren, deswegen finden sich unsere Fortschritte ab sofort auf Paul´s Blog ... link (0 comments) ... comment Donnerstag, 17. März 2005
Projektseminar E-learning
Stefan.Hötzmanseder.uni-linz, 10:42h
Im Zuge dieser Lehrveranstaltung im SS 05 möchte ich zusammen mit einigen Kollegen die LV "Nutzung Interaktiver Medien" mit sämtlichen Funktionen auf der Lernplattform moodle realisieren.
... link (0 comments) ... comment Dienstag, 25. Januar 2005
RFID und Datenschutz
Stefan.Hötzmanseder.uni-linz, 11:04h
Die Radio Frequency Identification oder kurz RFID wird in einem Beitrag von Daniel Goergen von der FHTW Berlin anhand einer Shockwave Präsentation sehr anschaulich erklärt.
Ein Mikrochip, der in etwas ganz Alltägliches, wie etwa Kleidung, eingearbeitet ist, dient hier dazu, alle herstellungs- und logistikrelevanten Schritte zu vereinfachen. Sender und die entsprechenden Empfänger kommunizieren über Funk ständig miteinander, sodass ab dem Zeitpunkt der Produktion das System immer genau weiss, wo sich das entsprechende Produkt gerade befindet, das geht bis hin zum Kunden, der es kauft und mit nach Hause nimmt. Es ist offensichtlich, dass diese Systeme für Produzenten, Lieferanten, Verkäufer etc. viele Vorteile bieten. Man kann zu jedem Zeitpunkt genau feststellen, was mit dem jeweiligen Produkt passiert. Diebstahlschutz ist ebenso gewährleistet wie eine automatische Inventur, Verkaufspersonal kann eingespart werden usw. Eine Negativseite die sich hier aber geradezu aufdrängt ist die Privatsphäre des Einzelnen. Ist dieses System ein weiterer Schritt hin zum vielzietierten "gläsernen Menschen"? Fakt ist, dass sich der Mikrochip auch nach dem Zeitpunkt des Kaufes in dem vom Kunden erworbenen Produkt befindet, d.h. der Hersteller gewinnt hier Einblicke in das Privatleben des jeweiligen Kunden. Nun gäbe es sicher die Möglichkeit, diesen Mikrochip zu deaktivieren, als Laie müsste man sich jedoch darauf verlassen, dass diese Deaktivierung auch wirklich und unwiderrufbar stattfindet. Ohne jetzt ein Horrorszenario zu spinnen, erscheint mir diese Vorstellung nicht sehr beruhigend. Man stelle sich nur die Frage, wie privat unser Privatleben noch ist? Ich denke hier an die Chipkarte, auf der alle medizinischen Daten gespeichert werden, an die mögliche Ortung von Mobiltelefonen, an die Videoüberwachungen in vielen Städten..., diese Aufzählung könnte man noch weiter betreiben. Natürlich existieren Gesetze, die Privatsphäre garantieren sollen, leider kommt es aber immer wieder zu "Umgehungen" dieser Gesetze. Persönlich halte ich solche Systeme für bedenklich, ich möchte ganz einfach nicht, dass jemand weiss, welche Unterwäsche ich trage oder sich meine medizinischen Werte ansieht, weil ich ein Hemd in Übergrösse kaufe. ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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